Pressenotizen
Suche nach Pressenotizen der Deutschen Bundesbank
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Preisträger des Architektenwettbewerbs stehen fest
Der Architektenwettbewerb für die geplanten Neubauten auf dem Campus der Frankfurter Zentrale der Deutschen Bundesbank ist abgeschlossen. Ein 13-köpfiges Preisgericht aus namhaften Architekten, Vertretern der Bundesbank sowie der Stadt Frankfurt am Main hat nach einer zweitägigen Sitzung aus insgesamt 29 eingereichten Entwürfen sechs Preisträger und zwei Anerkennungen ausgewählt.
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Nettoemissionen am deutschen Rentenmarkt im April 2020
Im April 2020 zeigten sich erneut Auswirkungen der Covid-19-Pandemie in den Transaktionen am deutschen Rentenmarkt. So lag das Emissionsvolumen mit einem Brutto-Absatz von 176,0 Mrd € deutlich über dem Wert des Vormonats (116,4 Mrd €).
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Die deutsche Zahlungsbilanz im April 2020
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im April 2020 einen Überschuss von 7,7 Mrd €.1) Das Ergebnis lag um 17,9 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats.
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Bundesbank-Projektionen: Deutsche Wirtschaft holt nach tiefer Rezession wieder auf
Nach der tiefen Rezession im zweiten Quartal dieses Jahres wird sich die deutsche Wirtschaft gemäß den aktuellen Bundesbank-Projektionen wieder erholen. Den Schätzungen zufolge schrumpft die Wirtschaftsleistung 2020 zwar um 7 Prozent, in den kommenden beiden Jahren legt das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) dann aber wieder um jeweils 3 bis 4 Prozent zu.
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Geldmuseum der Bundesbank öffnet wieder
Nach etwas mehr als zweimonatiger Schließung im Rahmen des Corona-Shutdowns öffnet die Deutsche Bundesbank am 25.05.2020 wieder ihr Geldmuseum – mit neuem Hygienekonzept.
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Schwacher Nettoabsatz am deutschen Rentenmarkt im März 2020
Erste Auswirkungen der Covid-19-Pandemie zeigten sich im März 2020 bereits sehr deutlich an den Kapitalmärkten. Vor allem die heimischen Kreditinstitute und inländische Unternehmen spürten die geringere Nachfrage nach Anleihen und führten ihre Kapitalmarktverbindlichkeiten zurück.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im März 2020
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im März 2020 einen Überschuss von 24,4 Mrd €.1) Das Ergebnis lag um 0,8 Mrd € über dem Niveau des Vormonats.
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Erklärung von Bundesbankpräsident Jens Weidmann zum Urteil des Bundesverfassungsgerichts
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Direktinvestitionsbestände: Verflechtung mit dem Ausland hat 2018 weiter zugenommen
Die deutschen Direktinvestitionen im Ausland haben zum Jahresende 2018 insgesamt 1.277 Milliarden Euro betragen. Damit erhöhten sie sich um 70 Milliarden Euro gegenüber dem Vorjahr. Die Vereinigten Staaten waren mit 361 Milliarden Euro weiterhin das wichtigste Zielland deutscher Direktinvestoren.
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April-Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft (Bank Lending Survey) in Deutschland
Im Zuge der Coronakrise haben deutsche Banken ihre Kreditrichtlinien sowie die Bedingungen für die Kreditvergabe weiter verschärft. Das zeigt eine vierteljährliche Umfrage der Bundesbank unter 34 Banken. Gleichzeitig legte die Nachfrage der Unternehmen nach Krediten im ersten Vierteljahr 2020 deutlich zu.
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Geldvermögensbildung und Außenfinanzierung in Deutschland im vierten Quartal 2019 Sektorale Ergebnisse der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung
Das Geldvermögen privater Haushalte ist im vierten Quartal 2019 um 126 Milliarden Euro auf rund 6,5 Billionen Euro gestiegen. Gründe für den Anstieg sind vor allem Bewertungsgewinne. Zudem erhöhten die privaten Haushalte ihre Bestände an Bargeld, Einlagen, Investmentfondsanteilen und Ansprüche gegenüber Versicherungen.
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Deutlicher Nettoabsatz von Schuldverschreibungen im Februar 2020
Im Februar 2020 beeinflusste die Ausbreitung des Coronavirus (SARS-CoV-2) bereits die Entwicklung an den Finanzmärkten. Dies wirkte sich zum Teil auch auf den deutschen Kapitalmarkt aus, wenngleich es keine sehr untypischen Emissionsmuster im Berichtsmonat gab.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Februar 2020
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Februar 2020 einen Überschuss von 23,7 Mrd €. Das Ergebnis lag um 6,9 Mrd € über dem Niveau des Vormonats.
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Studie zeigt quantitative Auswirkungen des finalisierten Basel III-Reformpakets für deutsche Institute – Baseler Ausschuss verschiebt Einführung um ein Jahr angesichts der Corona-Krise
Die Deutsche Bundesbank veröffentlichte heute die aktuellen Ergebnisse ihrer halbjährlichen Analyse zu den Auswirkungen der Eigenkapitalreformen und der Liquiditätsstandards aus den Basel III-Reformpaketen für deutsche Institute.
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Bankstellenentwicklung im Jahr 2019
Anzahl der Kreditinstitute und Zweigstellen sinkt abermals – Operativer Bankbetrieb und insbesondere Kreditvergabe im Rahmen der Corona-Hilfen trotz aktueller Pandemie gewährleistet – Selbstbedienungsterminals und Geldausgabeautomaten federn temporäre Filialschließungen ab
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Deutsche Staatsschulden 2019 um 16 Mrd Euro auf 2,05 Billionen Euro gesunken – Schuldenquote von 61,9 % auf 59,8 %
Die deutschen Staatsschulden sind im Jahr 2019 um 16 Milliarden Euro auf 2,053 Billionen Euro gesunken. Die Schuldenquote – der Schuldenstand im Verhältnis zum nominalen Bruttoinlandsprodukt – fiel damit auf 59,8 Prozent und unterschritt erstmals seit 2002 den Referenzwert des Maastricht-Vertrages von 60 Prozent. Angesichts der Coronavirus-Pandemie und der damit verbundenen Kosten werden die Staatsschulden 2020 wieder stark zunehmen.
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Bundesbank bietet seit 40 Jahren Zentralbankstudium an
Die Hochschule der Bundesbank bietet seit 40 Jahren das Studium Zentralbankwesen an. Seit ihrer staatlichen Anerkennung haben bislang rund 3.700 Absolventinnen und Absolventen das Studium durchlaufen. „
Die Hochschule ist eine zentrale Säule unserer Nachwuchsgewinnung – damals, heute und morgen
“, sagte Vorstandsmitglied Burkhard Balz. -
Nettoabsatz deutscher Schuldverschreibungen im Januar 2020
Der Bruttoabsatz am deutschen Rentenmarkt lag im Januar 2020 mit 154,9 Mrd € wieder deutlich über dem Wert des Vormonats (67,4 Mrd €). Unter Berücksichtigung gestiegener Tilgungen und von Eigenbestandsveränderungen der Emittenten stieg der Umlauf inländischer Rentenpapiere um 29,9 Mrd €, nach einem Rückgang von 24,3 Mrd € im Dezember 2019. Der Umlauf ausländischer Titel am deutschen Markt erhöhte sich um 9,2 Mrd €, sodass der Umlauf von in- und ausländischen Schuldverschreibungen in Deutschland im Januar im Ergebnis um 39,2 Mrd € anstieg.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Januar 2020
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Januar 2020 einen Überschuss von 16,6 Mrd €. Das Ergebnis lag um 8,1 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats.
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Deutlich höherer Bilanzgewinn der Bundesbank
Die Deutsche Bundesbank hat 2019 einen Jahresüberschuss von 5,8 Milliarden Euro erzielt. Nach Anpassung der Rücklage ergibt sich mit 5,9 Milliarden Euro zugleich der höchste Bilanzgewinn seit 2008. Im Vorjahr hatte der Bilanzgewinn 2,4 Milliarden Euro betragen.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Dezember 2019
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Dezember 2019 einen Überschuss von 29,4 Mrd €. Das Ergebnis lag um 5,3 Mrd € über dem Niveau des Vormonats.
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Hohe Nettotilgungen am deutschen Rentenmarkt im Dezember 2019
Am deutschen Rentenmarkt war die Emissionstätigkeit im Dezember 2019 – wie häufig zum Ende eines Jahres – schwächer als im Vormonat. Insgesamt wurden inländische Schuldverschreibungen für 67,4 Mrd € emittiert, verglichen mit 116,7 Mrd € im November. Nach Abzug der gegenüber dem Vormonat höheren Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten verringerte sich der Umlauf heimischer Rentenwerte um 24,3 Mrd €.
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Erneut weniger falsche Banknoten in Deutschland
Die Bundesbank hat im Jahr 2019 rund 55.200 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 3,3 Millionen Euro registriert. Die Zahl der Fälschungen sank gegenüber dem Vorjahr um 5 Prozent. Rein rechnerisch entfielen damit sieben falsche Banknoten auf 10.000 Einwohner.
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Deutsche Bundesbank und Deutsche Börse veröffentlichen Konzeptstudie zu DLT-basiertem Sicherheitenmanagement
Die Deutsche Bundesbank und die Deutsche Börse haben die Ergebnisse einer Konzeptstudie veröffentlicht, die sich mit dem Einsatz von Distributed-Ledger-Technologie (DLT) im Bereich des Sicherheitenmanagements befasst. Der Studie zufolge ermöglicht diese Technologie grundsätzlich Vorteile in puncto Schnelligkeit und Verfügbarkeit von Sicherheiten.
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Januar-Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft (Bank Lending Survey) in Deutschland
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Geldvermögensbildung und Außenfinanzierung in Deutschland im dritten Quartal 2019 Sektorale Ergebnisse der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung
Das Geldvermögen der privaten Haushalte in Deutschland lag zum Ende des dritten Quartals 2019 bei 6 302 Mrd €.
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Bundesbank begeht 30 Jahre deutsch-deutsche Währungsunion mit einer Wanderausstellung und Podiumsdiskussionen – gestartet wird in Chemnitz
„Mark der DDR, D-Mark, Euro: Eine Zeitreise durch 30 Jahre und drei Währungen“ lautet der Titel einer Wanderausstellung und Veranstaltungsreihe, mit denen die Deutsche Bundesbank das 30-jährige Jubiläum der deutsch-deutschen Währungsunion feiert.
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Kontaktloses Bezahlen wird Normalität
In Deutschland nutzen inzwischen 32 Prozent der Besitzerinnen und Besitzer von kontaktlosen Debitkarten wie der girocard die Möglichkeit, quasi im Vorbeigehen zu bezahlen. Zu dem Ergebnis kommt eine Befragung im Auftrag der Bundesbank.
„Damit ist das kontaktlose Bezahlen im Alltag angekommen“
, sagt Bundesbankvorstand Burkhard Balz. -
Hohe Nettoemissionen am deutschen Rentenmarkt im November 2019
Das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt belief sich im November 2019 auf brutto 116,7 Mrd € (Vormonat: 109,6 Mrd €). Nach Abzug der im Vergleich zum Vormonat deutlich geringeren Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten stieg der Umlauf heimischer Rentenwerte um 38,4 Mrd €.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im November 2019
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im November 2019 einen Überschuss von 24,9 Mrd €. Das Ergebnis lag um 2,0 Mrd € über dem Niveau des Vormonats.
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Bekanntgabe des Basiszinssatzes zum 1. Januar 2020: Basiszinssatz bleibt unverändert bei -0,88 %
Die Deutsche Bundesbank berechnet nach den gesetzlichen Vorgaben den Basiszinssatz und veröffentlicht seinen aktuellen Stand im Bundesanzeiger.
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Weniger falsche Banknoten in Deutschland
Die Bundesbank hat im Jahr 2018 rund 58.000 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 3,4 Millionen Euro registriert. Die Zahl der Fälschungen sank gegenüber dem Vorjahr um 20 Prozent. Rein rechnerisch entfielen damit sieben falsche Banknoten auf 10.000 Einwohner.
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Studie zur Entwicklung der elektronischen Identifizierung im Zahlungsverkehr
Eine Arbeitsgruppe unter dem Vorsitz der Deutschen Bundesbank hat sich für mehr Kooperation zwischen Staat und Wirtschaft bei der Etablierung elektronischer Identifizierungsmittel (eID) ausgesprochen. In einem gerade veröffentlichten Bericht hat die Arbeitsgruppe die Rahmenbedingungen und Einsatzmöglichkeiten von eIDs im Zahlungsverkehr und bei der Kontoeröffnung in Deutschland untersucht.
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Hohe Nettotilgungen am deutschen Rentenmarkt im Oktober 2019
Im Oktober 2019 lag das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt mit einem Brutto-Absatz von 109,6 Mrd € leicht unter dem Wert des Vormonats (112,8 Mrd €).
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Bundesbank-Projektionen: Deutsche Wirtschaft kommt aus Schwächephase heraus
Den aktuellen Projektionen der Deutschen Bundesbank zufolge wird die deutsche Wirtschaft ihre gegenwärtige Schwächephase allmählich überwinden. Das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) dürfte demnach im kommenden Jahr wie schon in diesem Jahr kalenderbereinigt zwar nur um rund ½ Prozent zulegen. In den Jahren 2021 und 2022 könnte die Wirtschaftsleistung dann aber spürbar stärker um jeweils knapp 1½ Prozent steigen.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Oktober 2019
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Oktober 2019 einen Überschuss von 22,7 Mrd €. Das Ergebnis lag um 2,2 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats.
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Finanzstabilitätsbericht 2019 der Deutschen Bundesbank
Das deutsche Finanzsystem bleibt verwundbar gegenüber schlechten wirtschaftlichen Entwicklungen. Zukünftige Kreditrisiken könnten unterschätzt und die Werthaltigkeit von Kreditsicherheiten wie Immobilien überschätzt werden.
„Ein unerwarteter Konjunktureinbruch und abrupt steigende Risikoprämien könnten das deutsche Finanzsystem empfindlich treffen“
, erklärte Claudia Buch, Vizepräsidentin der Deutschen Bundesbank. Ein stabiles Finanzsystem sollte solche Schocks abfedern können und sie nicht verstärken. -
Deutsche Bundesbank mietet „Signaris“-Gebäude in Frankfurt von der LBBW Immobilien Asset Management
Die Deutsche Bundesbank hat Büroflächen in dem siebengeschossigen Bürogebäude „Signaris“ in der Mainzer Landstraße 35 bis 37 in Frankfurt am Main angemietet. Die Büros dienen als zusätzliches Übergangsquartier für die Zeit der Bauarbeiten auf dem Gelände der Bundesbank-Zentrale in Frankfurt.
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Geringfügige Nettotilgungen am deutschen Rentenmarkt im September 2019
Im September 2019 lag das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt mit einem Brutto-absatz von 112,8 Mrd € etwas unter dem Wert des Vormonats (120,5 Mrd €).
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Die deutsche Zahlungsbilanz im September 2019
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im September 2019 einen Überschuss von 25,5 Mrd €. Das Ergebnis lag um 8,2 Mrd € über dem Niveau des Vormonats.
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Oktober-Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft (Bank Lending Survey) in Deutschland
Die deutschen Banken verschärften ihre Kreditvergaberichtlinien im Firmenkundengeschäft zum dritten Mal in Folge. Die Richtlinien für private Wohnungsbaukredite blieben unverändert.
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Nettoabsatz am deutschen Rentenmarkt im August 2019
Im August 2019 fiel das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt mit einem Bruttoabsatz von 120,5 Mrd € etwas geringer aus als im Juli (122,7 Mrd €). Nach Abzug der gesunkenen Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten wurden inländische Schuldverschreibungen für netto 27,2 Mrd € begeben.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im August 2019
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im August 2019 einen Überschuss von 16,9 Mrd €. Das Ergebnis lag um 4,3 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats. Dies war auf einen sinkenden Aktivsaldo im Warenhandel zurückzuführen, der die Verringerung des Defizits im Bereich der „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen, die Dienstleistungen sowie Primär- und Sekundäreinkom-men umfassen, deutlich überwog.
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Geldvermögensbildung und Außenfinanzierung in Deutschland im zweiten Quartal 2019 Sektorale Ergebnisse der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung
Das Geldvermögen der privaten Haushalte in Deutschland stieg im zweiten Quartal 2019 gegenüber dem Vorquartal um 95 Mrd € oder 1,5 % auf 6 237 Mrd € zum Ende des Berichtsquartals.
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Basel III-Monitoring: Rekalibrierung des Marktrisikos zeigt Wirkung
Im Vergleich zur Vorperiode sind die Auswirkungen aus dem finalen Basel III-Reformpaket für eine deutsche Stichprobe leicht gesunken. Der leichte Rückgang lässt sich dabei wesentlich auf die Überarbeitungen im Bereich Marktrisiko (FRTB) zurückführen, welche im Januar 2019 vom Baseler Ausschuss veröffentlicht und nun erstmalig in den Auswirkungsstudien berücksichtigt wurden.
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Bundesbank startet jährlichen Schülerwettbewerb
Die Deutsche Bundesbank startet am 1. Oktober den „Generation €uro Schülerwettbewerb 2019“. Der Wettbewerb rund um die Themen Geld- und Währungspolitik wendet sich an Jugendliche, die sich für Wirtschaftsthemen interessieren. Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe II im Alter von 16 bis 19 Jahren sind aufgerufen,
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Das deutsche Auslandsvermögen Ende 2018
Die Netto-Auslandsposition Deutschlands belief sich Ende 2018 auf 2 073 Mrd €. Sie betrug damit rund 62 % in Relation zum nominalen Bruttoinlandsprodukt. Im Vergleich zum Vorjahr erhöhte sich die deutsche Netto-Vermögensposition gegenüber dem Ausland um 281 Mrd €.
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Ergebnisse des LSI-Stresstests 2019 Gemeinsame Pressenotiz mit der BaFin
Die Rentabilität der kleinen und mittelgroßen Banken und Sparkassen in Deutschland (Less Significant Institutions – LSI) ist schwach. Die Aussicht auf ein anhaltendes historisch niedriges Zinsniveau macht einen weiteren Rückgang der Rentabilität sehr wahrscheinlich. Das hat die aktuelle Umfrage der Deutschen Bundesbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zur Ertragslage und Widerstandsfähigkeit deutscher Kreditinstitute im Niedrigzinsumfeld ergeben.
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Nettotilgungen von Schuldverschreibungen im Juli 2019
Der Bruttoabsatz am deutschen Rentenmarkt lag im Juli 2019 mit 122,7 Mrd € über dem Wert des Vormonats (95,1 Mrd €). Angesichts ebenfalls gestiegener Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten sank der Umlauf inländischer Rentenpapiere gleichwohl netto um 7,9 Mrd €, nachdem er im Juni bereits um 2,3 Mrd € zurückgegangen war.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Juli 2019
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Juli 2019 einen Überschuss von 22,1 Mrd €. Das Ergebnis lag um 1,2 Mrd € über dem Niveau des Vormonats. Dahinter stand ein Anstieg des Aktivsaldos im Warenhandel, der den Rückgang des Saldos im Bereich der „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen, die Dienstleistungen sowie Primär- und Sekundäreinkommen umfassen, überwog.