Allgemeine Suche
Mehrere Suchwörter werden automatisch mit "UND" verknüpft. In Anführungszeichen (") umschlossener Text liefert nur die Seiten, in denen dieser Text genau so vorkommt. Mit den Suchfiltern neben den Ergebnissen haben Sie die Möglichkeit ihre Suche weiter einzuschränken.
-
Beschlüsse des EZB-Rats (ohne Zinsbeschlüsse) März 2025
179 KB, PDF
Am 26. März 2025 billigte der EZB-Rat den Monitoring-Bericht für 2024 im Einklang mit dem Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union, auf dessen Grundlage die EZB die Einhaltung der in den Artikeln 123 und 124 AEUV enthaltenen Verbote und der damit zusammenhängenden Verordnungen durch die Zentralbanken in der EU überwacht.
-
Europavillon: Bundesbank schafft Raum für offenen Austausch
26.03.2025 EN
„Je besser die Gesellschaft über Finanzthemen informiert ist, umso besser können wir als Zentralbanken unsere geldpolitischen Entscheidungen erklären“, sagte Bundesbankpräsident Joachim Nagel zur Eröffnung des Europavillons der Bundesbank. Die umgebaute Eventlocation am Standort der Bundesbank-Zentrale in der Frankfurter Innenstadt erweitert die bisherigen Angebote für den offenen Austausch mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern.
-
Wie künstliche Intelligenz die Sprache der Zentralbanken entschlüsselt
18.03.2025 EN
Wie beeinflusst die Kommunikation durch Zentralbanken die Wirtschaft? Künstliche Intelligenz liefert neue Einblicke: Das in der Bundesbank entwickelte Modell MILA (Monetary-Intelligent Language Agent) analysiert geldpolitische Aussagen und bewertet deren Signalwirkung – von restriktiv bis expansiv. Dies bietet vielversprechende Möglichkeiten, geldpolitische Kommunikation besser zu gestalten. Doch KI-gestützte Auswertungen bergen auch Risiken, etwa eine abnehmende Meinungsvielfalt.
-
Überprüfung des geldpolitischen Handlungsrahmens
Am 13. März 2024 hat der EZB-Rat Änderungen am geldpolitischen Handlungsrahmen beschlossen. Diese Änderungen werden sich darauf auswirken, wie Zentralbankliquidität angesichts einer in den kommenden Jahren nach wie vor erheblichen, aber allmählich sinkenden Überschussliquidität im Bankensystem bereitgestellt wird.
-
Wirtschaftspolitische Maßnahmen für mehr Wachstum in Deutschland Rede bei der Berlin School of Economics, Humboldt-Universität zu Berlin
-
Bits & Bargeld in Heidelberg: Wahlfreiheit beim Bezahlen muss bleiben
14.03.2025 EN
Die Wahlfreiheit beim Bezahlen muss erhalten bleiben. Darin waren sich Bundesbankvorstand Burkhard Balz, der Finanzminister des Landes Baden-Württemberg Danyal Bayaz und Martin Dallmeier, stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung von dm-drogerie markt, einig. Sie diskutierten zum Auftakt der neuen Veranstaltungsreihe Bits & Bargeld in Heidelberg rund um Bargeld, Zahlungsverkehr und den digitalen Euro. Sissi Hajtmanek moderierte.
-
Adapting to a changing world: monetary policy, structural reforms and digitalisation Keynote speech at the Frankfurt School & OMFIF seminar “The European and international monetary and financial landscape”
-
Jahresabschlüsse nichtfinanzieller Unternehmen (JANIS und Ustan)
Der JANIS-Datensatz enthält Jahresabschlüsse deutscher nichtfinanzieller Unternehmen, die der Bundesbank im Rahmen der Bonitätsanalyse zugehen, ergänzt um Abschlüsse aus öffentlichen Quellen. Es handelt sich um eine Weiterentwicklung des Datensatzes USTAN.
-
Geldpolitische Maßnahmen prägen Bilanz der Bundesbank Höhepunkt der jährlichen Verluste ist überschritten
Die geldpolitischen Maßnahmen der vergangenen Jahre haben im Geschäftsjahr 2024 wie schon im Vorjahr den Jahresabschluss der Deutschen Bundesbank geprägt. Für das Berichtsjahr weist sie einen Bilanzverlust von 19,2 Milliarden Euro aus.
-
Geldpolitische Beschlüsse vom 6. März 2025
141 KB, PDF
Der EZB-Rat hat heute beschlossen, die drei Leitzinssätze der EZB um jeweils 25 Basispunkte zu senken. Der Beschluss zur Senkung des Zinssatzes für die Einlagefazilität – der Zinssatz, mit dem der EZB-Rat den geldpolitischen Kurs steuert – spiegelt die aktualisierte Beurteilung der Inflationsaussichten, der Dynamik der zugrunde liegenden Inflation und der Stärke der geldpolitischen Transmission durch den EZB-Rat wider.