Pressenotizen
Suche nach Pressenotizen der Deutschen Bundesbank
-
Neue Bundesbank-Prognose: Deutsche Wirtschaft vor Abkühlung des Wachstums im Winterhalbjahr
Die Krise der Staatsfinanzen in einer Reihe von Ländern des Euro-Gebiets und die hiervon ausgehende Verunsicherung sowie die allgemeine wirtschaftliche Abschwächung belasten zunehmend auch die deutsche Konjunktur. Dennoch sind die binnenwirtschaftlichen Voraussetzungen für einen lang gezogenen, breit angelegten Aufschwung weiterhin intakt. Dies geht aus der neuen Prognose der Deutschen Bundesbank für die Jahre 2012 und 2013 hervor. Die Staatsschuldenkrise birgt allerdings erhebliche Abwärtsrisiken.
-
Ergebnisse der EU-weiten Banken-Rekapitalisierungsumfrage für Deutschland
68 KB, PDF
-
Die Deutsche Bundesbank erweitert ihr Datenangebot über Wertpapierinvestments aus der deutschen Depotstatistik
Die Deutsche Bundesbank stellt im Rahmen ihrer Depotstatistik seit Ende 2005 vierteljährliche Informationen für die Analyse des Umfangs und der Struktur des Wertpapierbesitzes in Deutschland zur Verfügung. Die Daten dienen als wichtige Quelle für die Untersuchung des Finanzierungskreislaufs der deutschen Volkswirtschaft sowie der Darstellung deutscher Auslandsforderungen und -verbindlichkeiten.
-
Betrüger versenden E-Mails im Namen der Deutschen Bundesbank
Seit dem Wochenende versuchen Betrüger durch gefälschte E-Mails an persönliche Daten von Adressaten der Mail zu gelangen. Sie geben sich in der E-Mail als „Deutsche Bundesbank“ aus und weisen auf eine zwischen dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik und den führenden Kreditkartenunternehmen ins Leben gerufene Kooperation hin.
-
Finanzstabilitätsbericht 2011 Risiken für das deutsche Finanzsystem nehmen deutlich zu – belastend wirken vor allem die sich ausweitende Staatsschuldenkrise und der damit einhergehende Vertrauensverlust im europäischen Bankensystem
Die Risiken für das deutsche Finanzsystem haben in diesem Jahr deutlich zugenommen. Die hohen Staatsschulden sind dabei auf absehbare Zeit die größte Belastung für die deutsche und europäische Finanzstabilität.
-
Die deutsche Zahlungsbilanz im September 2011
Die deutsche Leistungsbilanz wies im September 2011 – gemessen an den Ursprungsdaten – einen Überschuss von 15,7 Mrd € auf. Das Ergebnis lag um 9,2 Mrd € über dem Niveau des Vormonats.
-
Aktuelle Ergebnisse zur Vermögensbildung und Finanzierung in Deutschland Sektorale Ergebnisse der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung für das zweite Quartal 2011
In einem Umfeld von niedrigen Zinsen und recht hohen Unsicherheiten an den Kapitalmärkten setzten sich bei Vermögensbildung und Verschuldung der privaten Haushalte sowie der nicht finanziellen Kapitalgesellschaften die Grundtendenzen der letzten Quartale fort. Das Geldvermögen der privaten Haushalte in Deutschland ist im 2. Quartal 2011 auf 4 757 Mrd € gestiegen.
-
Deutscher SEPA-Rat begrüßt den EP-Vorschlag einer Kontinuitätsregel zur Mandatsmigration bei Lastschriftverfahren
42 KB, PDF
-
Schwerpunkte des Monatsberichts Oktober 2011
Im Jahr 2009 wurde in Deutschland eine grundlegende Reform der staatlichen Verschuldungsregeln beschlossen. Für den Bund und die Länder wurden im Grundgesetz mit einem strukturell annähernd beziehungsweise vollständig ausgeglichenen Haushalt enge Neuverschuldungsgrenzen verankert.
-
Die deutsche Zahlungsbilanz im August 2011
Die deutsche Leistungsbilanz wies im August 2011 – gemessen an den Ursprungsdaten – einen Überschuss von 7,0 Mrd € auf. Das Ergebnis lag um 0,8 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats.
-
Hohes Mittelaufkommen am deutschen Rentenmarkt
Das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt belief sich im August 2011 auf brutto 132,6 Mrd € (Vormonat: 106,5 Mrd €). Nach Abzug der deutlich gesunkenen Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten erhöhte sich der Umlauf heimischer Rentenwerte um 38,4 Mrd €, verglichen mit einer Verringerung in Höhe von 13,9 Mrd € im Juli.
-
Oktober-Umfrage des Bank Lending Survey für Deutschland
Die Kreditstandards in Deutschland blieben gemäß den neuesten Umfrageergebnissen auch im dritten Quartal im Großen und Ganzen unverändert. Insgesamt war aber eine weniger dynamische Kreditnachfrage zu verzeichnen.
-
Das deutsche Auslandsvermögen Ende 2010
Die finanzielle Verflechtung Deutschlands mit dem Ausland hat 2010 kräftig zugenommen. So stiegen die Auslandsaktiva um 25,8 % auf 6 342 Mrd €, die Auslandspassiva um 28,1 % auf 5 391 Mrd €.
-
Schwerpunkte des Monatsberichts September 2011
Nach zwei Verlustjahren in Folge konnte die deutsche Kreditwirtschaft im Berichtsjahr einen gegenüber 2009 kräftig gestiegenen aggregierten Jahresüberschuss vor Steuern in Höhe von 17,8 Mrd € ausweisen. Gemessen an der längerfristigen Profitabilitätsentwicklung zeichnete sich damit wieder eine Tendenz zur Normalisierung der Ertragslage ab.
-
Die deutsche Zahlungsbilanz im Juli 2011
Die deutsche Leistungsbilanz wies im Juli 2011 – gemessen an den Ursprungsdaten – einen Überschuss von 7,5 Mrd € auf. Das Ergebnis lag um 4,0 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats.
-
Netto-Tilgungen am deutschen Rentenmarkt
Das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt fiel im Juli 2011 mit einem Brutto-Absatz von 106,5 Mrd € kaum stärker aus als im Vormonat (105,2 Mrd €). Nach Abzug der leicht gesunkenen Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten verringerte sich der Umlauf heimischer Rentenwerte um 13,9 Mrd €.
-
Sektorale Vermögensbildung und Finanzierung im ersten Quartal 2011 Ergebnisse der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung
Die Geldvermögensbildung privater Haushalte betrug im 1. Quartal 2011 knapp 50 Mrd € und ist somit gegenüber dem Vorquartal signifikant gestiegen. Die Verschuldung konnte geringfügig zurückgeführt werden. Im Berichtsquartal wurden Kredite in Höhe von rund 4 Mrd € getilgt. Das Geldvermögen der privaten Haushalte belief sich am Ende des 1. Quartals auf 4 824 Mrd €. Auch bei den nichtfinanziellen Unternehmen ist die Geldvermögensbildung mit rund 41 Mrd € im Vergleich zum Vorquartal relativ stark ausgefallen. Zeitgleich wurde die Außenfinanzierung um knapp 15 Mrd € ausgeweitet.
-
Die deutsche Zahlungsbilanz im Juni 2011
Die deutsche Leistungsbilanz wies im Juni 2011 – gemessen an den Ursprungsdaten – einen Überschuss von 11,9 Mrd € auf. Das Ergebnis lag um 5,3 Mrd € über dem Niveau des Vormonats.
-
Netto-Tilgungen von Schuldverschreibungen im Juni 2011
Im Juni betrug das Brutto-Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt 105,2 Mrd € und lag damit unter dem Wert des Vormonats (115,4 Mrd €). Nach Abzug der gestiegenen Tilgungen (121,2 Mrd €) und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten sank der Umlauf inländischer Rentenpapiere um 16,5 Mrd €.
-
Michael Best leitet ab 1. Oktober 2011 den Zentralbereich Kommunikation der Bundesbank
Michael Best leitet ab dem 1. Oktober 2011 den Zentralbereich Kommunikation der Deutschen Bundesbank. Er tritt damit die Nachfolge von Dr. Benedikt Fehr an, der seit August dem neuen Zentralbereich Ökonomische Bildung vorsteht.
-
Ausschreibungsverfahren der Deutschen Bundesbank zur Beschaffung des Banknotenbedarfs 2012 abgeschlossen
Mit der Veröffentlichung der Ausschreibungsergebnisse am 28. Juli 2011 im Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union ist das diesjährige Vergabeverfahren der Deutschen Bundesbank zur Beschaffung des Banknotenbedarfs im Jahr 2012 abgeschlossen worden.
-
Erklärung von Bundesbankpräsident Dr. Jens Weidmann zu den Ergebnissen des Europäischen Rats
Für die Geldpolitik ist in der Staatsschuldenkrise entscheidend, dass keine zusätzlichen Risiken auf das Eurosystem übertragen werden und die Trennlinie zwischen Geld- und Finanzpolitik nicht weiter aufgeweicht wird. Solvente Geschäftspartner und ausreichende Sicherheiten sind für die Refinanzierungsgeschäfte des Eurosystems unabdingbar.
-
Juli-Umfrage des Bank Lending Survey für Deutschland
Den neuesten Ergebnissen der Umfrage zum Kreditgeschäft zufolge haben im zweiten Quartal 2011 die an der Umfrage teilnehmenden deutschen Banken ihre Kreditangebotspolitik nicht verändert. Im Vorquartal hatten sie noch von spürbaren Lockerungen berichtet.
-
Schwerpunkte des Monatsberichts Juli
In der laufenden konjunkturellen Erholungsphase sind die Exporte der deutschen Wirtschaft ausgesprochen kräftig gestiegen. In den vier großen Mitgliedsländern des Euro-Raums (EWU-4) war lediglich die Entwicklung der spanischen Ausfuhren ähnlich dynamisch, während französische und italienische Exporteure erheblich geringere Zuwächse erzielten.
-
Weniger Falschgeld in Deutschland
Im 1. Halbjahr 2011 hat die Bundesbank 18.852 falsche Euro-Banknoten im Zahlungsverkehr registriert. Die Zahl der Fälschungen ist damit gegenüber dem 2. Halbjahr 2010 (26.298) um 28 Prozent gefallen. Der durch falsche Banknoten verursachte Schaden lag bei knapp 1,1 Millionen Euro.
-
Die deutsche Zahlungsbilanz im Mai 2011
Die deutsche Leistungsbilanz wies im Mai 2011 – gemessen an den Ursprungsdaten – einen Überschuss von 6,9 Mrd € auf. Das Ergebnis unterschritt das Niveau des Vormonats um 2,1 Mrd €.
-
Deutscher SEPA-Rat für nutzerfreundliche Umstellung
27 KB, PDF
-
Neue Ergebnisse der Bestandserhebung über Direktinvestitionen
Die aktuelle Ausgabe unserer Statistischen Sonderveröffentlichung 10 „Bestandserhebung über Direktinvestitionen“ zeigt wichtige Ergebnisse zum Stand der grenzüberschreitenden Unternehmensbeteiligungen bis zum Jahresende 2009.
-
April-Umfrage des Bank Lending Survey für Deutschland
Den neuesten Ergebnissen der Umfrage zum Kreditgeschäft deutscher Banken zufolge haben sich die Kreditangebotsbedingungen im ersten Quartal 2011 spürbar entspannt.
-
Schwerpunkte des Monatsberichts April
Die Berechnung nominaler und realer effektiver Wechselkurse basierte bislang sowohl in der akademischen Literatur als auch in der wirtschaftspolitischen Praxis überwiegend auf Handelsströmen und Gütermarktpreisen.
-
Entwicklung der Bankendichte im Jahr 2010
Der Konsolidierungsprozess im Bankensektor hat sich im Jahr 2010 gegenüber dem Vorjahr moderat fortgesetzt. Im Verlauf des Jahres 2010 sank die Gesamtzahl der Kreditinstitute von 2.128 um 35 auf 2.093 Institute (zum Vergleich: 2005: 2.344 Institute; 2000: 2.911 Institute).
-
Maastricht-Schuldenstand 2010: 2,08 Billionen € beziehungsweise 83,2 % des BIP
Die deutschen Staatsschulden (Gebietskörperschaften und Sozialversicherungen einschließlich der zuzurechnenden Extrahaushalte) betrugen nach vorläufigen Berechnungen zum Jahresende 2010 in der Abgrenzung des Maastricht-Vertrages rund 2,080 Billionen € beziehungsweise 83,2 % des BIP. Damit erhöhte sich der Schuldenstand gegenüber dem Vorjahr um 319 Mrd €, und die Schuldenquote nahm um fast 10 Prozentpunkte zu.
-
Die deutsche Zahlungsbilanz im Februar 2011
Die deutsche Leistungsbilanz wies im Februar 2011 – gemessen an den Ursprungsdaten – einen Überschuss von 8,9 Mrd € auf. Das Ergebnis lag damit um 1,8 Mrd € über dem Niveau des Vormonats.
-
Hohes Mittelaufkommen am deutschen Rentenmarkt im Februar 2011
Das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt ist im Februar 2011 auf 114,2 Mrd € zurückgegangen, nach Bruttoemissionen in Höhe von 154,2 Mrd € im Vormonat.
-
Schwerpunkte des Monatsberichts März 2011
Der Überschuss der deutschen Leistungsbilanz hat sich 2010 leicht erhöht, er blieb jedoch deutlich hinter dem Rekordniveau aus dem Jahr 2007 zurück. Zur Ausweitung hat maßgeblich der Außenhandel beigetragen.
-
Professor Dr. Axel A. Weber, Präsident der Deutschen Bundesbank anlässlich der öffentlichen Anhörung des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestags zu einer haushalts- und wirtschaftspolitischen Koordinierung in der EU am 14. März 2011
Europa und die Europäische Währungsunion stehen derzeit vor großen Herausforderungen. Der Vertrauensverlust in die Staatsfinanzen einiger Mitgliedsländer stellt eine erhebliche Belastung dar, die der vorhandene institutionelle Rahmen eigentlich hätte verhindern sollen. Neben der Überwindung der aktuellen Probleme gilt es nunmehr, diesen Rahmen so anzupassen, dass künftigen Krisen besser vorgebeugt wird und sie – falls sie dennoch auftreten – besser bewältigt werden können.
-
Die deutsche Zahlungsbilanz im Januar 2011
Die deutsche Leistungsbilanz wies im Januar 2011 – gemessen an den Ursprungsdaten – einen Überschuss von 7,2 Mrd € auf. Das Ergebnis lag damit um 12,1 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats.
-
Nettoemissionen am Rentenmarkt im Januar 2011
Am deutschen Rentenmarkt nahm die Emissionstätigkeit im Januar 2011 wieder zu. Insgesamt wurden im Berichtsmonat Anleihen für 154,2 Mrd € begeben, nach 104,6 Mrd € im Dezember 2010.
-
Protokoll der Jahresabschluss-Pressekonferenz der Deutschen Bundesbank am 8. März 2011
112 KB, PDF
-
Pressenotiz zum EU-weiten Stresstest 2011
Am 11. März 2011 hat ein Treffen der am EU-weiten Stresstest 2011 teilnehmenden deutschen Kreditinstitute mit der Deutschen Bundesbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) in der Bundesbank stattgefunden.
-
Bundesbank erzielt 2010 Überschuss von 2,2 Mrd €
Die Deutsche Bundesbank hat im Geschäftsjahr 2010 einen Jahresüberschuss von 2,2 Mrd € erzielt, nach 4,1 Mrd € im Vorjahr. Der Jahresüberschuss wurde gemäß § 27 Nr. 2 Bundesbankgesetz am 8. März 2011 in voller Höhe an den Bund abgeführt. „Der Grund für den Rückgang des Gewinns ist vor allem eine höhere Risikovorsorge“, erklärte Bundesbankpräsident Prof. Dr. Axel A. Weber am Dienstag bei der Jahrespressekonferenz der Deutschen Bundesbank.
-
Anhörungen von Dr. Jens Weidmann und Sabine Lautenschläger-Peiter
Die Anhörungen des Vorstands der Deutschen Bundesbank gemäß § 7 Absatz 3 des Gesetzes über die Deutsche Bundesbank zur Nominierung von Herrn Dr. Jens Weidmann zum Präsidenten und zur Nominierung von Frau Sabine Lautenschläger-Peiter zur Vizepräsidentin der Deutschen Bundesbank haben am Dienstag stattgefunden.
-
TARGET2-Salden der Bundesbank
Im Rahmen der gemeinsamen Geldpolitik in der Europäischen Währungsunion (EWU) stellt das Eurosystem den Geschäftsbanken des Währungsraums Zentralbankgeld dezentral, das heißt über die jeweiligen nationalen Zentralbanken, bereit. TARGET2-Salden sind das Ergebnis der grenzüberschreitenden Verteilung von Zentralbankgeld innerhalb der dezentralen Struktur des Eurosystems.
-
Mitteilung der Deutschen Bundesbank
Bundesbankpräsident Prof. Dr. Axel A. Weber hat Bundeskanzlerin Angela Merkel heute mitgeteilt, dass er sein Amt aus persönlichen Gründen mit dem Ende seines siebten Amtsjahres zum 30. April 2011 niederlegen möchte. Präsident Weber wird bis dahin seine Amtsgeschäfte in der gewohnten Weise führen und alle vereinbarten Termine wahrnehmen.
-
Die deutsche Zahlungsbilanz im Dezember 2010
Die deutsche Leistungsbilanz wies im Dezember 2010 - gemessen an den Ursprungsdaten - einen Überschuss von 17,6 Mrd € auf. Das Ergebnis lag damit um 4,6 Mrd € über dem Vormonatswert.
-
Tilgungen am Rentenmarkt im Dezember 2010
Am deutschen Rentenmarkt war die Emissionstätigkeit im Dezember – wie häufig zum Ende eines Jahres – deutlich schwächer als im Vormonat. Insgesamt wurden inländische Schuldverschreibungen für 104,6 Mrd € emittiert, vergleichen mit 196,4 Mrd € im November.
-
Bundesbank dementiert Gerüchte über Weber-Erklärung
Die Deutsche Bundesbank dementiert Gerüchte über eine bevorstehende Mitteilung zur beruflichen Zukunft von Bundesbankpräsident Prof. Dr. Axel A. Weber.
-
Sektorale Vermögensbildung und Finanzierung im dritten Quartal 2010 Ergebnisse der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung
Gemäß den aktuellen Ergebnissen der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung hat das Geldvermögen der privaten Haushalte in Deutschland im 3. Quartal 2010 erneut zugenommen. Gleichzeitig stieg jedoch auch ihre Verschuldung, allerdings nur geringfügig. Unternehmen griffen stärker als im Vorquartal auf die Außenfinanzierung zurück, darunter vor allem auf Kredite von anderen Unternehmen.
-
Januar-Umfrage des Bank Lending Survey für Deutschland
Den neuesten Ergebnissen der Umfrage zum Kreditgeschäft deutscher Banken zufolge haben sich die Kreditangebotsbedingungen im vierten Quartal 2010 abhängig vom Risiko leicht entspannt.
-
4. Sonderumfrage unter Banken: Positive Einschätzung der Kreditentwicklung auf breiter Basis
Zum Jahreswechsel 2010/11 wiederholte die Deutsche Bundesbank die erstmals im Juli 2009 durchgeführte Sonderumfrage unter ausgewählten deutschen Banken. Im Ergebnis zeigen sich die teilnehmenden Institute sehr optimistisch bezüglich ihrer Kreditvergabe im laufenden Jahr.