Themen-Archiv
In der folgenden Liste finden Sie Themenbeiträge chronologisch aufgelistet.
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Auftakttreffen zu "Green Finance" in Paris
26.01.2018 EN
Im Dezember 2017 haben verschiedene Notenbanken und Finanzaufsichtsbehörden ein neues Netzwerk gegründet, das sich um das Thema "Green Finance" kümmert, also um nachhaltiges Investieren. In Paris fand nun das Auftakttreffen des Netzwerks statt, an dem auch die Bundesbank beteiligt ist.
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Weniger falsche Banknoten in Deutschland
Die Bundesbank hat im Jahr 2017 rund 73.000 falsche Euro-Banknoten mit einem Nennwert von 4,1 Millionen Euro registriert – 11 Prozent weniger gegenüber dem Vorjahr. Vor allem 20-Euro-Banknoten wurden weniger gefälscht.
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Monatsberichtsaufsatz zu Geldpolitik und Kreditvergabe
24.01.2018 EN
Verfügen Geschäftsbanken in einem Umfeld niedriger Zinsen nur über wenig Eigenkapital, kann eine expansive Geldpolitik die Kreditvergabe dämpfen, schreiben die Bundesbank-Ökonominnen und Ökonomen im aktuellen Monatsbericht. Für sich genommen würde ein solcher Zusammenhang dem Bestreben einer expansiven Geldpolitik zuwider laufen.
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Deutsche Wirtschaft wächst weiter mit hohem Tempo
22.01.2018 EN
Der starke und breit abgestützte konjunkturelle Aufschwung in Deutschland hat sich im vierten Quartal 2017 fortgesetzt. Die Auftragslage in der Industrie und das Arbeitsmarktumfeld seien ebenso ausgezeichnet wie die Stimmung der Unternehmen sowie der Konsumentinnen und Konsumenten, heißt es im Monatsbericht Januar.
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Weidmann: Hohe Leistungsbilanzüberschüsse spiegeln lockere Geldpolitik
Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat davor gewarnt, dem hohen Überschuss der deutschen Leistungsbilanz zu viel Bedeutung beizumessen. Dieser spiegele auch die sehr lockere Geldpolitik im Euroraum wider, sagte Weidmann auf einer Konferenz von Bundesbank und Internationalem Währungsfonds in Frankfurt am Main.
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Weidmann für Enddatum der Anleihenkäufe
Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat sich dafür ausgesprochen, das Anleihekaufprogramm des Eurosystems in diesem Jahr zu beenden, wenn sich die positive Entwicklung der Verbraucherpreise fortsetze. Er sei zuversichtlich, dass sich das Eurosystem auf einem Pfad hin zu der angestrebten Inflationsrate von knapp zwei Prozent befinde, sagte Weidmann in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
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Deutsche Wirtschaft wächst 2017 kräftig
11.01.2018 EN
Das deutsche Bruttoinlandsprodukt ist nach ersten Berechnungen des Statistischen Bundesamtes im vergangenen Jahr preisbereinigt um 2,2 Prozent gestiegen. Nachfrageseitig stützte sich der starke Zuwachs auf eine breite Basis und wurde sowohl von außen- als auch binnenwirtschaftlichen Impulsen getragen. Die Beschäftigung stieg 2017 auf das höchste Niveau seit der deutschen Wiedervereinigung.
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Eigenverantwortung in der Währungsunion stärken
Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat davor gewarnt, die Gemeinschaftshaftung im Euroraum auszuweiten und das Prinzip der Eigenverantwortung damit zu schwächen. Die fiskalischen Rettungsmaßnahmen hätten zwar eine Eskalation der Krise verhindert, sie hätten die Währungsunion aber nicht dauerhaft krisenfest gemacht, sagte Weidmann bei einer Veranstaltung in Frankfurt.
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Monatsbericht Dezember erschienen
18.12.2017
Der Monatsbericht Dezember 2017 beschreibt die Perspektiven der deutschen Wirtschaft anhand gesamtwirtschaftlicher Vorausschätzungen für die Jahre 2018 und 2019 mit einem Ausblick auf das Jahr 2020. Zudem werden die Ertragslage und Finanzierungsverhältnisse deutscher Unternehmen im Jahr 2016 ebenso analysiert wie Unternehmensmargen in ausgewählten europäischen Ländern. Ferner befasst er sich mit der Finanzmarktinfrastruktur des Eurosystems mit Blick auf die zukünftige Ausrichtung des Leistungsangebots.
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Bundesbank-Prognose: Deutsche Wirtschaft setzt starken Aufschwung fort
15.12.2017 EN
Laut der aktuellen Prognose der Bundesbank wird die deutsche Wirtschaft in den Jahren 2017 und 2018 kräftig wachsen, um 2,6 und 2,5 Prozent in kalenderbereinigter Betrachtung. Danach rechnen die Bundesbank-Fachleute mit geringeren Wachstumsraten.
"Die weiteren Wachstumsmöglichkeiten werden vor allem durch die stark ausgelasteten Kapazitäten und insbesondere das knappe Arbeitsangebot begrenzt"
, erklärte Bundesbankpräsident Jens Weidmann.