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Nagel: „Inzwischen haben wir den Preisanstieg gut im Griff“

20.12.2024

Im Interview mit dem Focus Magazin spricht Bundesbankpräsident Joachim Nagel darüber, wie sich die Inflation in den kommenden Jahren entwickelt und was der Wechsel in der US-Präsidentschaft für Europa bedeuten könnte. Er geht außerdem auf die Vorteile des digitalen Euro für den Handel sowie die Kundinnen und Kunden ein.

„Das Biest der Inflation ist gezähmt“
Joachim Nagel ©Gaby Gerster
Bundesbank-Vorstand erwartet 2025 "härtere Zeiten" für Banken

20.12.2024

Wir müssen die klassische Bankenaufsicht noch stärker mit der Überwachung der Stabilität des Finanzsystems als Ganzes verzahnen, sagte Vorstandsmitglied Michael Theurer im Interview mit dem Handelsblatt. Denn viele Herausforderungen, vor denen Banken stehen, sind systemischer Natur. Im Interview mit dem Handelsblatt geht Theurer auf die Lage der Banken in Deutschland, niedrigere Zinsen und die Auswirkungen der Amtsübernahme von Donald Trump in den USA auf die Regulierung in Europa ein.

Bundesbank-Vorstand erwartet 2025 "härtere Zeiten" für Banken
Michael Theurer ©Alexandra Lechner
Bundesbankpräsident im Dialog mit Schülerinnen und Schülern

17.12.2024

Über 100 Schülerinnen und Schüler aus ganz Deutschland hatten die Möglichkeit, die Bundesbank in Frankfurt zu besuchen. Nach einer spannenden Führung durch das Geldmuseum und einem Quiz stellten sie dem Bundesbankpräsidenten Joachim Nagel im Kuppelsaal ihre Fragen zum digitalen Euro, der Weltwirtschaft und Krypto-Token.

Bundesbankpräsident im Dialog mit Schülerinnen und Schülern
Joachim Nagel, Pierre Gramegna und Gaston Reinesch beim beim European Stability Mechanism (ESM) in Luxemburg ©Tim Wegener
Deutschland-Prognose: Wachstumsaussichten deutlich eingetrübt

13.12.2024

„Die deutsche Wirtschaft kämpft nicht nur mit hartnäckigem konjunkturellen Gegenwind, sondern auch mit strukturellen Problemen“, erklärte Bundesbankpräsident Joachim Nagel anlässlich der neuen Deutschland-Prognose. Die Bundesbank rechnet für 2024 mit einem leicht um 0,2 Prozent sinkenden realen Bruttoinlandsprodukt und für 2025 nur noch mit einem leichten Anstieg. Mittlerweile reagiere auch der Arbeitsmarkt merklich auf die anhaltende Wirtschaftsschwäche. Die Inflationsrate ist 2025 noch erhöht, sie dürfte in den Folgejahren aber auf 2 Prozent zurückgehen.

Deutschland-Prognose: Wachstumsaussichten deutlich eingetrübt
Frachtschiff im Containerhafen ©Michael Haul / Getty Images