Störungen im Finanz- und Währungssystem können Wirtschaftswachstum und Beschäftigung schaden und Staatshaushalte belasten. Die Bundesbank beobachtet das Finanz- und Währungssystem, analysiert systemische Risiken und arbeitet in nationalen, europäischen und internationalen Gremien und Institutionen mit, um Gefahren rechtzeitig zu erkennen und Finanzkrisen durch risikoadäquate Maßnahmen und Regulierung vorzubeugen.
-
Stärkung des makroprudenziellen Politikrahmens für den Nichtbanken-Finanzsektor
-
Finanzstabilitätsbericht 2024: Finanzsystem zeigt sich stabil
-
G7-Staaten verabschieden Berichte zur Cybersicherheit
-
-
Aktuelle Informationen über Sonderziehungsrechte
-
Sammlung von Forschungsarbeiten zu Too-big-to-fail-Reformen und Refinanzierungskosten
Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) hat im Jahr 2019 unter der Bezeichnung FRAME („Financial Regulation Assessment: Meta Exercise“) ein Online-Repositorium angelegt, in dem Forschungsarbeiten zu den Basel-III-Reformen gesammelt werden. Die Bundesbank und der Finanzstabilitätsrat haben nun FRAME um Forschungsarbeiten erweitert, die sich mit den Auswirkungen der Too-big-to-fail-Reformen befassen.
-
Internationale Zusammenarbeit
-
-
-
Stellungnahmen
-
Konferenzen