Themen-Archiv
In der folgenden Liste finden Sie Themenbeiträge chronologisch aufgelistet.
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Fälschungen beim 20-Euro-Schein signifikant gesunken
22.07.2016
Die Bundesbank hat im ersten Halbjahr 2016 rund 45.700 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 2,3 Millionen Euro aus dem Verkehr gezogen. Verglichen mit dem Umlauf an Bargeld in Deutschland bleibt das Falschgeldaufkommen aber weiterhin auf einem niedrigen Niveau.
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Staatsschuldenkrisen besser bewältigen
18.07.2016 EN
Die Finanz- und Staatsschuldenkrise hat gezeigt, dass die europäische Währungsunion nicht krisenfest ist. Im jüngsten Monatsbericht stellt die Bundesbank verschiedene Ansatzpunkte vor, wie künftig Staatsschuldenkrisen besser bewältigt und im Vorfeld vermieden werden können.
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Grundstein für neue Filiale in Dortmund gelegt
15.07.2016
In Dortmund hat die Bundesbank die Grundsteinlegung für ihre neue Filiale feierlich begangen. Im Jahr 2019 wird der neue Standort die Wirtschaft im Ruhrgebiet mit Bargeld versorgen.
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Dombret: Keine neue Bankenkrise nach Brexit
Das britische Votum für einen EU-Ausstieg wird nach Einschätzung von Bundesbank-Vorstandsmitglied Andreas Dombret keine größeren Turbulenzen in der Finanzwirtschaft nach sich ziehen. "
Ich kann nicht sehen, wie ein Brexit eine neue Bankenkrise auslösen könnte
", sagte Dombret. -
"Maastricht-Regeln müssen gestärkt werden"
Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat davor gewarnt, das Brexit-Votum als Argument zu nutzen, die Haushaltsregeln in der Europäischen Währungsunion aufzuweichen. Es sei wichtig, dass sich die Mitgliedstaaten an die gemeinsamen Verabredungen halten, sagte er in einem Interview mit dem "Focus".
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Bundesbank-IAW-Lecture in Tübingen
04.07.2016
Bei der dritten Bundesbank-IAW-Lecture in Tübingen sprach der italienische Wirtschaftswissenschaftler Francesco Giavazzi über die Auswirkungen staatlicher Sparprogramme auf das Wirtschaftswachstum. Steuererhöhungen hätten einen viel größeren Einfluss auf das Bruttoinlandsprodukt als Kürzungen der Staatsausgaben.
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"Phase der Unsicherheit möglichst kurz halten"
Der "Brexit" wird nach Einschätzung von Bundesbankpräsident Jens Weidmann der deutschen Wirtschaft einen Dämpfer verpassen. Zum Wohle beider Seiten hält er nun zügige und vernünftige Verhandlungen über das zukünftige Verhältnis von EU und Vereinigtem Königreich für erforderlich.
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IWF prognostiziert moderates Wachstum in Deutschland
Der Internationale Währungsfonds erwartet eine Fortsetzung des moderaten Wirtschaftswachstums in Deutschland. Gleichzeitig mahnen die IWF-Ökonomen eine Erhöhung des Reformtempos hierzulande an.
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BIZ fordert wirtschaftspolitische Neuausrichtung
Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich hat in ihrem Jahresbericht Maßnahmen für ein robusteres und nachhaltiges globales Wachstum angeregt. Sie spricht sich dabei für eine größere Rolle der Aufsichts-, Fiskal- und Strukturpolitik aus.
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EZB beobachtet Finanzmärkte nach britischem EU-Referendum genau
24.06.2016 EN
Nach dem britischen EU-Referendum werden die Europäische Zentralbank und die übrigen Notenbanken des Eurosystems die Entwicklung an den Finanzmärkten beobachten. In einer Mitteilung des EZB-Rates hieß es, die EZB stehe bereit, falls nötig, zusätzliche Liquidität bereitzustellen.