Pressenotizen
Suche nach Pressenotizen der Deutschen Bundesbank
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Lebhafte Emissionstätigkeit am deutschen Rentenmarkt im Juni 2005
Im Juni ist der Bruttoabsatz von Schuldverschreibungen inländischer Emittenten am deutschen Rentenmarkt um mehr als die Hälfte gegenüber dem Vormonat auf 116,4 Mrd € gestiegen.
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Entwicklung des Bankstellennetzes im Jahr 2004 Konzentrationsprozess im verlangsamten Tempo fortgesetzt
2004 ist die Gesamtzahl der Kreditinstitute, die aktiv mindestens eines der Bankgeschäfte nach § 1 Abs. 1 Satz 2 KWG in Deutschland betreiben, weiter um 66 Institute (d. h. 2,7 %) gesunken: von 2.466 auf 2.400. Damit verlangsamte sich der Konzentrationsprozess im Vergleich zum Vorjahr, in dem dieser Rückgang noch 4,9 % betrug.
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Bundesbank legt nach Gesprächen mit Verbänden Entgelte für modernisierte Bargelddienstleistungen fest
Auf der Basis eines intensiven Dialogs mit dem Zentralen Kreditausschuss, dem Hauptverband des Deutschen Einzelhandels und der Bundesvereinigung Deutscher Geld- und Wertdienste hat der Vorstand der Deutschen Bundesbank über die im nächsten Jahr beabsichtigte Anpassung und Konkretisierung ihrer Dienstleistungen im baren Zahlungsverkehr entschieden und hierfür die Entgelte festgesetzt.
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Falschgeldanfall in Deutschland im 1. Halbjahr 2005
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Erweiterung des Informationsangebots der Deutschen Bundesbank bei Nachrichtenagenturen
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Errichtung eines Zentrums für Technische Zentralbank-Kooperation
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Umfassende Zusammenarbeit zwischen italienischer und deutscher Aufsicht
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Anpassung des Basiszinssatzes zum 1. Juli 2005 auf 1,17%
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Wechsel im Amt der Präsidenten der Hauptverwaltungen Düsseldorf und Stuttgart
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Ergebnisse der vierten Auswirkungsstudie (QIS 4) zu Basel II
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Die deutsche Zahlungsbilanz im April 2005
Die deutsche Leistungsbilanz schloss im April mit einem Überschuss von 7,0 Mrd € um 5,1 Mrd € unter dem saisonbedingt hohen Wert des Vormonats. Eine Ursache war ein kräftiger Rückgang des Aktivsaldos in der Handelsbilanz. Zusätzlich weitete sich auch das Defizit im Bereich der „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen aus, die Dienstleistungen, Erwerbs- und Vermögenseinkommen sowie laufende Übertragungen umfassen.
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EU-Zentralbanken öffnen ihre Kreditregister für den grenzüberschreitenden Austausch von Informationen über Firmenkredite
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Gemeinsames IWF/Bundesbank-Symposium - The IMF in a changing world
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Neue Fachzeitschrift erschienen: International Journal of Central Banking
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April-Umfrage des Bank Lending Survey für Deutschland
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Annähernd unveränderter Wertpapierabsatz im März 2005
Am deutschen Rentenmarkt wurden im März Anleihen im Nominalwert von 85,1 Mrd € emittiert; der Brutto-Absatz inländischer Schuldverschreibungen blieb somit gegenüber Februar unverändert.
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Kapitalverflechtung der deutschen Wirtschaft mit dem Ausland
Die neuesten Ergebnisse der Bestandserhebung der Deutschen Bundesbank über Direktinvestitionen zum Jahresende 2003 sind soeben in einer Neuauflage der Statistischen Sonderveröffentlichung 10 „Kapitalverflechtung mit dem Ausland“ publiziert worden.
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Offener Dialog mit der Bundesregierung
Gestern hat ein informeller Gedankenaustausch zwischen der Bundesregierung und Vorstandsmitgliedern der Deutschen Bundesbank über aktuelle Themen der nationalen und internationalen Finanz- und Wirtschaftspolitik in einer sehr offenen und konstruktiven Atmosphäre stattgefunden.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Februar 2005
Die deutsche Leistungsbilanz schloss im Februar mit einem Überschuss von 8,4 Mrd € um 1,6 Mrd € höher als im Januar.
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Entwicklung des Bankstellennetzes im Jahr 2004
Die Gesamtzahl der Kreditinstitute, die aktiv mindestens eines der Bankgeschäfte nach § 1 Abs. 1 Satz 2 KWG in Deutschland betreiben, nahm im vergangenen Jahr um 66 bzw. 2,7 % auf 2.400 ab.
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Leichter Rückgang der Rentenemissionen im Februar 2005
Die Emissionstätigkeit am deutschen Rentenmarkt fiel im Februar 2005 mit einem Volumen von 85 Mrd € (Nominalwert) etwas schwächer aus als im Januar (106,6 Mrd €).
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Präsentation zur Jahresabschluss-Pressekonferenz der Deutschen Bundesbank
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Protokoll der Pressekonferenz vom 15.03.2005 in Frankfurt
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Jahresabschluss der Deutschen Bundesbank für das Geschäftsjahr 2004
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Januar 2005
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Januar 2005 ein Plus von 6,6 Mrd €, das damit um 0,5 Mrd € höher ausfiel als im Dezember 2004.
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Lebhafte Emissionstätigkeit am deutschen Rentenmarkt im Januar 2005
Am deutschen Rentenmarkt sind im Januar inländische Anleihen im Bruttobetrag von 106,6 Mrd € begeben worden. Nach Abzug der Tilgungen belief sich der Nettoabsatz auf 22,0 Mrd €; er bewegte sich damit in einer ähnlichen Größenordnung wie im Januar vorigen Jahres (23,4 Mrd €).
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Wechsel im Zentralbereich Kommunikation der Deutschen Bundesbank
Nach siebenjähriger Tätigkeit als Leiter des Zentralbereichs Kommunikation übernimmt Herr Wolfgang Mörke zum 1. Juli 2005 die Leitung des Zentralbereichs Internationale Beziehungen als Nachfolger von Herrn Stefan Schönberg, der in den Ruhestand tritt.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Dezember 2004
Die deutsche Leistungsbilanz wies im Dezember 2004 ein Plus von 5,9 Mrd € auf, nachdem im November noch ein um 3,3 Mrd € höherer Überschuss erzielt worden war.
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Januar-Umfrage des Bank Lending Survey für Deutschland
Die Januar-Ergebnisse der Quartalsumfrage zum Kreditgeschäft im Euro- Währungsgebiet zeigen für Deutschland abermals keine weiteren grundlegenden Verschärfungen der Kreditvergabebedingungen an.
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Rückläufige Wertpapier-Emissionen am deutschen Rentenmarkt im Dezember 2004
Die Emissionstätigkeit am deutschen Rentenmarkt ist im Dezember deutlich zurückgegangen. Der Brutto-Absatz inländischer Anleihen war mit 61,9 Mrd € merklich niedriger als im November (89,6 Mrd €), während die Tilgungen von 81,8 Mrd € auf 82,8 Mrd € leicht anstiegen.
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Falschgeldanfall in Deutschland im 2. Halbjahr 2004
Im zweiten Halbjahr 2004 hat die Deutsche Bundesbank 44.742 falsche Euro-Banknoten im deutschen Zahlungsverkehr registriert. Nachdem zur Jahresmitte hin zunächst ein leichter Rückgang beobachtet werden konnte, stieg das Falschgeldaufkommen in der 2. Jahreshälfte wieder an.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im November 2004
Die deutsche Leistungsbilanz schloss im November mit einem Überschuss von 8,5 Mrd €, nachdem das Plus im Vormonat 6,6 Mrd € betragen hatte. Dieser Anstieg beruhte auf einem niedrigeren Defizit bei den „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen, die Dienstleistungen, Erwerbs- und Vermögenseinkommen sowie laufende Übertragungen umfassen. Der positive Saldo der Handelsbilanz fiel hingegen geringer aus als im Vormonat.
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Leichter Rückgang der Mittelaufnahme am deutschen Kapitalmarkt im November 2004
Im November wurden am deutschen Rentenmarkt Schuldverschreibungen im Kurswert von 89,6 Mrd € begeben (Oktober: 75,3 Mrd €). Aufgrund der ebenfalls stark gestiegenen Tilgungen ist der Netto- Absatz aber etwas zurückgegangen und lag mit 7,8 Mrd € unter dem Wert des Vormonats (10,8 Mrd €).
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Anpassung des Basiszinssatzes zum 1. Januar 2005
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BaFin und Bundesbank sind bereit für IRBA-Anträge
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Stabilität gestalten - der neue Bundesbankfilm
25 KB, PDF
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Beschlüsse des Vorstands der Deutschen Bundesbank
12 KB, PDF
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Protokoll der Pressekonferenz vom 7. Dezember 2004 in Frankfurt am Main
304 KB, PDF
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Präsentation der Jahresabschluss-Pressekonferenz der Deutschen Bundesbank
195 KB, PDF
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Statement zur Jahresabschluss-Pressekonferenz der Deutschen Bundesbank
94 KB, PDF
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Anstieg der Mittelaufnahme am deutschen Rentenmarkt
30 KB, PDF
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Die deutsche Zahlungsbilanz im September 2004
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Geringe Mittelaufnahme am deutschen Anleihemarkt im September
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Aktion der Bundesbank zur Weltsparwoche 2004
Ende Oktober jährt sich zum 80. Mal der Beschluss zur Einführung des Weltspartages. Die Kernidee der Förderung des Sparens und damit der Vorsorge für Alter und Risiken des Lebens hat nichts an Aktualität eingebüßt.
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Internetauftritt des Geldmuseums jetzt barrierefrei
Nach der Website der Deutschen Bundesbank präsentiert nun auch das Geldmuseum der Deutschen Bundesbank seinen Internet-Auftritt barrierefrei. Dies ermöglicht u.a. auch Menschen mit Behinderungen den Zugang zum Internetangebot des Geldmuseums, wie es in der Barrierefreien Informationstechnik Verordnung (BITV) vorgesehen ist.
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