Pressenotizen
Suche nach Pressenotizen der Deutschen Bundesbank
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Juli 2008
Der Überschuss in der deutschen Leistungsbilanz fiel im Juli - gemessen an den Ursprungsdaten - mit 11,8 Mrd € um 7,1 Mrd € niedriger aus als im Vormonat.
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Leichte Belebung der Emissionstätigkeit am deutschen Rentenmarkt im Juli 2008
Am deutschen Rentenmarkt nahm die Emissionstätigkeit im Juli gegenüber dem Juni leicht zu. Insgesamt wurden inländische Anleihen für 147,2 Mrd € am deutschen Markt begeben, nach 144,5 Mrd € im Vormonat.
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Juli-Umfrage des Bank Lending Survey für Deutschland
Nach den Ergebnissen der neuesten Umfrage zum Kreditgeschäft im zweiten Quartal 2008 hielten sich die Anpassungen im Kreditangebotsverhalten der befragten Institute weiter in engen Grenzen. Soweit es sich dabei um Verschärfungen der Kreditangebotsbedingungen handelte, blieben diese zudem merklich hinter den entsprechenden Veränderungen im gesamten Euro-Raum zurück.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Juni 2008
Die deutsche Leistungsbilanz wies im Juni – gemessen an den Ursprungsdaten – einen Überschuss von 18,5 Mrd € auf. Das Ergebnis lag damit um 10,8 Mrd € über dem Wert des Vormonats.
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Geringes Mittelaufkommen am deutschen Rentenmarkt im Juni 2008
Am deutschen Rentenmarkt nahm die Emissionstätigkeit im Juni gegenüber dem Mai leicht zu. Insgesamt wurden inländische Anleihen für 144,5 Mrd € am deutschen Markt begeben, nach 139,3 Mrd € im Vormonat.
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Vermögensbildung und Finanzierung im ersten Quartal 2008 Ergebnisse der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung
Im 1. Quartal 2008 lag die Geldvermögensbildung der privaten Haushalte in Deutschland mit gut 45 Mrd € etwas höher (+ 2 Mrd €) als im 1. Quartal 2007. Die Erhöhung der Bankeinlagen (einschließlich Bargeld) fiel mit 7 Mrd € nur wenig niedriger aus als ein Jahr zuvor.
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Belebung der Emissionstätigkeit am Rentenmarkt im Mai 2008
Am deutschen Rentenmarkt nahm die Emissionstätigkeit im Mai spürbar zu. Insgesamt wurden im Berichtsmonat Anleihen für 139,3 Mrd € begeben. Nach Abzug der Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten haben inländische Schuldner 14,6 Mrd € am heimischen Rentenmarkt aufgenommen, während sie im Vormonat ihre Kapitalmarktverschuldung noch um 19,6 Mrd € gesenkt hatten.
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Weniger Falschgeld im ersten Halbjahr 2008
Im ersten Halbjahr 2008 hat die Bundesbank 19.913 falsche Euro-Banknoten im deutschen Zahlungsverkehr registriert, ein Rückgang um rund 3 % im Vergleich zum 2. Halbjahr 2007.
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Deutsche Banken und Sparkassen bereit für Einführung SEPA-Lastschrift 2009 - Gesetzgeber soll Einführung unterstützen
32 KB, PDF
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Anpassung des Basiszinssatzes zum 1. Juli 2008 auf 3,19 %
Die Deutsche Bundesbank berechnet nach den gesetzlichen Vorgaben des § 247 Abs. 1 BGB den Basiszinssatz und veröffentlicht seinen aktuellen Stand gemäß § 247 Abs. 2 BGB im Bundesanzeiger.
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Anpassung des Basiszinssatzes zum 1. Juli 2008 auf 3,19 %
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Die deutsche Zahlungsbilanz im April 2008
Die deutsche Leistungsbilanz wies im April – gemessen an den Ursprungsdaten - einen Überschuss von 14,5 Mrd € auf. Das Ergebnis lag damit um 3,0 Mrd € unter dem Stand des Vormonats.
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Netto-Tilgungen am Rentenmarkt im April 2008
Am deutschen Rentenmarkt ließ die Emissionstätigkeit im April gegenüber dem Vormonat leicht nach. Insgesamt wurden Anleihen für 117,4 Mrd € am deutschen Markt begeben, nach 130,9 Mrd € im März. Nach Abzug der gegenüber dem Vormonat leicht erhöhten Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten haben diese im April ihre Rentenmarktverschuldung letztlich um 19,6 Mrd € reduziert.
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Neue Wirtschaftsprognose für Deutschland
Die Konjunktur in Deutschland wird nach kräftigem Jahresauftakt zunächst in ruhigeren Bahnen verlaufen, dann aber zur Jahreswende 2008/2009 wieder an Schwung gewinnen. Zugleich dürfte der gegenwärtig hohe Preisdruck erst im Jahresverlauf 2009 deutlich nachlassen, wobei allerdings die Aufwärtsrisiken klar überwiegen.
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April-Umfrage des Bank Lending Survey für Deutschland
Beginnend mit der April-Umfragerunde wurde die deutsche Stichprobe des Bank Lending Survey für den Euro-Raum von bislang 17 befragten Instituten auf nunmehr 30 Banken vergrößert. Diese Stichprobenerweiterung war notwendig geworden, um auch nach den Entwicklungen in der deutschen Kreditwirtschaft in den letzten Jahren und in Zukunft ein hohes Maß an Repräsentativität zu gewährleisten.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im März 2008
Die deutsche Leistungsbilanz wies im März – gemessen an den Ursprungsdaten– einen Überschuss von 17,2 Mrd € auf. Das Ergebnis lag damit um 1,1 Mrd € über dem Stand des Vormonats.
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Belebung der Emissionstätigkeit am Rentenmarkt im März 2008
Am deutschen Rentenmarkt nahm die Emissionstätigkeit im März spürbar zu. Insgesamt wurden im Berichtsmonat Anleihen für 130,9 Mrd € begeben. Nach Abzug der Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten haben inländische Schuldner letztlich 18,0 Mrd € am heimischen Rentenmarkt aufgenommen, während sie im Vormonat ihre Kapitalmarktverschuldung noch um 23,3 Mrd € gesenkt hatten.
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Unterschlagungen in der Hauptverwaltung Mainz aufgedeckt
Nach internen Überprüfungen der Deutschen Bundesbank haben sich Verdachtsmomente auf Unterschlagungen in der Hauptverwaltung Mainz bestätigt. Ein Mitarbeiter der Bundesbank wurde entlassen. Zwei Mitarbeiter wurden vom Dienst suspendiert. Es wurde Strafanzeige erstattet.
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Bestandserhebung über Direktinvestitionen: Ergebnisse zum Jahresende 2006
Die neueste Auflage der Statistischen Sonderveröffentlichung 10 „Bestandserhebung über Direktinvestitionen“ ist mit den Ergebnissen über das grenzüberschreitende Unternehmensvermögen zum Jahresende 2006 auf unserer Website veröffentlicht worden. Diese Sonderveröffentlichung ist eine Ergänzung zu unserem Beiheft Zahlungsbilanzstatistik und auch als Papierexemplar von unserer Pressestelle erhältlich.
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Vermögensbildung und Finanzierung im Jahr 2007 Ergebnisse der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung
Private Haushalte, Produktionsunternehmen und institutionelle Investoren in Deutschland haben 2007 - auch als Folge der Finanzmarktturbulenzen - ihre Vermögensanlagen erheblich umgeschichtet. Dabei wurden nach den neuesten Daten der Finanzierungsrechnung der Deutschen Bundesbank Bankeinlagen bevorzugt und Wertpapierbestände abgebaut.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Februar 2008
Die deutsche Leistungsbilanz wies im Februar - gemessen an den Ursprungsdaten - einen Überschuss von 15,4 Mrd € auf. Das Ergebnis lag damit um 0,7 Mrd € über dem Vormonatsniveau.
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Netto-Tilgungen am Rentenmarkt im Februar 2008
Am deutschen Rentenmarkt ließ die Emissionstätigkeit im Februar gegenüber Januar nach. Insgesamt wurden im Berichtsmonat Anleihen für 116,5 Mrd € am deutschen Markt begeben, nach 143,4 Mrd € im Januar.
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Maastricht-Schuldenstand 2007 steigt, Schuldenquote sinkt
Zum Jahresende 2007 betrug die konsolidierte deutsche Staatsverschuldung (Gebietskörperschaften und Sozialversicherungen) in der Abgrenzung des Maastricht-Vertrages 1,576 Billionen €. Obwohl der Gesamtstaat im vergangenen Jahr einen kleinen Überschuss von 0,4 Mrd € (in Maastricht-Abgrenzung) auswies, nahmen die Schulden insgesamt gegenüber dem Jahresende 2006 immer noch um 7 Mrd € zu.
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Bankendichte sinkt weniger stark
Der Konsolidierungsprozess hat sich im Jahr 2007 weiter verlangsamt. Die Gesamtzahl der Kreditinstitute sank um 24 von 2.301 auf 2.277 Institute, vor allem bedingt durch Fusionen im genossenschaftlichen (24 Institute) sowie im öffentlich-rechtlichen (11 Institute) Sektor.
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Hochrangiges Seminar des Eurosystems und der Zentralbanken und Währungsbehörden des Golfkooperationsrats
Am 12. März 2008 hat das Eurosystem - d.h. die Europäische Zentralbank (EZB) und die 15 nationalen Zentralbanken des Euro-Währungsgebiets - zusammen mit den Zentralbanken und Währungsbehörden des Golfkooperationsrats (GKR)[1] in Mainz ein hochrangig besetztes Seminar veranstaltet.
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Jahresabschluss 2007
Der Vorstand der Deutschen Bundesbank hat beschlossen, heute (11. März) den Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2007 zu veröffentlichen und den Gewinn an den Bund auszuschütten. Zuvor hat der Vorstand den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers PricewaterhouseCoopers AG, Frankfurt am Main, zur Kenntnis genommen.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Januar 2008
Die deutsche Leistungsbilanz wies im Januar – gemessen an den Ursprungsdaten – einen Überschuss von 15,0 Mrd € auf, verglichen mit
16,8 Mrd € im Dezember 2007. -
Belebung am Rentenmarkt im Januar 2008
Am deutschen Rentenmarkt nahm die Emissionstätigkeit im Januar wieder spürbar zu, nachdem zum Jahresende 2007 Emittenten ihre Kapitalmarktverschuldung gesenkt hatten. Insgesamt wurden im Berichtsmonat Anleihen für 143,4 Mrd € am deutschen Markt begeben, nach 78,5 Mrd € im Dezember 2007.
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Erste SEPA-Zahlungen über die Bundesbank erfolgreich abgewickelt
Die Bundesbank ist heute erfolgreich in den einheitlichen Euro-Zahlungs-verkehrsraum (Single Euro Payments Area – SEPA) gestartet. Sie hat inzwischen die ersten Zahlungen nach dem neuen SEPA-Standard ausgeführt.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Dezember 2007
Die deutsche Leistungsbilanz wies im Dezember - gemessen an den Ursprungsdaten - einen Überschuss von 15,9 Mrd € auf. Das Ergebnis lag damit um 3,4 Mrd € unter dem Vormonatsniveau.
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Tilgungen am Rentenmarkt im Dezember 2007
Am deutschen Rentenmarkt war die Emissionstätigkeit im Dezember schwach ausgeprägt; hier spiegelt sich die übliche Verringerung der Verschuldung zum Jahresende wider. Insgesamt wurden inländische Schuldverschreibungen für 78,5 Mrd € emittiert, nach 118,2 Mrd € im November.
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Datenbasis für Finanzmärkte in Schwellen- und Entwicklungsländern verbessern
„Gut funktionierende Anleihemärkte in den Schwellen- und Entwicklungsländern leisten einen wesentlichen Beitrag zu mehr Wachstum und Stabilität in diesen Ländern selbst, aber auch regional und global.“
Dies betonten Jörg Asmussen, Leiter der Abteilung Finanzmarktpolitik im Bundesministerium der Finanzen, und Hermann Remsperger, im Vorstand der Bundesbank zuständig für Internationale Beziehungen und Statistik. -
Januar-Umfrage des Bank Lending Survey für Deutschland
Nach den Ergebnissen der neuesten Umfrage zum Kreditgeschäft in Deutschland kam es im Schlussquartal 2007 vor allem im Firmenkundengeschäft zu einem etwas restriktiveren Kreditangebotsverhalten der befragten Banken, nachdem in den Jahren zuvor tendenziell Lockerungen zu beobachten gewesen waren.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im November 2007
Die deutsche Leistungsbilanz wies im November - gemessen an den Ursprungsdaten -einen Überschuss von 20,0 Mrd € auf. Das Ergebnis lag damit um 5,6 Mrd € über dem Vormonatsniveau.
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Hohes Mittelaufkommen am Rentenmarkt im November 2007
Die Emissionstätigkeit am deutschen Rentenmarkt lag im November wie bereits im Monat zuvor auf hohem Niveau (118,2 Mrd €). Nach Abzug der Tilgungen und unter Berücksichtigung der EigenbestandsvDie Emissionstätigkeit am deutschen Rentenmarkt lag im November wie bereits im Monat zuvor auf hohem Niveau (118,2 Mrd €). Nach Abzug der Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten belief sich der Netto-Absatz auf 32,3 Mrd €, nach 28,4 Mrd € im Oktober. eränderungen der Emittenten belief sich der Netto-Absatz auf 32,3 Mrd €, nach 28,4 Mrd € im Oktober.
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Falschgeldaufkommen im zweiten Halbjahr 2007
Im zweiten Halbjahr 2007 hat die Bundesbank 20.540 falsche Euro-Banknoten im deutschen Zahlungsverkehr registriert, ein Anstieg um rund 4 % im Vergleich zum 1. Halbjahr 2007. Die Schadenssumme beträgt ca. 1,9 Mio. €.
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Anpassung des Basiszinssatzes zum 1. Januar 2008 auf 3,32 %
Die Deutsche Bundesbank berechnet nach den gesetzlichen Vorgaben des § 247 Abs. 1 BGB den Basiszinssatz und veröffentlicht seinen aktuellen Stand gemäß § 247 Abs. 2 BGB im Bundesanzeiger.
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Kreditwirtschaft und Bundesbank geben Startschuss für SEPA
32 KB, PDF
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Erfolgreicher Start des Zahlungssystems TARGET2
Gestern, am 19. November, ist TARGET2 erfolgreich in Betrieb gegangen. Es ist das neue Zahlungssystem der Zentralbanken des Eurosystems für Großbetrags- und Eilüberweisungen.
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Bankstellenbericht 2006 der Bundesbank veröffentlicht
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Wechsel in der Leitung der Zentralbereiche „Banken und Finanzaufsicht“ und „Bargeld“ sowie der Hauptverwaltung Mainz
Herr Helmut Rittgen, derzeit Präsident der Hauptverwaltung Mainz, wird zum 1. Juni 2008 die Leitung des Zentralbereichs „Bargeld“ von Wolfgang Söffner übernehmen. Frau Petra Palte, derzeit Leiterin der Abteilung „Personalmanagement“ in der Zentrale, wird zum 1. November 2007 Präsidentin der Hauptverwaltung Mainz.
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Anpassung des Basiszinssatzes zum 1. Juli 2007 auf 3,19 %
Die Deutsche Bundesbank berechnet nach den gesetzlichen Vorgaben des § 247 Abs. 1 BGB den Basiszinssatz und veröffentlicht seinen aktuellen Stand gemäß § 247 Abs. 2 BGB im Bundesanzeiger.
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Bundesbank begrüßt eindeutige Gerichtsentscheidung
Das Landgericht Frankfurt hat heute die Klage der Bundesvereinigung Deutscher Geld- und Wertdienste (BDGW) gegen die Deutsche Bundesbank abgewiesen. Die Bundesbank ist damit in ihrer Rechtsauffassung und Einschätzung ihrer öffentlichen Verantwortung für das Bargeld bestätigt worden.
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Kandidaten-Anhörung
Der Finanzausschuss des Bundesrates hat Herrn Staatssekretär Rudolf Böhmler zur Bestellung als Mitglied des Vorstandes der Deutschen Bundesbank vorgeschlagen. Gemäß § 7 des Bundesbankgesetzes hörte der Vorstand am 30. April den Kandidaten an. Das Ergebnis der Anhörung wurde dem Bundesrat mitgeteilt.
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Geschäftsverteilung im Vorstand der Deutschen Bundesbank
Das Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank, Dr. Edgar Meister, verantwortlich für die Banken und Finanzaufsicht und die Revision, wechselt nach fast 14 Jahren an der Spitze der Bank zum 1. Mai in den Ruhestand.
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Bestandserhebung über Direktinvestitionen: Ergebnisse zum Jahresende 2005
Die neueste Auflage unserer Statistischen Sonderveröffentlichung 10 "Bestandserhebung über Direktinvestitionen" ist mit den Ergebnissen über das grenzüberschreitende Unternehmensvermögen zum Jahresende 2005 auf unserer Website veröffentlicht worden. Diese Sonderveröffentlichung, die in den Vorjahren unter dem Titel Kapitalverflechtung mit dem Ausland" als Ergänzung zu unserem Beiheft Zahlungsbilanzstatistik herausgegeben worden ist, ist auch als Papierexemplar von unserer Pressestelle erhältlich.
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Statistikbereich der Bundesbank-Website neu gestaltet
Der Statistikbereich der Website der Deutschen Bundesbank ist im Aufbau und Inhalt überarbeitet worden und bietet nun eine Reihe neuer Leistungen für unsere Statistik-Nutzer.
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Neuausrichtung des Leistungsangebots der Deutschen Bundesbank im Barzahlungsverkehr
Zur Vorbereitung der Marktteilnehmer auf das neue Leistungsangebot der Deutschen Bundesbank im Barzahlungsverkehr, das am 1. April 2007 in Kraft treten wird, fand am heutigen Tag im Hause der Deutschen Bundesbank eine Besprechung mit Vertretern des Zentralen Kreditausschusses (ZKA), des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels (HDE) sowie der Bundesvereinigung der Geld- und Wertdienstleister (BDGW) statt.
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Maastricht-Schuldenstand 2006 deutlich gestiegen, Schuldenquote unverändert
Im Rahmen des europäischen Haushaltsüberwachungsverfahrens sind die Mitgliedstaaten der Europäischen Union zweimal im Jahr (Ende März und Ende September) verpflichtet, Daten zur Defizit- und zur Schuldenquote des Staates an die Europäische Kommission zu übermitteln. Hierzu werden vom Statistischen Bundesamt das Maastricht-Defizit (1,7 % des BIP in 2006) und von der Bundesbank der Maastricht-Schuldenstand berechnet.