Themen-Archiv
In der folgenden Liste finden Sie Themenbeiträge chronologisch aufgelistet.
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Zum Schutz des Klimas sind größere Anstrengungen dringend nötig
05.05.2021 EN
Jens Weidmann hat auf einen offenen Brief von Klimaaktivisten geantwortet.
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Deutsche Wirtschaftsleistung sinkt im ersten Quartal 2021
30.04.2021
Nach ersten Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) ist die deutsche Wirtschaftsleistung im ersten Quartal 2021 um 1,7 Prozent im Vergleich zum Vorquartal gesunken. „
Nachdem sich die deutsche Wirtschaft in der zweiten Jahreshälfte 2020 zunächst etwas erholt hatte, führte die Corona-Krise zum Jahresbeginn 2021 zu einem erneuten Rückgang der Wirtschaftsleistung
“, teilten die Fachleute in einer Pressemitteilung mit. -
Weidmann: Geldpolitik sollte keine Verteilungsziele verfolgen
Aus Sicht von Bundesbankpräsident Jens Weidmann sollten die Notenbanken mit ihrer Geldpolitik keine Verteilungsziele verfolgen.
„Dazu fehlt nicht nur die demokratische Legitimation, sondern die Unschärfe der Effekte macht die Geldpolitik auch wenig geeignet für gezielte Interventionen zur Lösung von Verteilungsfragen“
, sagte er bei einer internationalen Forschungskonferenz der Bundesbank. -
Unternehmen rechnen nicht mit steigender Inflationsrate
Unternehmen in Deutschland erwarteten kurz vor dem zweiten Lockdown im Oktober 2020 für die kommenden zwölf Monate eine Inflationsrate von 1,5 Prozent. Für die vergangenen zwölf Monate schätzten sie einer Bundesbank-Befragung zufolge ebenfalls eine Teuerungsrate von 1,5 Prozent.
„Dies deutet darauf hin, dass die Inflationserwartungen der Unternehmen trotz des wirtschaftlichen Einbruchs fest verankert waren"
, schreibt die Bundesbank in ihrem jüngsten Monatsbericht. -
Monatsbericht: Chancen und Risiken von digitalem Geld
22.04.2021 EN
Welche Anforderungen muss ein Digitaler Euro erfüllen? Der aktuelle Monatsbericht der Bundesbank geht dieser Frage nach und beschreibt die Chancen und Risiken von digitalem Geld. Es werde darauf ankommen, zu gut durchdachten, sicheren und komfortablen Lösungen zu kommen, schreiben die Expertinnen und Experten in ihrem Bericht.
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Deutsche Wirtschaftsleistung geht zurück
Die Wirtschaftsleistung in Deutschland verringerte sich im ersten Quartal dieses Jahres laut aktuellem Bundesbank-Monatsbericht. Die schärferen und länger anhaltenden Beschränkungen vergrößerten im Vergleich zum Vorquartal die Einbußen in vielen Dienstleistungsbranchen. Zudem habe sich die Aufwärtsbewegung in der Industrieproduktion in den ersten beiden Monaten nicht fortgesetzt.
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Pandemie belastet Produktion und Geschäftstätigkeit vieler Unternehmen
In der Corona-Pandemie sind die Produktion und Geschäftstätigkeit vieler Unternehmen in Deutschland zurückgegangen. Zwischen den einzelnen Branchen gibt es dabei jedoch große Unterschiede, wie eine repräsentative Befragung von mehr als 30.000 Unternehmen in Deutschland zeigt. Die Ergebnisse der vier Befragungswellen in den Jahren 2020 und 2021 hat die Bundesbank in ihrem jüngsten Monatsbericht veröffentlicht.
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Weidmann: Finanzierungsbedingungen sollten sich im Einklang mit wirtschaftlicher Erholung entwickeln
01.04.2021
Bundesbankpräsident Jens Weidmann misst den Finanzierungsbedingungen auf dem Weg zur Preisstabilität eine wichtige Funktion bei. „
Aus meiner Sicht sollten sich die Finanzierungsbedingungen im Einklang mit der wirtschaftlichen Erholung im Euroraum entwickeln können. Es geht also gerade nicht darum, ein bestimmtes Zinsniveau geldpolitisch zu zementieren
“, sagte Weidmann bei einer virtuellen Rede in Frankfurt. -
Bundesbank präsentiert Freiluftausstellung in Rostock
01.04.2021 EN
Vom 1. bis zum 29. April 2021 präsentiert sich die Bundesbank mit einer Freiluftausstellung zur deutsch-deutschen Währungsunion in Rostock.
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Deutsche Schuldenquote 2020 auf 70,0 Prozent gestiegen
31.03.2021 EN
Im Jahr des Ausbruchs der Corona-Pandemie sind die deutschen Staatsschulden um 275 Milliarden Euro auf 2,332 Billionen Euro gestiegen. Die Schuldenquote, das heißt der Schuldenstand im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt, erhöhte sich 2020 von 59,7 Prozent auf 70,0 Prozent. Dies ist der stärkste Anstieg der Schuldenquote innerhalb eines Jahres seit der Wiedervereinigung.