Themen-Archiv
In der folgenden Liste finden Sie Themenbeiträge chronologisch aufgelistet.
Sie können den Volltext durchsuchen, den Zeitraum eingrenzen und ein Schwerpunktthema wählen.
-
© Michael Haul / Getty ImagesBundesbank: Robustes Wirtschaftswachstum im zweiten Quartal
20.07.2015 EN
Die deutsche Wirtschaft hat nach Einschätzung der Bundesbank im zweiten Quartal weiter an Fahrt aufgenommen. Wie aus dem jüngsten Monatsbericht hervorgeht, gingen die wichtigsten Impulse für das Wirtschaftswachstum vom kräftigen Konsum und einem stark anziehenden Exportgeschäft aus.
-
© Nils ThiesMehr falsche Banknoten in Deutschland
17.07.2015 EN
Die Bundesbank hat im ersten Halbjahr 2015 mehr falsche Euro-Banknoten sichergestellt. Gegenüber dem zweiten Halbjahr 2014 stieg die Zahl der Fälschungen um 31 Prozent. Verglichen mit dem Umlauf an Bargeld in Deutschland sei das Falschgeldaufkommen aber weiterhin auf einem niedrigen Niveau, sagte Bundesbankvorstand Carl-Ludwig Thiele. Besonders häufig wurden 20- und 50-Euro-Scheine gefälscht.
-
IWF erwartet weiter moderates Wachstum in Deutschland
15.07.2015
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat Deutschland für die Erfolge einer umsichtigen Wirtschaftspolitik gelobt.
"In Verbindung mit niedrigeren Energiepreisen, einer schwächeren Währung und günstigen finanziellen Bedingungen unterstützen diese Erfolge den anhaltenden wirtschaftlichen Aufschwung"
, teilte der IWF mit. -
© Bert BostelmannSchäuble und Sapin treten für engere Zusammenarbeit in Europa ein
09.07.2015
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble und sein französischer Amtskollege Michel Sapin haben sich bei einer Veranstaltung am 9. Juli für eine verstärkte europäische Integration ausgesprochen. Gerade jetzt sei der richtige Zeitpunkt, das europäische Projekt zu stärken, bekräftigten beide auf der Bundesbank-Konferenz "Turning points in history".
-
© Bert BostelmannWeidmann lehnt Ausweitung der Liquiditätshilfen für Griechenland ab
Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat sich gegen eine Ausweitung der Liquiditätshilfen des Eurosystems für Griechenland ausgesprochen. Sollten kurzfristige Hilfen als notwendig erachtet werden, müssten diese von der Politik bereitgestellt werden, sagte er auf einer Konferenz der Bundesbank in Frankfurt am Main. Kapitalverkehrskontrollen sollte Griechenland solange aufrechterhalten, bis von allen Seiten ein geeignetes Hilfsprogramm vereinbart worden und die Solvenz des griechischen Staates und der griechischen Banken gesichert sei, sagte Weidmann.
-
© Ghomi Wolf-Khosrowi"Cyberrisiken haben enorm zugenommen" Bundesbank Symposium 2015
08.07.2015 EN
Bundesbankvorstandsmitglied Andreas Dombret hat die deutschen Banken dazu aufgefordert, verstärkt an der Digitalisierung der Branche zu arbeiten. Gleichzeitig müssten die Banken mehr in ihre IT-Sicherheit investieren, um Kundendaten zu schützen, sagte er vor rund 700 Vertretern der Bankenaufsicht und Kreditwirtschaft auf dem 19. Bankensymposium der Bundesbank in Frankfurt.
-
© Karl Kopp25 Jahre deutsch-deutsche Währungsunion
01.07.2015 EN
Der 1. Juli 1990 markierte den Tag als die D-Mark die offizielle Währung in der damaligen Deutschen Demokratischen Republik und zu einem Symbol der deutschen Einheit wurde. Der Bundesbank kam bei der Währungsumstellung eine entscheidende Rolle zu.
-
© Björn WechsellichtBundesbank feiert 25 Jahre deutsch-deutsche Währungsunion
01.07.2015 EN
Die Bundesbank hat in Leipzig das 25-jährige Bestehen der deutsch-deutschen Währungsunion mit einem Festakt begangen. Festredner waren unter anderen der ehemalige Finanzminister Theodor Waigel und Carl-Ludwig Thiele, Mitglied des Vorstands der Bundesbank. Bei einer Podiumsdiskussion berichteten Zeitzeugen von ihren Erfahrungen bei der Währungsumstellung.
-
© Dani RodriguezBundesbank lockt viele Besucher zum "EinBlick" in Berlin
29.06.2015
Großes Interesse an der Bundesbank in der Hauptstadt: Mehrere tausend Besucher sind am 27. Juni zum Tag der offenen Tür in die Hauptverwaltung in Berlin und Brandenburg gekommen. Unter den Highlights: ein echter Goldbarren zum Anfassen.
-
BIZ-Jahresbericht: Wirtschaftspolitik neu ausrichten
29.06.2015
Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich sieht die Gefahr, dass die Weltwirtschaft auf Dauer instabil und chronisch schwach bleibt. Notwendig sei eine Neuausrichtung der nationalen und internationalen wirtschaftspolitischen Handlungsrahmen, heißt es im aktuellen Jahresbericht der Institution. Außerdem wirbt die BIZ für eine Normalisierung der derzeit sehr lockeren Geldpolitik.