Themen-Archiv
In der folgenden Liste finden Sie Themenbeiträge chronologisch aufgelistet.
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Reale Geldvermögensrendite deutscher Haushalte niedrig, aber positiv
Im aktuellen Niedrigzinsumfeld werden in der öffentlichen Debatte häufig die geringen Einlagenzinsen der deutschen Sparer thematisiert. Haushalte verfügen neben Einlagen jedoch auch über andere finanzielle Vermögenswerte. Berücksichtigt man diese sowie den inflationsbedingten Kaufkraftverlust, so haben die Haushalte im ersten Quartal 2017 eine reale Gesamtrendite von 1,9 Prozent erzielt, heißt es im Monatsbericht August.
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Deutsche Wirtschaft im Frühjahr weiter kraftvoll gewachsen
Die deutsche Wirtschaft ist im zweiten Quartal erneut mit hohem Tempo gewachsen. Nach Einschätzung der Bundesbank dürfte sie auch im laufenden Vierteljahr in kräftigem konjunkturellem Aufwind bleiben. Im Gesamtjahr könnte die Wirtschaftsleistung noch etwas stärker steigen als im Juni prognostiziert, heißt es im Monatsbericht.
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60 Jahre Bundesbank: "Geldpolitische Grundüberzeugung hat sich nicht geändert"
Am 1. August 1957 wurde die Deutsche Bundesbank gegründet. Nun feiert sie ihr 60‑jähriges Bestehen. Die geldpolitische Grundüberzeugung der Notenbank habe sich in dieser Zeit nicht geändert und bleibe auch künftig auf Preisstabilität ausgerichtet, schreibt Bundesbankpräsident Jens Weidmann in einem Gastbeitrag anlässlich des Jubiläums.
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Monatsbericht Juli: Markt für Unternehmensanleihen kräftig gewachsen
Der Markt für Anleihen nichtfinanzieller Unternehmen ist in den letzten Jahren kräftig gewachsen. Ein Aufsatz im Monatsbericht geht den Ursachen dieser Entwicklung nach.
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Niedrigzinsumfeld entlastet staatliche Haushalte im Euroraum
24.07.2017
Die Zinsentwicklung der vergangenen Jahre hat zu einer erheblichen Entlastung der staatlichen Haushalte im Euroraum beigetragen. Seit dem Jahr 2007 sind so Einsparungen beim Schuldendienst in Höhe von fast einer Billion Euro zusammengekommen, wie Bundesbank-Fachleute im Monatsbericht Juli schreiben. Bei hohen Schulden blieben die Staatsfinanzen aber anfällig. Die Finanzpolitik sei weiter gefordert, solide Staatsfinanzen abzusichern und auch Vorsorge vor wieder steigenden Zinsen zu treffen.
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Mehr Falschgeld im Umlauf
Die Bundesbank hat im ersten Halbjahr 2017 rund 39.700 falsche Euro-Banknoten mit einem Nennwert von 2,2 Millionen Euro registriert – 8,7 Prozent mehr als im vorigen Halbjahr. Vor allem 50-Euro-Banknoten wurden gefälscht.
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G20 verabschiedet Abschlusserklärung in Hamburg
Die Staats- und Regierungschefs der G20 haben bei ihrem Gipfeltreffen in Hamburg das offizielle G20-Kommuniqué sowie weitere Erklärungen und Dokumente verabschiedet. Der "Hamburg Action Plan" fasst dabei die Ergebnisse und Maßnahmen im Finanzbereich unter deutscher G20-Präsidentschaft zusammen.
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IWF: Deutschland ist Wachstumsmotor im Euroraum
Der Internationale Währungsfonds (IWF) sieht Deutschland weiterhin auf einem soliden Wachstumskurs. Vor allem durch die robuste heimische Nachfrage und steigende Beschäftigung sei Deutschland ein
"Wachstumsmotor im Euroraum"
, urteilen die Fachleute des IWF. -
"Erholung öffnet Perspektive für geldpolitische Normalisierung"
Die zunehmend robuste konjunkturelle Erholung im Euroraum schafft nach Einschätzung von Bundesbankpräsident Jens Weidmann Spielraum für eine Abkehr von der ultralockeren Geldpolitik. Es gehe dabei nicht um eine Vollbremsung, sondern darum, den Fuß etwas vom Gas zu nehmen, sagte er bei einer Rede in Wien.
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Tausende Besucher machen sich ihr Bild von der Bundesbank
Die Bundesbank hat am 1. und 2. Juli mit einem Tag der offenen Tür in Frankfurt am Main ihr 60-jähriges Bestehen gefeiert. Rund 28.000 Bürgerinnen und Bürger kamen zur Zentrale und der Hauptverwaltung in Hessen, um sich bei einem vielfältigen Informations- und Unterhaltungsprogramm ihr Bild von der Bundesbank zu machen.