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Trend zum bargeldlosen Zahlen setzt sich fort

01.07.2024

Bargeld bleibt in Deutschland an der Ladenkasse meistgenutztes Zahlungsmittel. Das geht aus der aktuellen Studie der Deutschen Bundesbank zum Zahlungsverhalten in Deutschland im Jahr 2023 hervor. Jedoch gewinnen Karte und mobiles Bezahlen deutlich hinzu während der Anteil der Barzahlungen sinkt. Dieser Rückgang ist zwar nicht mehr so ausgeprägt wie während der Corona-Pandemie. Dennoch sinkt der Barzahlungsanteil schneller als in den Jahren davor, sagte Bundesbankvorstand Burkhard Balz.

Zahlungsverhalten in Deutschland 2023
EC-Kartenterminal mit draufgehaltener Karte ©ldprod / Adobe Stock
Internationaler Austausch: Bundesbank veranstaltet Konferenz zu makroprudenziellen Themen

Gemeinsam mit der niederländischen und der schwedischen Zentralbank hat die Bundesbank zu einer internationalen Konferenz rund um makroprudenzielle Themen eingeladen. In Eltville am Rhein ging es in diesem Jahr unter anderem um den Umgang mit Zinsänderungsrisiken, Kapitalpuffer für Banken sowie unkonventionelle Geldpolitik. Den Impulsvortrag hielt Tobias Adrian vom Internationalen Währungsfonds (IWF).

Internationaler Austausch: Bundesbank veranstaltet Konferenz zu makroprudenziellen Themen
8. Annual Macroprudential Conference ©Walter Vorjohann
Warum netto nicht gleich netto ist – die Abgabenlast auf Arbeitseinkommen im internationalen Vergleich

19.06.2024

Häufig wird über die Abgabenlast auf Arbeitseinkommen diskutiert. Der aktuelle Monatsberichtsaufsatz der Bundesbank untersucht die Abgabenlast auf Arbeitseinkommen näher. Er geht insbesondere auf den Unterschied zwischen Rentenbeitrag und Steuerzahlung ein. „Eine differenzierte Betrachtung der Abgabenquoten leistet einen wichtigen Beitrag, um die Abgabenlasten besser interpretieren zu können“, so die Autorinnen und Autoren des Berichts. 

Warum netto nicht gleich netto ist – die Abgabenlast auf Arbeitseinkommen im internationalen Vergleich
Steuerunterlagen ©Adobe Stock / Iftikhar alam
Bundesbank startet „Textbasierte Intelligente Assistenten“

14.06.2024

Mit der TIA-Plattform macht die Bundesbank Künstliche Intelligenz für alle Mitarbeitenden nutzbar. Nutzerinnen und Nutzer können die sogenannten „Textbasierte Intelligente Assistenten“ (TIAs) nach ihren individuellen Bedürfnissen konfigurieren und mit anderen teilen. Dabei müssen sie keine einzige Zeile Code schreiben. Das ermöglicht die Digitalisierung von Prozessen mit modernster Technologie in weniger als fünf Minuten.

Bundesbank startet „Textbasierte Intelligente Assistenten“
Janek Blankeburg, AI Engineer bei der Bundesbank. Die Bundesbank launcht sogenannte „Textbasierte Intelligente Assistenten“. ©Annika Soru