Themen-Archiv
In der folgenden Liste finden Sie Themenbeiträge chronologisch aufgelistet.
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"Phase der Unsicherheit möglichst kurz halten"
Der "Brexit" wird nach Einschätzung von Bundesbankpräsident Jens Weidmann der deutschen Wirtschaft einen Dämpfer verpassen. Zum Wohle beider Seiten hält er nun zügige und vernünftige Verhandlungen über das zukünftige Verhältnis von EU und Vereinigtem Königreich für erforderlich.
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IWF prognostiziert moderates Wachstum in Deutschland
Der Internationale Währungsfonds erwartet eine Fortsetzung des moderaten Wirtschaftswachstums in Deutschland. Gleichzeitig mahnen die IWF-Ökonomen eine Erhöhung des Reformtempos hierzulande an.
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BIZ fordert wirtschaftspolitische Neuausrichtung
Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich hat in ihrem Jahresbericht Maßnahmen für ein robusteres und nachhaltiges globales Wachstum angeregt. Sie spricht sich dabei für eine größere Rolle der Aufsichts-, Fiskal- und Strukturpolitik aus.
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EZB beobachtet Finanzmärkte nach britischem EU-Referendum genau
24.06.2016 EN
Nach dem britischen EU-Referendum werden die Europäische Zentralbank und die übrigen Notenbanken des Eurosystems die Entwicklung an den Finanzmärkten beobachten. In einer Mitteilung des EZB-Rates hieß es, die EZB stehe bereit, falls nötig, zusätzliche Liquidität bereitzustellen.
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Monatsbericht Juni erschienen
20.06.2016 EN
Der jüngste Monatsbericht der Bundesbank beschreibt die Perspektiven der deutschen Wirtschaft bis zum Jahr 2018. Zudem werden die gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen der quantitativen Lockerung im Euro-Raum analysiert und die Struktur und die Dynamik der industriellen Fertigungstiefe im Spiegel der Jahresabschlüsse deutscher Unternehmen erläutert.
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Bewusstsein für Bedeutung der Preisstabilität erhalten
16.06.2016 EN
In Zeiten niedriger Inflation müsse die Bedeutung der Preisstabilität immer wieder betont werden, sagte Bundesbankpräsident Weidmann bei einem Symposium in Frankfurt. Die Geldpolitik benötige die ganze Unterstützung der Bevölkerung, wenn bei einem Anstieg der Inflation die geldpolitischen Zügel wieder angezogen werden müssten.
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Symposium diskutiert über Bargeld
15.06.2016 EN
Der 500-Euro-Schein wird abgeschafft, Obergrenzen für Barzahlungen diskutiert – dabei sind Münzen und Scheine nach wie vor das beliebteste Zahlungsmittel in Deutschland. Anlässlich des 3. Bargeldsymposiums der Bundesbank diskutierten hierzu unter anderem Verfassungsrechtler sowie Vertreter von Banken, Handel, Verbraucherschutz und der Bundesbank.
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Weidmann: Keine weiteren geldpolitischen Lockerungen nötig
Weitere Lockerungen der expansiven Geldpolitik sind aus Sicht von Bundesbankpräsident Jens Weidmann nicht erforderlich. Vielmehr sollten die Wachstumskräfte im Euro-Raum gestärkt und die Wirkung der bereits eingeleiteten Maßnahmen abgewartet werden, sagte er beim 3. Bargeldsymposium der Deutschen Bundesbank.
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Bargeld im Fokus
07.06.2016 EN
Am 13. Juni findet das 3. Bargeldsymposium der Bundesbank statt. Dort werden hochrangige Vertreter aus Wirtschaft, Gesellschaft und Wissenschaft diskutieren. Unter den Referenten sind Bundesbankpräsident Jens Weidmann, der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsgerichts Hans-Jürgen Papier und der Philosoph Richard David Precht.
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Bundesbank-Prognose: Robuster Aufschwung dank guter Binnenkonjunktur
Die Aussichten für die deutsche Wirtschaft bleiben günstig. Nach der neuen halbjährlichen Prognose der Bundesbank sorgt vor allem die lebhafte Binnennachfrage für einen robusten Aufschwung. Ab 2017 werden auch die Ausfuhren wieder an Fahrt gewinnen.