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Die deutsche Zahlungsbilanz im März 2022
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im März 2022 einen Überschuss von 18,8 Mrd €. Das Ergebnis lag um 2,3 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats.
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Statistik über Wertpapieremissionen im Euro-Währungsgebiet: März 2022
413 KB, PDF
Der Absatz von Schuldverschreibungen durch Ansässige im Euro-Währungsgebiet betrug im März 2022 insgesamt 862,1 Mrd €. Bei Tilgungen in Höhe von 724,1 Mrd € ergab sich ein Nettoabsatz im Umfang von 138,0 Mrd €.
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Direktinvestitionsbestände zum Jahresende 2020
Der Bestand deutscher Direktinvestitionen im Ausland ist 2020 um 10 Milliarden Euro auf 1.376 Milliarden Euro gesunken. Grund für den Rückgang seien vor allem negative Wechselkurseffekte, die zu einer niedrigeren Bewertung der Bestände führten, heißt es in einer Pressenotiz der Bundesbank dazu. Im gleichen Zeitraum sei der Bestand ausländischer Direktinvestitionen in Deutschland um 39 Milliarden Euro auf 845 Milliarden Euro gestiegen.
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MFI-Zinsstatistik für das Euro-Währungsgebiet: März 2022
1 MB, PDF
Der gewichtete Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Kredite an Unternehmen erhöhte sich aufgrund des Zinseffekts um 7 Basispunkte auf 1,49 %, während der entsprechende Indikator für neue Wohnungsbaukredite an private Haushalte um 9 Basispunkte auf 1,47 % anstieg – auch hier war der Zinseffekt maßgeblich.
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Monatliche Zahlungsbilanz des Euro-Währungsgebiets: Februar 2022
573 KB, PDF
Die Leistungsbilanz des Eurogebiets wies im Februar 2022 einen Überschuss von 21 Mrd € auf, was gegenüber dem Vormonat einen Rückgang um 1 Mrd € bedeutet. Dahinter verbargen sich Überschüsse bei den Dienstleistungen (14 Mrd €), im Warenhandel (10 Mrd €) und beim Primäreinkommen (7 Mrd €). Diese wurden teilweise durch ein Defizit beim Sekundäreinkommen (10 Mrd €) kompensiert.
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Millionenkreditmeldewesen
Im Rahmen des Millionenkreditmeldewesens werden Kredite von Finanzinstituten in Deutschland erfasst, die in einem Quartal eine bestimmte Meldeschwelle überschreiten.
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Geldvermögensbildung und Außenfinanzierung in Deutschland im vierten Quartal 2021 Sektorale Ergebnisse der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung
Das Geldvermögen der privaten Haushalte ist im vierten Quartal 2021 um 161 Milliarden Euro auf 7 618 Milliarden Euro gestiegen. Unter Berücksichtigung sämtlicher Transaktionen und Bewertungsänderungen war das Wachstum somit deutlich höher als im (schwachen) dritten Quartal.
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April-Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft (Bank Lending Survey) in Deutschland
Die deutschen Banken haben im ersten Quartal 2022 ihre Vergaberichtlinien für Unternehmenskredite geringfügig verschärft. Strengere Vergabemaßstäbe legten die Banken auch bei privaten Wohnungsbaukrediten an. Die Richtlinien für Konsumenten- und sonstige Kredite ließen sie unverändert.
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Nettoabsatz von Schuldverschreibungen im Februar 2022 gegenüber Vormonat gesunken
Die Bruttoemissionen am deutschen Rentenmarkt lagen im Februar 2022 mit 127,6 Mrd € unter dem Wert des Vormonats (143,3 Mrd €). Nach Abzug der gegenüber dem Vormonat niedrigeren Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten stieg der Umlauf heimischer Rentenwerte um 19,1 Mrd €.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Februar 2022
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Februar 2022 einen Überschuss von 20,8 Mrd €. Das Ergebnis lag um 8,4 Mrd € über dem Niveau des Vormonats. Ausschlaggebend war die Erhöhung des Aktivsaldos im Warenhandel. Dagegen verringerte sich der Überschuss im Bereich der „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen, die neben Dienstleistungen auch Primär- und Sekundäreinkommen umfassen, leicht.