Pressenotizen
Suche nach Pressenotizen der Deutschen Bundesbank
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Studie: Bargeld beim Einkauf meistgenutztes Zahlungsmittel in Deutschland
Bargeld ist bezogen auf die Gesamtheit aller Einkäufe, wie zum Beispiel im Einzelhandel für den täglichen Bedarf, bei Dienstleistungen oder im Internethandel, im Durchschnitt das meistgenutzte Zahlungsmittel in Deutschland. Es wird diese Rolle voraussichtlich auch in Zukunft behalten. Dies geht aus der Studie „Zahlungsverhalten in Deutschland“ hervor, die heute von der Bundesbank in Frankfurt veröffentlicht wurde.
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Statement von Bundesbankpräsident Prof. Axel A. Weber zu Medienberichten über eine mögliche Direktvergabe von Krediten an Unternehmen durch die Notenbanken
Deutschland befindet sich nach Einschätzung der Bundesbank derzeit nicht in einer Kreditklemme. Das Bankensystem erfüllt seine Aufgaben nach wie vor. Nur im Fall einer Dysfunktionalität des Bankensystems müssten die Notenbanken neu über ein mögliches Vorgehen nachdenken, zum Beispiel über den Ankauf von Unternehmensanleihen. Die Bundesbank sieht dafür derzeit keinen Bedarf.
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Wege zu einer besseren Finanzmarktaufsicht Gemeinsame Pressenotiz: Konferenz im House of Finance der Goethe-Universität startet Bildungsinitiative für europäische Finanzmarktaufseher
Am 1. und 2. Juli 2009 findet im House of Finance der Goethe-Universität eine Konferenz zum Start der European Supervisor Education (ESE) Initiative statt. Gründungsmitglieder der Initiative sind die Deutsche Bundesbank, die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), die Oesterreichische Nationalbank (OeNB) sowie die Goethe Business School, das Zentrum für Führungskräfteentwicklung der Goethe-Universität Frankfurt am Main.
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Claus Tigges wird neuer Präsident der Hauptverwaltung Berlin
Claus Tigges wird zum 1. Januar 2010 Präsident der Bundesbank-Hauptverwaltung Berlin. Er tritt die Nachfolge von Norbert Matysik an, der seit April dieses Jahres Präsident der Hauptverwaltung Düsseldorf ist.
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Anpassung des Basiszinssatzes zum 1. Juli 2009 auf 0,12 %
Die Deutsche Bundesbank berechnet nach den gesetzlichen Vorgaben des § 247 Abs. 1 BGB den Basiszinssatz und veröffentlicht seinen aktuellen Stand gemäß § 247 Abs. 2 BGB im Bundesanzeiger.
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Statement von Bundesbankpräsident Prof. Axel A. Weber zu den Konjunkturperspektiven der deutschen Wirtschaft
Die deutsche Wirtschaft befindet sich derzeit – mehr noch als andere Industrieländer – in einer scharfen Rezession. Das BIP ist im Winterhalbjahr 2008/2009 außerordentlich kräftig gesunken. Im ersten Quartal 2009 unterschritt die Wirtschaftsleistung ihren Vorjahrsstand kalenderbereinigt um 6,9%.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im April 2009
Die deutsche Leistungsbilanz wies im April 2009 - gemessen an den Ursprungsdaten - einen Überschuss von 5,8 Mrd € auf. Das Ergebnis lag damit um 5,2 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats.
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Emissionstätigkeit am Rentenmarkt im April 2009 leicht gestiegen
Das Brutto-Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt betrug im April 152,9 Mrd €; es übertraf damit den Wert des Vormonats um 5,9 Mrd €. Nach Abzug ebenfalls gestiegener Tilgungen (146,0 Mrd €) und bei Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten erhöhte sich der Umlauf von inländischen Rentenpapieren um 3,8 Mrd €.
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Neue Bundesbank-Prognose: Scharfe Rezession 2009, leichte Erholung 2010
Die deutsche Wirtschaft befindet sich derzeit in einer scharfen Rezession. Die konjunkturelle Talfahrt der Weltwirtschaft, die mit einem unerwartet heftigen Einbruch des internationalen Handels einherging, hat dazu geführt, dass die Wirtschaftsleistung in Deutschland im Winterhalbjahr 2008/2009 sehr stark zurückgegangen ist. Im Jahresverlauf 2009 dürfte der Abwärtsdruck auf die deutsche Wirtschaft nachlassen, eine durchgreifende Belebung zeichnet sich in naher Zukunft jedoch nicht ab.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im März 2009
Die deutsche Leistungsbilanz wies im März 2009 – gemessen an den Ursprungsdaten – einen Überschuss von 10,2 Mrd € auf. Das Ergebnis lag damit um 3,4 Mrd € über dem Vormonatsniveau.
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Schwaches Mittelaufkommen am deutschen Rentenmarkt
Am deutschen Rentenmarkt wurden im März mit 147,0 Mrd € brutto mehr Schuldverschreibungen begeben als im Vormonat (133,2 Mrd €). Nach Abzug ebenfalls gestiegener Tilgungen (128,8 Mrd €) und bei Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten reduzierte sich der Umlauf allerdings um 1,5 Mrd €.
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Hintergrundinformation zur Finanzierungsrechnung der Deutschen Bundesbank
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Geschäftsverteilung im Vorstand der Deutschen Bundesbank
Der Vorstand der Deutschen Bundesbank hat in seiner Sitzung am 6. Mai Änderungen der Zuständigkeiten in der Geschäftsverteilung beschlossen. Aufgrund der Verkleinerung des Vorstandes auf sechs Mitglieder wurde, nach dem Ausscheiden von Herrn Dr. Reckers und Herrn Prof. Dr. Remsperger zum 30. April, nur ein Mitglied des Vorstands neu berufen.
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Entwicklung der Bankendichte im Jahr 2008
Der Konsolidierungsprozess im Bankensektor setzte sich in abgeschwächter Form auch im Jahr 2008 fort. Im Verlauf des Jahres 2008 sank die Gesamtzahl der Kreditinstitute von 2.276 um 107 auf 2.169 Institute.
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Bestandserhebung über Direktinvestitionen: Ergebnisse zum Jahresende 2007
Die neueste Auflage unserer Statistischen Sonderveröffentlichung 10 „Bestandserhebung über Direktinvestitionen“ ist mit den Ergebnissen über das grenzüberschreitende Unternehmensvermögen zum Jahresende 2007 auf unserer Website veröffentlicht worden. Diese Sonderveröffentlichung ist eine Ergänzung des Statistischen Beihefts „Zahlungsbilanzstatistik“ und auch als Papierexemplar von unserer Pressestelle erhältlich.
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April-Umfrage des Bank Lending Survey für Deutschland
Nach den Ergebnissen der neuesten Umfrage zum Kreditgeschäft im ersten Quartal 2009 haben die befragten Institute ihre Vergabekonditionen erneut in allen Geschäftsbereichen verschärft. Im Gegensatz zu den Vorquartalen blieben die Anpassungen in Deutschland nicht mehr hinter den entsprechenden Veränderungen im gesamten Euro-Raum zurück, sondern waren diesmal ähnlich stark ausgeprägt.
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Deutsche Bundesbank und Iberpay wickeln erfolgreich SEPA-Zahlungen für ihre Banken bilateral ab
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Maastricht-Schuldenstand 2008
Die deutschen Staatsschulden betrugen nach Berechnungen der Deutschen Bundesbank zum Jahresende 2008 in der Abgrenzung des Maastricht-Vertrages rund 1,642 Billionen € beziehungsweise 65,9 % des Bruttoinlandsprodukts. Damit erhöhten sich der Schuldenstand um 65 Mrd € und die Schuldenquote um 0,8 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr.
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Benedikt Fehr leitet ab 1. Juli Zentralbereich Kommunikation der Bundesbank
Dr. Benedikt Fehr leitet ab 1. Juli dieses Jahres den Zentralbereich Kommunikation der Deutschen Bundesbank. Er tritt die Nachfolge des im Dezember 2008 tödlich verunglückten Dr. Christian Burckhardt an.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Februar 2009
Die deutsche Leistungsbilanz wies im Februar 2009 – gemessen an den Ursprungsdaten – einen Überschuss von 5,6 Mrd € auf. Das Ergebnis lag damit um 3,3 Mrd € über dem Vormonatsniveau.
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Geringes Mittelaufkommen am deutschen Rentenmarkt
Das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt ist im Februar 2009 auf 133,2 Mrd € zurückgegangen, nach Bruttoemissionen in Höhe von 182,9 Mrd € im Vormonat.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Januar 2009
Der Überschuss in der deutschen Leistungsbilanz ist im Januar 2009 ‑ gemessen an den Ursprungsdaten ‑ mit 4,2 Mrd € um 8,5 Mrd € niedriger ausgefallen als im Vormonat.
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Erneut Netto-Tilgungen am deutschen Rentenmarkt
Das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt ist im Januar 2009 auf 182,9 Mrd € angestiegen (Bruttoemissionen im Vormonat: 173,1 Mrd €). Nach Abzug der erneut hohen Tilgungen (175,4 Mrd €) und bei Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten sind jedoch im Ergebnis Mittel in Höhe von 3,0 Mrd € an die Investoren zurückgezahlt worden.
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Bundesbank erzielt 2008 Überschuss von 6,3 Mrd Euro
Die Deutsche Bundesbank hat im Jahr 2008 einen Überschuss in Höhe von 6,3 Mrd € erzielt, nach 4,3 Mrd € im Vorjahr. Der Jahresüberschuss wurde am heutigen Dienstag gemäß § 27 Nr. 2 Bundesbankgesetz in voller Höhe an den Bund abgeführt.
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Protokoll der Jahresabschluss-Pressekonferenz der Deutschen Bundesbank am 10. März 2009
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Dezember 2008
Der Überschuss in der deutschen Leistungsbilanz ist im Dezember 2008 ‑ gemessen an den Ursprungsdaten ‑ mit 12,3 Mrd € um 3,6 Mrd € höher ausgefallen als im Vormonat.
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Tilgungen am deutschen Rentenmarkt
Das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt erreichte im Dezember 2008 mit 173,1 Mrd € einen historischen Höchststand; im Vormonat waren noch Schuldverschreibungen für 161,9 Mrd € abgesetzt worden.
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Wechsel an der Spitze der Hauptverwaltungen Hannover, Hamburg, München und Düsseldorf
Der Präsident der Deutschen Bundesbank hat nach Beratung im Vorstand beschlossen, folgende Präsidenten der Hauptverwaltung zu ernennen: Herr Werner Ehlers (Hauptverwaltung Hannover), Frau Adelheid Sailer-Schuster (Hauptverwaltung Hamburg), Herr Alois Müller (Hauptverwaltung München), Herr Norbert Matysik (Hauptverwaltung Düsseldorf)
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Januar-Umfrage des Bank Lending Survey für Deutschland
Nach den Ergebnissen der neuesten Umfrage zum Kreditgeschäft im vierten Quartal 2008 kam es bei den befragten Instituten erneut in allen Geschäftsbereichen zu einer merklichen Verschärfung der Angebotsbedingungen. Die Anpassungen in Deutschland blieben dabei jedoch abermals merklich hinter den entsprechenden Anpassungen im gesamten Euro-Raum zurück.
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Vermögensbildung und Finanzierung im dritten Quartal 2008 Ergebnisse der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung
Im 3. Quartal 2008 lag die Geldvermögensbildung der privaten Haushalte in Deutschland mit 19 ½ Mrd € etwas höher (+ 2 ½ Mrd €) als im entsprechenden Vorjahrszeitraum. Die saisonbereinigte Sparquote stieg im Berichtsquartal leicht von 11,3% auf 11,4% des verfügbaren Einkommens.
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Schaden durch Falschgeld weiter gesunken
Die Bundesbank hat im Jahr 2008 rund 41.000 falsche Euro-Banknoten registriert. Insgesamt hat sich der durch Falschgeld verursachte Schaden weiter verringert. Da vor allem weniger hohe Stückelungen verbreitet worden sind, sank die Schadenssumme in 2008 auf 3,5 Mio. €. Im Jahr 2007 belief sich das Aufkommen an falschen Euro-Banknoten auf 40.000 Stück mit einer Schadenssumme von 3,8 Mio. €.
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Hohes Mittelaufkommen am deutschen Rentenmarkt
Das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt lag im November 2008 mit (brutto) 161,9 Mrd € über dem Vormonatswert (149,9 Mrd €). Aufgrund der niedrigeren Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten erreichte der Netto-Absatz inländischer Schuldverschreibungen 49,2 Mrd €, verglichen mit Netto-Tilgungen in Höhe von 18,1 Mrd € im Oktober.
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Anpassung des Basiszinssatzes zum 1. Januar 2009 auf 1,62 %
Die Deutsche Bundesbank berechnet nach den gesetzlichen Vorgaben des § 247 Abs. 1 BGB den Basiszinssatz und veröffentlicht seinen aktuellen Stand gemäß § 247 Abs. 2 BGB im Bundesanzeiger.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Oktober 2008
Der Überschuss in der deutschen Leistungsbilanz ist im Oktober – gemessen an den Ursprungsdaten – mit 15,0 Mrd € um 0,4 Mrd € niedriger ausgefallen als im Vormonat.
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Tilgungen am deutschen Rentenmarkt
Das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt betrug im Oktober 2008 (brutto) 150,6 Mrd € (Vormonat: 134,1 Mrd €). Nach Abzug der Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten verringerte sich der Umlauf heimischer Rentenwerte jedoch um 18,1 Mrd €, verglichen mit Netto-Tilgungen in Höhe von 20,1 Mrd € im September.
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Deutsche Bundesbank trauert um Dr. Burckhardt
Die Deutsche Bundesbank trauert um Dr. Christian Burckhardt. Der Leiter des Zentralbereichs Kommunikation starb am Samstag bei einem Verkehrsunfall.
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Neue Bundesbankprognose 2009 und 2010 für Deutschland
21 KB, PDF
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Vermögensbildung und Finanzierung im ersten Halbjahr 2008 Ergebnisse der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung
Im 1. Halbjahr 2008 lag die Geldvermögensbildung der privaten Haushalte in Deutschland mit gut 73 Mrd € etwas höher (+ 2 Mrd €) als im entsprechenden Vorjahrszeitraum. Die saisonbereinigte Sparquote stieg in diesem Zeitraum von 10,8 % auf 11,3 % des verfügbaren Einkommens.
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Tilgungen am deutschen Rentenmarkt
Das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt bewegte sich im September 2008 mit einem Brutto-Absatz von 134,2 Mrd € in etwa auf dem Niveau des Vormonats (135,9 Mrd €).
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Oktober-Umfrage des Bank Lending Survey für Deutschland
Nach den Ergebnissen der neuesten Umfrage zum Kreditgeschäft im dritten Quartal 2008 haben die befragten Institute ihre Vergabekonditionen in der Breite verschärft, zum Teil deutlich. Dabei blieben sie jedoch erneut hinter den entsprechenden Anpassungen in den anderen Ländern des Euro-Raums zurück.
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Statement von Bundesbankpräsident Prof. Axel A. Weber anlässlich des VÖB-Symposium am 30. Oktober 2008 in Frankfurt am Main
In den vergangenen Jahren haben sich erhebliche Probleme auf den Finanzmärkten aufgebaut. Diese wurden sicherlich allgemein in ihrer Tragweite und in ihren Konsequenzen unterschätzt. In den letzten Wochen hat sich die globale Finanzkrise verschärft.
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Prof. Axel A. Weber zum Maßnahmenpaket der Bundesregierung
Die Krise an den Finanzmärkten hat außerordentliche Maßnahmen notwendig gemacht. Daher hat die Bundesregierung heute ein umfangreiches Maßnahmenpaket verkündet. Die Deutsche Bundesbank begrüßt dieses Maßnahmenpaket als solide Grundlage, um das deutsche Finanzsystem zu stabilisieren und die Vertrauenskrise an den Finanzmärkten einzudämmen.
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Mittelaufkommen am deutschen Rentenmarkt im August 2008 gesunken
Das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt blieb im August 2008 mit einem Brutto-Absatz von 135,9 Mrd € hinter dem Vormonatswert (147,2 Mrd €) zurück.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im August 2008
Der Überschuss in der deutschen Leistungsbilanz fiel im August – gemessen an den Ursprungsdaten – mit 7,3 Mrd € um 4,6 Mrd € niedriger aus als im Vormonat.
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Statement von Prof. Axel A. Weber zur konzertierten Zinssenkung am 08.10.2008
Es galt entschlossen zu handeln angesichts der jüngsten Zuspitzung der Turbulenzen an den Finanzmärkten. Die Zentralbanken haben damit ein klares Signal gesendet, dass sie alles tun werden, um eine weitere Verschärfung der Finanzkrise zu verhindern. Besonnenes und verantwortungsvolles Handeln aller Marktteilnehmer ist jetzt geboten.
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Klarstellung zum Konzept der HRE-Risikoabschirmung
In der Berichterstattung der Medien über die Risikoabschirmung des deutschen Finanzsektors für die Hypo Real Estate (HRE) ist es zu teilweise missverständlichen Darstellungen gekommen. Deshalb ist folgende Klarstellung geboten.
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Gemeinsame Presseerklärung der Deutschen Bundesbank und der BaFin
Die durch die Verwerfungen an den internationalen Finanzmärkten ausgelösten Probleme der Hypo Real Estate Gruppe wurden durch eine Konsortial-Finanzierung des deutschen Finanzsektors gelöst.
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Das deutsche Auslandsvermögen Ende 2007
Die finanzielle Verflechtung Deutschlands mit dem Ausland hat im Jahr 2007 erneut deutlich zugenommen. So stiegen die deutschen Auslandsforderungen um 10 % auf 5 004 Mrd € und die Auslandsverbindlichkeiten um 11½ % auf 4 360 Mrd €. Daraus resultierte Ende 2007 ein Netto-Auslandsvermögen in Höhe von 645 Mrd € oder 26½ % des BIP (2006: 636 Mrd €).
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Gemeinsame Erklärung zur Lage nach Gläubigerschutzantrag von Lehman Brothers
Das Bundesministerium der Finanzen, die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und die Deutsche Bundesbank stehen in engem Kontakt mit ihren jeweiligen internationalen Partnerbehörden und den Spitzen der deutschen Kreditwirtschaft.