Pressenotizen
Suche nach Pressenotizen der Deutschen Bundesbank
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Januar 2024
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Januar 2024 einen Überschuss von 29,7 Mrd €. Das Ergebnis lag um 1,9 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats. Zwar stieg der Aktivsaldo im Warenhandel deutlich. Stärker verminderte sich jedoch der Überschuss im Bereich der „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen, die neben Dienstleistungen auch Primär- und Sekundäreinkommen umfassen.
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Finanzpuffer ermöglichen ausgeglichenes Bilanzergebnis der Bundesbank
Der Anstieg der Leitzinsen hat im vergangenen Jahr den Jahresabschluss der Deutschen Bundesbank geprägt. Für das Geschäftsjahr 2023 weist sie ein ausgeglichenes Bilanzergebnis aus, weil Belastungen im zweistelligen Milliardenbereich über ihre Finanzpuffer abgefedert werden konnten.
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Nationales Bargeldforum gegründet
Das Bargeld
als effizientes und allgemein verbreitetes Zahlungsmittel in einer sich verändernden Zahlungslandschaft
zu erhalten, ist laut Bundesbankvorstand Burkhard Balz das Ziel des nun auf die Initiative der Bundesbank hin gegründeten Nationalen Bargeldforums. Das Forum ermöglicht einen intensiven Dialog zwischen den Verbänden der Kreditwirtschaft, des Einzelhandels, des Verbraucherschutzes, der Geld- und Wertdienstleistungsbranche, der Automatenbetreiber und der Bundesbank. Mindestens einmal im Jahr soll die Branche hier zusammenkommen. -
Hohe Nettotilgungen am deutschen Rentenmarkt im Dezember 2023
Am deutschen Rentenmarkt war die Emissionstätigkeit im Dezember 2023 – wie häufig zum Ende eines Jahres – schwächer als im Vormonat. Insgesamt wurden inländische Schuldverschreibungen für 80,9 Mrd € emittiert, verglichen mit 124,3 Mrd € im November.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Dezember 2023
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Dezember 2023 einen Überschuss von 31,4 Mrd €. Das Ergebnis lag um 0,9 Mrd € über dem Niveau des Vormonats. Zwar verminderte sich der Aktivsaldo im Warenhandel. Stärker weitete sich jedoch der Überschuss im Bereich der „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen aus, die neben Dienstleistungen auch Primär- und Sekundäreinkommen umfassen.
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Deutlich mehr Falschgeld im Umlauf Vor allem Anstieg von falschen 200- und 500-Euro-Banknoten
Die Bundesbank hat im Jahr 2023 in Deutschland mehr Falschgeld gegenüber dem Vorjahr registriert. Insgesamt waren es rund 56.600 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 5,1 Millionen Euro.
Der Anstieg der Falschgeldzahlen liegt in wenigen größeren Betrugsfällen vor allem mit gefälschten 200- und 500-Euro-Banknoten begründet
, sagte Vorstandsmitglied Burkhard Balz. Insgesamt bleibe das Falschgeldaufkommen weiter auf niedrigem Niveau mit geringem Risiko für die Bürgerinnen und Bürger. -
Januar-Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft (Bank Lending Survey) in Deutschland Banken strafften Kreditrichtlinien kaum noch
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Geldvermögensbildung und Außenfinanzierung in Deutschland im dritten Quartal 2023 Sektorale Ergebnisse der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung
Das Geldvermögen der privaten Haushalte ist im dritten Quartal 2023 um 35 Milliarden Euro gesunken und betrug zum Quartalsende 7 467 Milliarden Euro, nachdem es in den drei vorhergehenden Quartalen noch gestiegen war.
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Bundesbank: Wie Bargeld in der Zukunft genutzt wird
Die Deutsche Bundesbank geht in einer aktuellen Studie der Frage nach, wie Bargeld in der Zukunft genutzt wird. Dazu skizziert die Studie drei unterschiedliche Szenarien für das Bezahlen mit Bargeld im Jahr 2037.
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Nettoemissionen am deutschen Rentenmarkt im November 2023
Das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt belief sich im November 2023 auf brutto 123,6 Mrd € (Vormonat: 130,3 Mrd €). Nach Abzug der im Vergleich zum Vormonat geringeren Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten stieg der Umlauf heimischer Rentenwerte um 18,1 Mrd €.