Themen-Archiv
In der folgenden Liste finden Sie Themenbeiträge chronologisch aufgelistet.
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Wirtschaftliche Erholung zum Jahresende ausgebremst
Die wirtschaftliche Erholung in Deutschland kam im letzten Quartal des Jahres 2020 zum Erliegen, schreibt die Bundesbank in ihrem jüngsten Monatsbericht. Grund dafür seien das wieder verstärkte Infektionsgeschehen und die verschärften Eindämmungsmaßnahmen. Damit hätte die Wirtschaftsaktivität noch fast 4 Prozent unter dem Vorkrisenstand des vierten Quartals 2019 gelegen.
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Weidmann: Alle sollten im Kampf gegen den Klimawandel mehr tun
Bundesbankpräsident Jens Weidmann sieht alle Institutionen in der Pflicht, sich zu fragen, wie sie im Rahmen Ihres Mandates zur Bekämpfung des Klimawandels beitragen können: „
Ich bin davon überzeugt, dass wir alle mehr tun können, um dem Klimawandel entgegenzuwirken, ohne dabei mit unseren ureigenen Aufgaben in Konflikt zu geraten. Und wir sollten auch mehr tun
“, sagte Weidmann bei einer virtuellen Rede in Frankfurt. -
Mehr falsche 10- und 20-Euro-Banknoten im Umlauf
22.01.2021 EN
Die Bundesbank hat im Jahr 2020 rund 58.800 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 2,9 Millionen Euro registriert. Vor allem 10- und 20-Euro-Banknoten wurden gefälscht.
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Arbeitsproduktivität im Euroraum wächst deutlich langsamer
Das Wachstum der Arbeitsproduktivität hat sich im Euroraum in den vergangenen 20 Jahren deutlich verlangsamt. Ursache hierfür seien nicht zuletzt strukturelle Faktoren, schreibt die Bundesbank in ihrem aktuellen Monatsbericht. Neben der nachlassenden Innovations- und Adaptionsfähigkeit der Unternehmen könnte auch der demografische Wandel die Arbeitsproduktivität negativ beeinflussen, so die Fachleute.
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Deutsche Wirtschaftsleistung 2020 deutlich gesunken
Die Erholung der deutschen Wirtschaft ist im Schlussquartal 2020 durch das erhöhte Infektionsgeschehen und die wieder erheblich verschärften Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie ausgebremst worden, heißt es im jüngsten Monatsbericht. Die Fachleute gehen aber davon aus, dass die stärkeren Beschränkungen zu keinem größeren Rückschlag führten, sondern das reale Bruttoinlandsprodukt etwa stagnierte. Im Gesamtjahr 2020 habe die Pandemie jedoch tiefe Spuren in der deutschen Wirtschaftsleistung hinterlassen.
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Geldvermögen privater Haushalte gestiegen
15.01.2021 EN
Das Geldvermögen privater Haushalte in Deutschland ist im dritten Quartal 2020 um 108 Milliarden Euro gestiegen und liegt jetzt bei rund 6,7 Billionen Euro. Gründe für den Anstieg sind eine hohe Sparneigung sowie die zuletzt positive Entwicklung der Kapitalmärkte.
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Bezahlen im Corona-Jahr 2020: Karte und kontaktlos im Trend
14.01.2021 EN
In der Corona-Pandemie haben viele Bürgerinnen und Bürger vermehrt mit Karte bezahlt. „Laut einer repräsentativen Bundesbankerhebung im Jahr 2020 haben bei den alltäglichen Ausgaben bargeldlose Zahlungsmittel und insbesondere Karten wesentlich an Bedeutung gewonnen“, sagte Bundesbankvorstand Burkhard Balz bei der Vorstellung der Ergebnisse.
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Deutsche Wirtschaft 2020 von Coronavirus-Pandemie schwer getroffen
14.01.2021 EN
Die deutsche Wirtschaftsleistung ist 2020 um 5,0 Prozent gesunken. Damit brach das Bruttoinlandsprodukt im Corona-Krisenjahr nach einer zehnjährigen Wachstumsphase ein. 2019 war die Wirtschaft noch um 0,6 Prozent gewachsen.
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Privatpersonen erwarteten im Dezember höhere Inflation
13.01.2021 EN
Die Inflationserwartungen der Privatpersonen in Deutschland sind zum Ende des vergangenen Jahres gestiegen. Wie aus dem Bundesbank-Online-Panel-Haushalte hervorgeht, erwarteten Privatpersonen im Dezember 2020 für den Durchschnitt der kommenden zwölf Monate eine Inflationsrate von 3,1 Prozent. Dies stellt den höchsten im Jahr 2020 gemessenen Wert dar.
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Finanzstabilitätsbericht: Deutsches Finanzsystem hat sich als stabil erwiesen
Die Corona-Pandemie hat im ersten Halbjahr zur schwersten Wirtschaftskrise seit Jahrzehnten geführt. Das deutsche Finanzsystem habe sich in der Pandemie aber als stabil erwiesen und bislang seine zentralen Funktionen erfüllt, sagte Bundesbank-Vizepräsidentin Claudia Buch bei der Vorstellung des Finanzstabilitätsberichts 2020. Im weiteren Verlauf dürften vermehrt Insolvenzen von Unternehmen auftreten, dies erfordere eine ausreichende Vorbereitung.