Umlaufsrenditen

Die Rendite einer Anleihe gibt im Gegensatz zur Nominalverzinsung die tatsächliche jährliche Verzinsung an.

In die Berechnung der Umlaufsrenditen gehen grundsätzlich nur Anleihen mit einer vereinbarten Laufzeit gemäß Emissionsbedingungen von über vier Jahren ein. Die Renditen der einzelnen Papiere werden mit den zu Marktkursen bewerteten Umlaufsbeträgen gewogen. Basis bilden die Bundesbank-Referenzpreise oder Xetra-Kurse.

Mehr zur Ermittlung finden Sie in dem Abschnitt „Zur Berechnung von Renditen“ in den Erläuterungen zu den Tabellen der Statistischen Fachreihe Kapitalmarktkennzahlen. 

Hinweis: Die Zeitreihenschlüssel der Umlaufsrenditen haben sich geändert. Eine Gegenüberstellung der alten und neuen Schlüssel finden Sie unter Downloads.