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Tägliche Rendite der börsennotierten Bundeswertpapiere
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Digitales Geld: Welche Optionen hat Europa? Gastbeitrag in der Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen, Dezember 2020
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Unternehmen machten 2019 mehr Umsatz
18.12.2020 EN
Die Ertragslage deutscher Unternehmen außerhalb des Finanzsektors war 2019 kurz vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie gut. Insgesamt verdienten die deutschen Unternehmen im Jahr 2019 durchschnittlich 4,3 Cent je Euro Umsatz, schreibt die Bundesbank in ihrem aktuellen Monatsbericht. Im laufenden Jahr dürfte die Coronavirus-Pandemie die Ertragslage der Unternehmen aber stark belasten und die Insolvenzen dürften zunehmen.
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Leichtere Rekonstruktion von beschädigten Banknoten durch den ePuzzler
17.12.2020 EN
Im Nationalen Analysezentrum der Bundesbank in Mainz gehen pro Jahr etwa 30.000 Anträge für den Ersatz von beschädigtem Bargeld ein. Um die Rekonstruktion in Fällen mit sehr vielen Banknotenfragmenten zu erleichtern, hat die Bundesbank gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik IPK ein digitales System zur Wiederherstellung stark beschädigter Euro-Banknoten entwickelt, das auf der Technologie des „ePuzzlers“ basiert.
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Geldpolitischer Handlungsrahmen
Die geldpolitischen Geschäfte des Eurosystems werden in allen Mitgliedstaaten zu einheitlichen Bedingungen durchgeführt.
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Fragebogen zur Studie zu Erwartungen von Privatpersonen (BOP‑HH) Welle 58 – Oktober 2024
868 KB, PDF
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EZB nominiert Frank Elderson als stellvertretenden Vorsitzenden des Aufsichtsgremiums
136 KB, PDF
Vorschlag des EZB-Rats für neuen stellvertretenden Vorsitzenden des Aufsichtsgremiums der EZB an Europäisches Parlament übermittelt. Endgültige Bestätigung erfolgt nach Zustimmung des Parlaments durch den Rat der Europäischen Union.
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Monatliche Zahlungsbilanz des Euro-Währungsgebiets: Oktober 2020
258 KB, PDF
Die Leistungsbilanz wies im Oktober 2020 einen Überschuss von 27 Mrd € auf (nach 25 Mrd € im Vormonat).
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Weidmann betont Risiken der umfangreichen Käufe von Staatsanleihen
17.12.2020 EN FR
Aus Sicht von Bundesbankpräsident Jens Weidmann zeigte der gedämpfte Preisauftrieb im Euroraum zuletzt Handlungsbedarf für die Geldpolitik an. Allerdings sei für ihn auch entscheidend, dass der Anteil, den die Notenbanken an den ausstehenden Staatsanleihen halten, nicht zu groß werden sollte. „Denn sonst laufen wir Gefahr, einen dominaanten Markteinfluss zu gewinnen und die Unterschiede in den Risikoprämien der Staatsanleihen einzuebnen“, sagte er in einer Rede.
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Devisenhandel
Der Devisenhandel der Deutschen Bundesbank bietet unseren Kunden den Kauf und Verkauf von Euro gegen Währungen auf Spot Basis an.
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Zu möglichen langfristigen Folgen der Coronakrise für Wirtschaft und Geldpolitik Rede an der Humboldt Universität zu Berlin
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Financial Stability and too-big-to-fail after the Covid-19 Pandemic Opening Address at the TBTF webinar, Adam Smith Business School, University of Glasgow Commercial Law Centre, University of Edinburgh
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Monatsbericht: Europäische Verschuldung muss auf nationaler Ebene sichtbar werden
15.12.2020 EN FR
Die zunehmende Verschuldung auf der europäischen Ebene könnte dazu führen, dass nationale Kennzahlen wie die Defizit- und Schuldenquote künftig an Aussagekraft verlieren. Davor warnt die Bundesbank in ihrem aktuellen Monatsbericht. Eine vollständige und transparente statistische Berichterstattung sollte deshalb auch für die europäische Ebene sichergestellt werden, so die Bundesbank-Fachleute.
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Brexit-Finale und jetzt? – Finanzplatz Europa stärken! Gastbeitrag im ifo Schnelldienst
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EZB fordert Banken auf, Dividendenausschüttungen bis September 2021 auszusetzen oder zu begrenzen
32 KB, PDF
Die Europäische Zentralbank hat heute empfohlen, dass Banken äußerste Zurückhaltung bei Dividendenzahlungen und Aktienrückkäufen walten lassen. Zu diesem Zweck hat die EZB alle Banken aufgefordert, in Erwägung zu ziehen, bis zum 30. September 2021 von Dividendenausschüttungen und Aktienrückkäufen abzusehen oder solche Ausschüttungen zu begrenzen.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Oktober 2020
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Oktober 2020 einen Überschuss von 22,5 Mrd €. Das Ergebnis lag damit um 2,7 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats.
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Tägliche Rendite der börsennotierten Bundeswertpapiere
99 KB, PDF
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Weitergehende Informationen und Hinweise zur Bonitätsanalyse Stand November 2024
227 KB, PDF
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EZB beschließt weitere Stützungsmaßnahmen
10.12.2020 EN
Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) hat bei seiner Sitzung am 10. Dezember 2020 ein umfangreiches Maßnahmenpaket als Reaktion auf die wirtschaftlichen Folgen der zweiten Welle der Coronavirus-Pandemie im Euroraum beschlossen.
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Ergänzende Erläuterungen zum Bonitätsbeurteilungsverfahren der Deutschen Bundesbank und zur Verwendung der Daten
122 KB, PDF
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Vollmacht für die Einreichung der erforderlichen Unterlagen für die Teilnahme an der Bonitätsanalyse
651 KB, PDF
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Bundesbank-Projektionen: Deutsche Wirtschaft weiterhin von Coronavirus-Pandemie geprägt
11.12.2020 EN FR
Die Bundesbank geht davon aus, dass die deutsche Wirtschaft nach einem begrenzten Rückschlag im Winter 2020/21 wieder kräftig wachsen wird. Das reale Bruttoinlandsprodukt könnte in den folgenden zwei Jahren stark zulegen und das Vorkrisenniveau Anfang 2022 wieder erreichen, heißt es in den aktuellen Projektionen. Voraussetzung sei, dass die Eindämmungsmaßnahmen ab dem Frühjahr 2021 rasch gelockert würden und Anfang 2022 vollständig auslaufen.
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Beschlüsse des EZB-Rats (ohne Zinsbeschlüsse) Dezember 2020
43 KB, PDF
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Nettotilgungen am deutschen Rentenmarkt im Oktober 2020
Im Oktober 2020 lag das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt mit einem Bruttoabsatz von 128,8 Mrd € deutlich unter dem Wert des Vormonats (179,8 Mrd €). Nach Abzug der höheren Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten wurden inländische Schuldverschreibungen für netto 18,0 Mrd € getilgt.
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Auswirkungen des finalen Basel III-Reformpakets für deutsche Institute vor Covid-19-Effekten unverändert
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EZB verlängert Unterstützung mittels der gezielten Refinanzierungsgeschäfte für Banken, die Kredite an die Realwirtschaft vergeben
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Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) hat heute Änderungen an den Bedingungen für die dritte Reihe gezielter längerfristiger Refinanzierungsgeschäfte (GLRG III) beschlossen.
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Bundesbank-Projektionen: Deutsche Wirtschaft von Coronavirus-Pandemie geprägt
Die Bundesbank geht davon aus, dass die deutsche Wirtschaft nach einem begrenzten Rückschlag im Winterhalbjahr 2020/21 wieder kräftig wachsen wird. Das reale Bruttoinlandsprodukt könnte in den folgenden zwei Jahren stark zulegen und das Vorkrisenniveau Anfang 2022 wieder erreichen, heißt es in den aktuellen Projektionen. Voraussetzung sei, dass die Eindämmungsmaßnahmen ab dem Frühjahr 2021 rasch gelockert würden und in den ersten Monaten des Jahres 2022 vollständig auslaufen.
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Geldpolitische Beschlüsse vom 10. Dezember 2020
28 KB, PDF
Auf der heutigen Sitzung fasste der EZB-Rat die folgenden geldpolitischen Beschlüsse.
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EZB weitet längerfristige Pandemie-Notfallrefinanzierungsgeschäfte aus
38 KB, PDF
EZB bietet 2021 vier zusätzliche längerfristige Pandemie-Notfallrefinanzierungsgeschäfte mit jeweils vierteljährlicher Zuteilung und einjähriger Laufzeit an.
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Pressekonferenz am 10. Dezember 2020 – Einleitende Bemerkungen
57 KB, PDF
Die Konjunktur hat sich im dritten Quartal stärker erholt als erwartet, und die Aussichten für die Bereitstellung von Impfstoffen sind ermutigend. Dennoch birgt die Pandemie nach wie vor ernsthafte Risiken für das Gesundheitswesen und für die Wirtschaft des Euroraums sowie die Weltwirtschaft.
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Statistik über Wertpapieremissionen im Euro-Währungsgebiet: Oktober 2020
320 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet begebenen Schuldverschreibungen erhöhte sich von 8,0 % im September auf 8,3 % im Oktober 2020.
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Monetary policy implementation – importance of market intelligence Expert panel
The expert panel is targeted at mid-level and senior-level central bankers who are directly involved in monetary policy implementation or research, with many years of experience (minimum five years) in this field. Participants should have extensive knowledge and a sound understanding of monetary policy implementation, operational frameworks and research. They will be expected to contribute actively to the panel by presenting the work/viewpoint of their central bank on this topic.
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Aufstockung Bundesschatzanweisungen - Tenderergebnis
37 KB, PDF
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Tägliche Rendite der börsennotierten Bundeswertpapiere
101 KB, PDF
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Dänemark plant Beitritt zu TARGET-Services des Eurosystems
30 KB, PDF
Die Danmarks Nationalbank, die Zentralbank Dänemarks, hat bei der Europäischen Zentralbank (EZB) einen Antrag auf Nutzung des Zahlungssystems T2 – des neuen Echtzeit-Bruttosystems (RTGS-System) des Eurosystems – gestellt
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Ausschreibung Tenderverfahren - Aufstockung Bundesschatzanweisungen
37 KB, PDF
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Aufstockung Unverzinsliche Schatzanweisungen der Bundesrepublik Deutschland („Bubills“) - Tenderergebnis
42 KB, PDF
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Wie funktioniert der Download der Dateien aus ExtraNet?
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Ausschreibung Tenderverfahren - Aufstockung Unverzinsliche Schatzanweisungen der Bundesrepublik Deutschland („Bubills“)
37 KB, PDF
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Frauen in Führung: Warum Esther Recktenwald gerne für die IT der Bundesbank arbeitet Frauen in IT-Führungspositionen
10.01.2024
An welchen wichtigen Zukunftsthemen Esther Recktenwald mit den Kolleginnen und Kollegen aus dem Bereich IT arbeitet und womit die Bundesbank im Wettbewerb um Fachkräfte punkten kann, erzählt sie im Interview mit Annika Soru.
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MFI-Zinsstatistik für das Euro-Währungsgebiet: Oktober 2020
927 KB, PDF
Der gewichtete Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Kredite an Unternehmen und jener für neue Wohnungsbaukredite an private Haushalte blieben mit 1,53 % bzw. 1,36 % weitgehend unverändert.
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EZB besetzt zwei Leitungspositionen in der Bankenaufsicht
43 KB, PDF
Das Direktorium der Europäischen Zentralbank (EZB) hat Linette Field zur Generaldirektorin Vor-Ort-Prüfungen und Prüfungen interner Modelle und Mario Quagliariello zum Direktor Aufsichtsstrategie und -risiko ernannt.
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Allmählicher Wandel beim Zahlungsverhalten im Euroraum
33 KB, PDF
Verbraucherinnen und Verbraucher im Euroraum gehen bei der Begleichung kleinerer Beträge an der Ladenkasse allmählich zur Kartenzahlung über. Dennoch war Bargeld Ende 2019 immer noch das am häufigsten verwendete Zahlungsmittel.