Themen-Archiv
In der folgenden Liste finden Sie Themenbeiträge chronologisch aufgelistet.
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© Frank Rumpenhorst / Deutsche BundesbankBundesbank erzielte 2014 einen Überschuss von 2,95 Milliarden Euro
Die Deutsche Bundesbank hat im vergangenen Jahr einen Überschuss in Höhe von 2,95 Milliarden Euro erzielt, nach 4,59 Milliarden Euro im Jahr 2013. Bei der Bilanzpressekonferenz in Frankfurt am Main begründete Bundesbankpräsident Jens Weidmann den Rückgang des Überschusses insbesondere mit den weiter gesunkenen Zinserträgen.
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Neue 20-Euro-Banknote noch sicherer
04.03.2015 FR
Die neue 20-Euro-Banknote wird für noch mehr Sicherheit im Bargeldverkehr sorgen. Das neue Sicherheitsmerkmal, ein Fenster im Hologrammstreifen, werde nur sehr schwer zu fälschen sein, sagte Bundesbankvorstandsmitglied Carl-Ludwig Thiele bei der Vorstellung der neuen Banknote. Er rechnet mit einer reibungslosen Einführung der Banknote im November.
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© Bert Bostelmann / Deutsche BundesbankWeidmann trifft Lehrerinnen und Lehrer
03.03.2015
Bereits zum 3. Mal haben rund 30 Lehrerinnen und Lehrer bei einem Besuch in der Bundesbank die Gelegenheit zur Diskussion mit Bundesbankpräsident Jens Weidmann genutzt.
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© René Zimmer"Einige Regierungen haben die Zeit nicht genutzt"
27.02.2015 EN
Aus der Sicht von Bundesbankpräsident Jens Weidmann haben die Regierungen in Frankreich und Italien zuletzt anerkannt, Reformen zu lange aufgeschoben zu haben. Nun komme es auf die Umsetzung an, sagte Weidmann in einem Interview mit der Wochenzeitung "Die Zeit". Er hoffe auf einen Erfolg, beide Länder seien enorm wichtig für die Stabilität des gemeinsamen Währungsraumes.
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© Robert Metsch / EZBEZB veröffentlicht erstmals "Accounts" zu den geldpolitischen Sitzungen
19.02.2015 EN
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat zum ersten Mal einen sogenannten "Account" vorgelegt. Hierbei handelt es sich um die Zusammenfassung der Diskussionen bei den geldpolitischen Sitzungen des EZB-Rats. Die Sitzungsprotokolle ("Minutes") bleiben auch weiterhin für 30 Jahre unter Verschluss.
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© Wilfried Krecichwost / Getty ImagesPreisauftrieb bei Immobilien schwächer
18.02.2015 EN
Wohnungen und Häuser werden zwar weiterhin immer teurer. Der Preisauftrieb bei Immobilien habe sich aber abgeschwächt, heißt es in dem aktuellen Monatsbericht der Deutschen Bundesbank. Dies gelte vor allem für Wohnungen in städtischen Lagen.
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© Lars Ruecker / Getty ImagesDeutsche Konjunktur nimmt deutlich an Fahrt auf
16.02.2015 EN
Der drastische Ölpreisrückgang und die Euro-Abwertung haben das Wachstum der deutschen Wirtschaft zum Jahreswechsel stimuliert. Im Vergleich zum Vorquartal stieg das Bruttoinlandsprodukt im vierten Quartal 2014 real um 0,7 % gegenüber dem Vorquartal. Nach Einschätzung der Bundesbank wird der konjunkturelle Aufwind auch nach dem Jahreswechsel anhalten, heißt es im aktuellen Monatsbericht.
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"Strukturprobleme können nicht mit der Notenpresse gelöst werden"
Notenbanken können nach Einschätzung von Bundesbankpräsident Jens Weidmann mit ihren Maßnahmen nötige Strukturreformen nicht ersetzen. Bei einer Rede in London begrüßte er die Zusicherungen einiger europäischer Regierungschefs, in ihren Anstrengungen nicht nachlassen zu wollen, äußerte allerdings auch eine gewisse Skepsis.
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© Angelika Stern / iStockWeidmann: Kurzfristige Finanzhilfen können für Griechenland nur Zeit kaufen
Nach Auffassung von Bundesbankpräsident Jens Weidmann können kurzfristige Finanzhilfen für Griechenland nur Zeit kaufen. Um nachhaltig die Probleme des Landes zu lösen, seien solide Staatsfinanzen und eine wettbewerbsfähigere Wirtschaft notwendig, sagte er am Rande des Treffens der G20-Finanzminister und Notenbankgouverneure in Istanbul.
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© Mlenny Photography / Getty ImagesBundesbank erhält finale Zahlung aus Lehman-Insolvenzverfahren
11.02.2015 EN
Die Deutsche Bundesbank hat im Januar 2015 eine letzte Abschlagszahlung aus dem Insolvenzverfahren der Lehman Brothers Bankhaus AG (LBB) erhalten. Damit ist die Ausgangsforderung von rund 8,5 Milliarden Euro zuzüglich aufgelaufener Kosten und Zinsforderungen aus den Jahren nach der Insolvenz in Höhe von rund 0,8 Milliarden Euro vollständig beglichen.