Pressenotizen
Suche nach Pressenotizen der Deutschen Bundesbank
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Geldvermögensbildung und Außenfinanzierung in Deutschland im ersten Quartal 2016 Sektorale Ergebnisse der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung
Das Geldvermögen der privaten Haushalte belief sich zum Ende des ersten Quartals 2016 auf 5 339 Mrd € und stieg damit um 17 Mrd € oder 0,3 % im Vergleich zum Ende des Jahres 2015.
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Hoher Nettoabsatz am deutschen Rentenmarkt im Mai 2016
Im Mai 2016 lag das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt mit einem Bruttoabsatz von 113,1 Mrd € nur leicht unter dem Wert des Vormonats (118,7 Mrd €).
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Mai 2016
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Mai 2016 einen Überschuss von 17,5 Mrd €. Das Ergebnis lag um 10,8 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats. Dahinter stand eine deutliche Verschlechterung sowohl beim Überschuss im Warenhandel als auch beim Saldo im Bereich der "unsichtbaren" Leistungstransaktionen, die Dienstleistungen sowie Primär- und Sekundäreinkommen umfassen.
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Anhörung des Vorstands zur Empfehlung des Finanzausschusses des Bundesrates
Die Anhörung des Vorstands der Deutschen Bundesbank zur Nominierung von Dr. Joachim Wuermeling zum Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank gemäß § 7 Absatz 3 des Gesetzes über die Deutsche Bundesbank hat am Dienstag stattgefunden.
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Bekanntgabe des Basiszinssatzes zum 1. Juli 2016: Basiszinssatz vermindert sich auf -0,88 %
Die Deutsche Bundesbank berechnet nach den gesetzlichen Vorgaben des § 247 Abs. 1 BGB den Basiszinssatz und veröffentlicht seinen aktuellen Stand gemäß § 247 Abs. 2 BGB im Bundesanzeiger.
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Nettotilgungen am deutschen Rentenmarkt im April 2016
Im April 2016 lag das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt mit einem Bruttoabsatz von 118,7 Mrd € zwar leicht über dem Wert des Vormonats (114,0 Mrd €).
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Die deutsche Zahlungsbilanz im April 2016
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im April 2016 einen Überschuss von 28,8 Mrd €. Das Ergebnis lag um 1,1 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats. Dahinter stand ein leichter Rückgang sowohl beim Überschuss im Warenhandel als auch beim Aktivsaldo im Bereich der "unsichtbaren" Leistungstransaktionen, die Dienstleistungen sowie Primär- und Sekundäreinkommen umfassen.
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Bundesbank-Prognose: Robuster Aufschwung dank guter Binnenkonjunktur
Die Aussichten für die deutsche Wirtschaft bleiben aufwärts gerichtet. Nach der neuen halbjährlichen Prognose der Bundesbank sorgt vor allem die lebhafte Binnennachfrage, dank einer guten Arbeitsmarktlage und steigender Einkommen, für einen robusten Aufschwung. Ab 2017 werden auch die Ausfuhren wieder an Fahrt gewinnen.
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Nettoabsatz am deutschen Rentenmarkt im März 2016
Das Brutto-Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt lag im März 2016 mit 114,0 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats (130,0 Mrd €).
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Die deutsche Zahlungsbilanz im März 2016
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im März 2016 einen Überschuss von 30,4 Mrd €. Das Ergebnis lag um 9,2 Mrd € über dem Niveau des Vormonats. Ursächlich dafür war vor allem ein höherer Aktivsaldo im Warenhandel. Hinzu kam eine Verbesserung des Saldos im Bereich der "unsichtbaren" Leistungstransaktionen, die Dienstleistungen sowie Primär- und Sekundäreinkommen umfassen.
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Verhaltene Ausweitung der Direktinvestitionen von Konzernen im Jahr 2014
Die unmittelbaren deutschen Direktinvestitionsbestände im Ausland (aktive Direktinvestitionen) sowie die ausländischen Direktinvestitionsbestände in Deutschland (passive Direktinvestitionen) sind im Jahr 2014 per saldo nur gering angestiegen.
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Vorzeitiges Ausscheiden von Bundesbank-Vorstandsmitglied Dr. Joachim Nagel
Der Vorstand der Deutschen Bundesbank hat in seiner heutigen Sitzung dem vorzeitigen Ausscheiden von Dr. Joachim Nagel aus dem Vorstand der Deutschen Bundesbank zum 30. April zugestimmt und eine Cooling-off-Phase von sechs Monaten festgelegt. Die bisherigen Ressortzuständigkeiten von Nagel wurden vorübergehend auf die anderen Vorstandsmitglieder verteilt.
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April-Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft (Bank Lending Survey) in Deutschland
Die deutschen Kreditinstitute haben ihre Kreditangebotspolitik in den drei erfragten Geschäftsbereichen im Anfangsquartal 2016 unterschiedlich angepasst. Das ergab die jüngste Umfrage zum Kreditgeschäft unter den in Deutschland ansässigen befragten Banken.
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Schwerpunkte des Monatsberichts April 2016
Seit Beginn der Finanzkrise im Sommer 2007 steht die Analyse und Prognose der Preisentwicklung vor besonderen Herausforderungen. In Deutschland ging die Inflationsrate wie in den meisten anderen großen Industrieländern während der großen Rezession zunächst deutlich zurück. Im Zuge der wirtschaftlichen Erholung zog die Teuerungsrate bis zum Jahr 2011 recht schnell wieder an, gab vom Jahr 2012 an abermals spürbar nach und blieb dann - gemessen an der positiven Entwicklung des Arbeitsmarktes - überraschend niedrig.
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Geldvermögensbildung und Außenfinanzierung in Deutschland im vierten Quartal 2015 Sektorale Ergebnisse der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung
Das Geldvermögen der privaten Haushalte belief sich Ende Dezember 2015 auf 5 318 Mrd Euro und stieg damit um 105 Mrd Euro oder 2,0 % im Vergleich zum Ende des dritten Quartals.
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Bankstellenentwicklung im Jahr 2015
Der Konsolidierungsprozess im deutschen Bankensektor hat sich auch im abgelaufenen Jahr fortgesetzt. Im Jahresverlauf sank die Gesamtzahl der Kreditinstitute (in Deutschland) um 30 auf 1.960 Institute. Dies entspricht einem Rückgang von 1,5 % im Jahr 2015 gegenüber 1,9 % im Jahr 2014.
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Nettoabsatz von Schuldverschreibungen im Februar 2016
Die Bruttoemissionen am deutschen Rentenmarkt lagen im Februar 2016 mit 130,0 Mrd € leicht über dem Wert des Vormonats (122,8 Mrd €). Nach Abzug der gegenüber dem Vormonat niedrigeren Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten stieg der Umlauf heimischer Rentenwerte um 19,5 Mrd €. Ausländische Schuldverschreibungen wurden für netto 12,2 Mrd € am deutschen Markt untergebracht. Im Ergebnis nahm damit der Umlauf von Schuldverschreibungen in Deutschland um 31,7 Mrd € zu.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Februar 2016
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Januar 2016 einen Überschuss von 13,2 Mrd €. Das Ergebnis lag um 13,1 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats. Dahinter standen sowohl ein niedrigerer Aktivsaldo im Warenhandel als auch eine Verschlechterung des Saldos im Bereich der "unsichtbaren" Leistungstransaktionen, die Dienstleistungen sowie Primär- und Sekundäreinkommen umfassen.
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Deutsche Staatsschulden sinken 2015 um 24 Mrd € auf 2,15 Billionen € - Rückgang der Schuldenquote auf 71,2 %
Die deutschen Staatsschulden in der Abgrenzung des Maastricht-Vertrages haben nach vorläufigen Berechnungen zum Jahresende 2015 rund 2,153 Billionen € betragen. Damit sank der Schuldenstand gegenüber dem Vorjahr um 24 Mrd €. Die Schuldenquote, das heißt der Schuldenstand in Relation zum nominalen Bruttoinlandsprodukt (BIP), ging um 3,5 Prozentpunkte auf 71,2 % zurück. Zu diesem Rückgang trug das nominale BIP-Wachstum mit 2,7 Prozentpunkten bei.
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Schwerpunkte des Monatsberichts März 2016
Der Welthandel enttäuschte in den letzten Jahren. Hatte er in den Jahren zwischen 1980 und 2007 noch mit Raten von durchschnittlich 6 % pro Jahr zugelegt, so verringerte sich sein Expansionstempo seitdem auf weniger als 3 %. Zwar kann ein Großteil des Rückgangs auf die Verlangsamung des weltweiten Wirtschaftswachstums zurückgeführt werden. Aber auch die globale Handelselastizität, das heißt das Verhältnis der Änderungsraten von Welthandel und globaler Wirtschaftsleistung, nahm ab. Dies lässt Befürchtungen aufkommen, das Tempo der Globalisierung und damit der internationalen Spezialisierung habe sich verringert - mit nachteiligen Folgen für den wirtschaftlichen Fortschritt.
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Geringe Nettotilgungen am deutschen Rentenmarkt im Januar 2016
Am deutschen Rentenmarkt nahm die Emissionstätigkeit im Januar 2016 wieder deutlich zu. Insgesamt wurden Anleihen für 122,8 Mrd € begeben, nach 67,2 Mrd € im Dezember 2015.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Januar 2016
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Januar 2016 einen Überschuss von 13,2 Mrd €. Das Ergebnis lag um 13,1 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats. Dahinter standen sowohl ein niedrigerer Aktivsaldo im Warenhandel als auch eine Verschlechterung des Saldos im Bereich der "unsichtbaren" Leistungstransaktionen, die Dienstleistungen sowie Primär- und Sekundäreinkommen umfassen.
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Erstmalige Veröffentlichung von Daten über geschlossene Investmentfonds
Die Bundesbank erweitert ihr Datenangebot über die inländische Investmentbranche. Neben den langjährigen Publikationen zu offenen Investmentfonds werden ab sofort auch Angaben über den geschlossenen Fondssektor in Deutschland auf monatlicher Basis veröffentlicht.
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Ergebnisse der Basel III-Auswirkungsstudie für deutsche Institute zum Stichtag 30. Juni 2015
Der Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht untersucht im Rahmen des Basel III-Monitoring die Auswirkungen der Eigenkapitalreformen und der neuen Liquiditätsstandards ("Basel III-Rahmenwerk") für ausgewählte Institute. Auf europäischer Ebene gilt seit dem 01.01.2014 die europäische Umsetzung von Basel III (CRR / CRD IV), welche bis 2024 schrittweise mit Hilfe von Übergangsbestimmungen eingeführt wird. Das Monitoring wird halbjährlich zu den Stichtagen Ende Dezember und Ende Juni durchgeführt.
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Bundesbank erzielt 2015 Überschuss von 3,2 Mrd €
Die Deutsche Bundesbank hat im Geschäftsjahr 2015 einen Überschuss von 3,2 Mrd € erzielt, nach 3,0 Mrd € im Vorjahr. Der Gewinn wurde heute gemäß § 27 Nr. 2 Bundesbankgesetz in voller Höhe an den Bund überwiesen.
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Deutliche Nettotilgungen am deutschen Rentenmarkt im Dezember 2015
Am deutschen Rentenmarkt war die Emissionstätigkeit im Dezember 2015 - wie häufig zum Ende eines Jahres - schwächer als im Vormonat. Insgesamt wurden inländische Schuldverschreibungen für 67,2 Mrd € emittiert, verglichen mit 102,2 Mrd € im November.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Dezember 2015
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Dezember 2015 einen Überschuss von 25,6 Mrd Euro. Das Ergebnis lag um 1,3 Mrd Euro über dem Niveau des Vormonats. Ursächlich dafür waren höhere Nettoeinnahmen im Bereich der "unsichtbaren" Leistungstransaktionen, die Dienstleistungen sowie Primär- und Sekundäreinkommen umfassen. Dies überwog den Rückgang des Aktivsaldos im Warenhandel.
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SEPA-Umstellung erfolgreich abgeschlossen
Verbraucherinnen und Verbraucher nutzen seit dem 1. Februar 2016 ausschließlich die internationale Kontonummer IBAN. Bis Ende Januar konnte bei Inlandsüberweisungen noch Kontonummer und Bankleitzahl verwendet werden.
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Frankfurt größte Goldlagerstelle der Bundesbank
Die Bundesbank liegt mit der Verlagerung des Goldes von ausländischen Lagerstellen sehr gut im Zeitplan. 2015 wurden 110 Tonnen aus Paris und 100 Tonnen aus New York nach Frankfurt verlagert.
"Seit Ende vergangenen Jahres ist Frankfurt mit 1.402,5 Tonnen Gold vor New York unsere größte Lagerstelle"
, sagte Carl-Ludwig Thiele, Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank. -
Bundesbank-Zentrale in Frankfurt wird fit für die Zukunft gemacht
Das Hauptgebäude der Bundesbank-Zentrale in Frankfurt am Main wird in den kommenden Jahren umfassend saniert. Nach der Grundsatzentscheidung des Bundesbank-Vorstands beginnt die Planungsphase, die mindestens zwei Jahre in Anspruch nehmen wird. Die Bauarbeiten werden demnach erst nach Abschluss der Planungen, also frühestens in zwei bis drei Jahren, beginnen.
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Schwerpunkte des Monatsberichts Januar 2016
Mit der konjunkturellen Erholung im Euro-Raum hat sich auch die Investitionstätigkeit wieder belebt. Die gesamtwirtschaftliche Sachkapitalbildung bleibt jedoch immer noch erheblich hinter der Vorkrisenzeit zurück. Dieser Zeitraum war allerdings durch ein überdurchschnittliches Investitionswachstum in einigen Ländern gekennzeichnet. Insbesondere die Bauinvestitionen hatten dort ein nicht nachhaltiges Ausmaß erreicht.
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Deutlich mehr Falschgeld in Deutschland
Die Bundesbank hat im Jahr 2015 rund 95.500 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 4,4 Millionen Euro registriert. Die Zahl der Fälschungen stieg gegenüber dem Vorjahr um 51 %. Rein rechnerisch entfielen damit zwölf falsche Banknoten auf 10.000 Einwohner.
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Januar-Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft (Bank Lending Survey) in Deutschland
Die Kreditangebotspolitik in Deutschland wurde im Schlussquartal 2015 insgesamt leicht expansiver. Das ergab die jüngste Umfrage zum Kreditgeschäft unter den in Deutschland ansässigen befragten Banken.
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Geldvermögensbildung und Außenfinanzierung in Deutschland im dritten Quartal 2015 Sektorale Ergebnisse der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung
Das Geldvermögen der privaten Haushalte belief sich Ende September 2015 auf 5 210 Mrd € und fiel damit um 17 Mrd € oder 0,3 % niedriger aus als am Ende des zweiten Quartals.
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Nettotilgungen am deutschen Rentenmarkt im November 2015
Das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt belief sich im November 2015 auf brutto 102,2 Mrd € (Vormonat: 144,5 Mrd €). Nach Abzug der Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten sank der Umlauf heimischer Rentenwerte um 2,2 Mrd €. Ausländische Schuldverschreibungen wurden für per saldo 7,1 Mrd € am deutschen Markt abgesetzt. Das Mittelaufkommen aus dem Verkauf in- und ausländischer Schuldverschreibungen am deutschen Markt betrug somit 4,9 Mrd €.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im November 2015
Die deutsche Leistungsbilanz wies im November 2015 einen Überschuss von 24,7 Mrd € auf. Das Ergebnis lag um 1,8 Mrd € über dem Niveau des Vormonats. Ausschlaggebend dafür war die Verbesserung des Saldos der „unsichtbaren Leistungstransaktionen“, die Dienstleistungen sowie Primär- und Sekundäreinkommen umfassen. Der Überschuss im Warenhandel verminderte sich zwar, jedoch in geringerem Umfang.
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Schwerpunkte des Monatsberichts Dezember 2015
In dem weitgehend störungsfreien makroökonomischen Umfeld des Jahres 2014 mit Nachfrageimpulsen sowohl von den Exportmärkten als auch aus der Binnenwirtschaft haben die nichtfinanziellen Unternehmen ihre Ertragskraft spürbar gesteigert.
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Neue Bundesbank-Prognose: Deutscher Konjunkturaufschwung gewinnt zunehmend an Kraft
Die deutsche Wirtschaft folgt derzeit einem vor allem von der Binnennachfrage getragenen Wachstumspfad.
"Treibende Faktoren sind hierbei die günstige Arbeitsmarktlage und die kräftigen Zuwächse der realen verfügbaren Einkommen der privaten Haushalte"
, kommentierte Bundesbankpräsident Jens Weidmann die aktuelle halbjährliche Prognose seines Hauses."Allerdings leidet das Auslandsgeschäft der Unternehmen unter der schwachen Nachfrage aus den Schwellenländern"
, so Weidmann. Den Einschätzungen seiner Ökonomen zufolge wirkt sich dies auch auf die gewerbliche Investitionstätigkeit aus. -
Finanzstabilitätsbericht 2015 der Deutschen Bundesbank
Das Umfeld des deutschen Finanzsystems ist weiterhin durch außerordentlich niedrige Zinsen geprägt. Diese reflektieren das weltweit niedrige realwirtschaftliche Wachstum und den expansiven geldpolitischen Kurs.
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Bundesbank bringt neue 20‑Euro-Banknote in den Umlauf Fälschungssicherer durch Porträt-Fenster im Hologrammstreifen
Die Deutsche Bundesbank gibt ab Mittwoch die neue 20-Euro-Banknote aus. Nach dem 5-Euro-Schein und dem 10-Euro-Schein bringt die Bundesbank damit die dritte Stückelung der so genannten Europa-Serie in Deutschland in den Umlauf.
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Ergebnisse der Umfrage zur Ertragslage und Widerstandsfähigkeit deutscher Kreditinstitute im Niedrigzinsumfeld
Die Umfrage hat gezeigt, dass die anhaltend niedrigen Zinsen die deutschen Kreditinstitute in allen abgefragten Szenarien über einen Zeitraum von fünf Jahren deutlich belasten. Die meisten Institute sind jedoch angesichts des vorhandenen Überschusskapitals und verfügbarer stiller Reserven widerstandsfähig gegenüber den Belastungen aus dem Niedrigzinsumfeld.
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Schwerpunkte des Monatsberichts Juli
Die Gruppe der Schwellenländer hat in den letzten 20 Jahren einen eindrucksvollen Aufstieg erlebt. Ihr Anteil an der globalen Wirtschaftsleistung und am weltweiten Handel hat erheblich zugenommen. In der jüngeren Zeit hat die gesamtwirtschaftliche Dynamik allerdings in einer Vielzahl von Schwellenländern deutlich nachgelassen, und ihr Wachstumsvorsprung gegenüber den Industrieländern hat sich verringert.
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Steigende Falschgeldzahlen in Deutschland
Die Bundesbank hat im ersten Halbjahr 2015 rund 50.500 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 2,2 Millionen Euro registriert. Die Zahl der Fälschungen stieg gegenüber dem zweiten Halbjahr 2014 um 31 %. Rein rechnerisch entfielen damit auf Jahresbasis zwölf falsche Banknoten auf 10.000 Einwohner.
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Schwerpunkte des Monatsberichts Juni
Die deutsche Wirtschaft hat sich von der konjunkturellen Schwäche Mitte des vergangenen Jahres schneller als erwartet erholt und ist auf einen von der Binnen- und Außennachfrage gestützten Wachstumspfad zurückgekehrt. Die Binnenwirtschaft profitiert von der guten Arbeitsmarktlage und den kräftigen Einkommenszuwächsen.
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Neue Bundesbank-Prognose: Deutsche Wirtschaft im konjunkturellen Aufwind
Die Bundesbank hat ihre Prognose für das Wachstum der deutschen Wirtschaft in diesem und im kommenden Jahr deutlich angehoben. Nach Einschätzung der Konjunkturexperten wird der Wachstumskurs gleichermaßen von der Nachfrage aus dem In- und Ausland getragen. In ihrer Prognose warnen die Bundesbank-Experten aber auch vor Rückschlagsgefahren.
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Neue Methode zur Berechnung von Direktinvestitionen ermöglicht Konzernbetrachtung
Die detaillierten Ergebnisse zur Bestandserhebung über Direktinvestitionen für die Jahre 2010 bis 2013 liegen nun erstmals auf der Grundlage einer neuen Berechnungsweise vor. Diese wurde im Rahmen der Harmonisierung gemäß der neuen OECD Benchmark Definition of Foreign Direct Investment durchgeführt. Dadurch fallen die Direktinvestitionsbestände deutlich geringer aus.
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Schwerpunkte des Monatsberichts April
Die seit über sieben Jahren andauernde Finanz- und Staatsschuldenkrise im Euro-Raum hat deutliche Spuren auf dem Finanzmarkt hinterlassen. Sie hat sowohl die Geldpolitik dazu veranlasst, sehr expansive Maßnahmen zu ergreifen, als auch Anpassungen in der Regulierung ausgelöst.
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Geringer Nettoabsatz von Schuldverschreibungen im Februar 2015
Die Bruttoemissionen am deutschen Rentenmarkt lagen im Februar 2015 mit 131,9 Mrd € unter dem Wert des Vormonats (141,7 Mrd €).
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Staatsschulden in Deutschland 2014 leicht auf 2,17 Billionen € gestiegen – Schuldenquote sinkt spürbar auf 74,7 %
Die deutschen Staatsschulden in der Abgrenzung des Maastricht-Vertrages haben nach vorläufigen Berechnungen zum Jahresende 2014 rund 2,168 Billionen € betragen. Damit stieg der Schuldenstand gegenüber dem Vorjahr um 2 Mrd €. Aufgrund des nominalen BIP-Wachstums sank die Schuldenquote, das heißt der Schuldenstand in Relation zum nominalen Bruttoinlandsprodukt (BIP), um 2,4 Prozentpunkte auf 74,7 %.
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Deutsche Bundesbank bietet eigene App für Smartphones und Tablets an
Die Deutsche Bundesbank stellt ab sofort kostenlos eine App für Smartphones und Tablets zur Verfügung. Sie bietet aktuelle Informationen zu Veröffentlichungen, Themen und Terminen der Deutschen Bundesbank auf einem Blick. Mit der App erweitert die Bundesbank ihr Informationsangebot für mobile Endgeräte.