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Basel III ist ein vernünftiges Fundament Gastbeitrag in der Börsen-Zeitung
Bundesbankvorstandsmitglied Andreas Dombret hat sich dafür ausgesprochen, die Basel-III-Beschlüsse nicht nur als Belastung zu sehen, sondern als starkes Fundament für die Stabilität der Banken. Das Gesamtpaket sei ein durchdachter und ausgewogener Standard sowie ein zukunftsweisender Regelrahmen, der die Stabilität im Finanzsystem deutlich erhöhe, schreibt Dombret in einem Gastbeitrag in der Börsen-Zeitung.
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Tägliche Rendite der börsennotierten Bundeswertpapiere (KW 52)
27 KB, PDF
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Bekanntgabe des Basiszinssatzes zum 1. Januar 2018: Basiszinssatz bleibt unverändert bei -0,88 %
Die Deutsche Bundesbank berechnet nach den gesetzlichen Vorgaben des § 247 Abs. 1 BGB den Basiszinssatz und veröffentlicht seinen aktuellen Stand gemäß § 247 Abs. 2 BGB im Bundesanzeiger.
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Eigenverantwortung in der Währungsunion stärken
19.12.2017 EN FR
Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat davor gewarnt, die Gemeinschaftshaftung im Euroraum auszuweiten und das Prinzip der Eigenverantwortung damit zu schwächen. Die fiskalischen Rettungsmaßnahmen hätten zwar eine Eskalation der Krise verhindert, sie hätten die Währungsunion aber nicht dauerhaft krisenfest gemacht, sagte Weidmann bei einer Veranstaltung in Frankfurt.
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Einleitendes Statement beim Clubabend des Internationalen Clubs Frankfurter Wirtschaftsjournalisten e.V.
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11th SAFE Asset Pricing Workshop Programme
336 KB, PDF
24.09.2024 | 11th SAFE Asset Pricing Workshop | Frankfurt am Main
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Währungen und Wechselkurse Wechselkurse – wie beeinflussen sie die Wirtschaft?
3 MB, PDF
Unterrichtsvorlage 6 zum Schülerbuch „Geld und Geldpolitik“
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EBA veröffentlicht Datentemplates für notleidende Kredite
14.12.2017 EN
Die Deutsche Bundesbank begrüßt die Veröffentlichung von standardisierten Datentemplates für notleidende Kredite (Non-performing loans – NPL) durch die EBA als einen Schritt zur Reduktion des hohen Anteils an notleidenden Krediten.
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Die monatliche Zahlungsbilanz des Euro-Währungsgebiets: Oktober 2017
307 KB, PDF
Im Oktober 2017 wies die Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets einen Überschuss von 30,8 Mrd € auf. In der Kapitalbilanz waren bei den Direktinvestitionen und Wertpapieranlagen zusammengenommen ein Nettoerwerb von Forderungen in Höhe von 61 Mrd € und Nettoveräußerungen von Verbindlichkeiten im Umfang von 18 Mrd € zu verzeichnen.
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Monatsbericht Dezember erschienen
18.12.2017
Der Monatsbericht Dezember 2017 beschreibt die Perspektiven der deutschen Wirtschaft anhand gesamtwirtschaftlicher Vorausschätzungen für die Jahre 2018 und 2019 mit einem Ausblick auf das Jahr 2020. Zudem werden die Ertragslage und Finanzierungsverhältnisse deutscher Unternehmen im Jahr 2016 ebenso analysiert wie Unternehmensmargen in ausgewählten europäischen Ländern. Ferner befasst er sich mit der Finanzmarktinfrastruktur des Eurosystems mit Blick auf die zukünftige Ausrichtung des Leistungsangebots.
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Tägliche Rendite der börsennotierten Bundeswertpapiere (KW 51)
26 KB, PDF
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Bundesbank-Prognose: Deutsche Wirtschaft setzt starken Aufschwung fort
15.12.2017 EN
Laut der aktuellen Prognose der Bundesbank wird die deutsche Wirtschaft in den Jahren 2017 und 2018 kräftig wachsen, um 2,6 und 2,5 Prozent in kalenderbereinigter Betrachtung. Danach rechnen die Bundesbank-Fachleute mit geringeren Wachstumsraten.
"Die weiteren Wachstumsmöglichkeiten werden vor allem durch die stark ausgelasteten Kapazitäten und insbesondere das knappe Arbeitsangebot begrenzt"
, erklärte Bundesbankpräsident Jens Weidmann. -
Beschlüsse des EZB-Rats (ohne Zinsbeschlüsse) - Dezember 2017
71 KB, PDF
Am 20. November 2017 erließ der EZB-Rat den Beschluss EZB/2017/37 zur Änderung des Beschlusses EZB/2014/40 über die Umsetzung des dritten Programms zum Ankauf gedeckter Schuldverschreibungen. Am 13. Dezember 2017 beschloss der EZB-Rat Änderungen der Notenbankfähigkeitskriterien für ungedeckte Bankschuldverschreibungen, d. h. ungedeckte Schuldverschreibungen, die von Kreditinstituten, Wertpapierfirmen oder eng mit diesen verbundenen Stellen begeben werden.
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EZB entscheidet sich für Zusammenarbeit mit Unisys im IT-Bereich
56 KB, PDF
Unisys übernimmt das Management des IT-Betriebs einschließlich Help Desk und Rechenzentrum. EZB behält nach wie vor eigene IT-Hard- und -Software und hostet alle betreffenden Dienste in eigenen Rechenzentren. Alle Verträge mit betroffenen EZB-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeitern werden erfüllt.
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EZB bittet Industrie um Feedback zur Beurteilungsmethodik der für die Berechnung des Gegenparteiausfallrisikos herangezogenen internen Modelle
89 KB, PDF
EZB veröffentlicht Entwurf eines Leitfadens zur Beurteilungsmethodik für die auf einem internen Modell beruhende Methode (IMM) und die fortgeschrittene Methode für das Risiko einer Anpassung der Kreditbewertung (A-CVA). Leitfaden erläutert, wie die Aufsicht die Konformität der für die Berechnung des Gegenparteiausfallrisikos und des Risikos einer Anpassung der Kreditbewertung herangezogenen internen Modelle mit den rechtlichen Anforderungen beurteilt. EZB bittet Industrie um Feedback bis zum 31. März 2018.
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Statistik über Versicherungsgesellschaften im Euro-Währungsgebiet
169 KB, PDF
Der von Versicherungsgesellschaften im Euroraum gehaltene Gesamtbestand an Schuldverschreibungen verringerte sich von 3 339 Mrd € im ersten Vierteljahr auf 3 325 Mrd € im zweiten Quartal 2017, was einem Anteil von 43 % der gesamten Aktiva dieses Sektors entsprach. Der Rückgang des Bestands an Schuldverschreibungen war hauptsächlich durch Nettoveräußerungen im Umfang von 17 Mrd € begründet, die durch Preisänderungen und sonstige Veränderungen im Umfang von 4 Mrd € teilweise kompensiert wurden.
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Änderung der Notenbankfähigkeitskriterien für ungedeckte Bankschuldverschreibungen
52 KB, PDF
Es wurden neue Notenbankfähigkeitskriterien für vorrangige ungedeckte Bankschuldverschreibungen beschlossen, die den Erwartungen zufolge im ersten Quartal 2018 in Kraft treten werden. Derzeit zugelassene vorrangige ungedeckte Bankschuldverschreibungen, die die neuen Kriterien nicht erfüllen, behalten bis einschließlich 31. Dezember 2018 ihre Notenbankfähigkeit. Vorrangige ("senior preferred") ungedeckte Bankschuldverschreibungen sind weiterhin als notenbankfähige Sicherheiten zugelassen.
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Neue Bundesbank-Prognose: Deutsche Wirtschaft setzt starken Aufschwung fort
Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einem starken Aufschwung. Angetrieben durch eine lebhafte Nachfrage aus dem Ausland verzeichnet das Verarbeitende Gewerbe ein dynamisches Wachstum, während sich die kräftige Belebung der gewerblichen Investitionen fortsetzt. Der private Konsum und die Wohnungsbauinvestitionen profitieren zudem weiterhin von der hervorragenden Lage am Arbeitsmarkt
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Euro-Schocks besser abfedern Gastbeitrag in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung
Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat umfassende Vorschläge für eine Reform der Währungsunion vorgestellt. Dabei dürfe das Prinzip der Eigenverantwortung nicht aufgegeben werden, fordert er in einem Namensbeitrag für die Frankfurter Allgemeine Zeitung. "Statt über mehr fiskalische Risikoteilung nachzudenken, wäre es meines Erachtens sinnvoller, Aufgaben zu definieren, die gemeinsam besser bewältigt werden können als einzelstaatlich, und diese dann auch zusammen zu finanzieren", so Weidmann.
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Pressekonferenz am 14. Dezember 2017 - Einleitende Bemerkungen
37 KB, PDF
Auf der Grundlage unserer regelmäßigen wirtschaftlichen und monetären Analyse haben wir beschlossen, die Leitzinsen der EZB unverändert zu belassen. Wir gehen nach wie vor davon aus, dass sie für längere Zeit und weit über den Zeithorizont unseres Nettoerwerbs von Vermögenswerten hinaus auf ihrem aktuellen Niveau bleiben werden.
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Geldpolitische Beschlüsse vom 14.12.2017
24 KB, PDF
Auf der heutigen Sitzung beschloss der EZB-Rat, den Zinssatz für die Hauptrefinanzierungsgeschäfte sowie die Zinssätze für die Spitzenrefinanzierungsfazilität und die Einlagefazilität unverändert bei 0,00 %, 0,25 % bzw. -0,40 % zu belassen. Der EZB-Rat geht davon aus, dass die EZB-Leitzinsen für längere Zeit und weit über den Zeithorizont des Nettoerwerbs von Vermögenswerten hinaus auf ihrem aktuellen Niveau bleiben werden.
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Shared challenges, different perspectives, shared solutions? Speech at the 13th High-level Meeting for the Arab Region “Banking Standards and Regulatory and Supervisory Priorities”
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Wirtschaft unterrichten Gastbeitrag in der Süddeutschen Zeitung
"Ich bin fast 18 und hab keine Ahnung von Steuern, Miete oder Versicherungen. Aber ich kann eine Gedichtanalyse schreiben. In vier Sprachen."
Mit diesem Tweet hat eine 17-jährige Schülerin vor drei Jahren eine Debatte darüber losgetreten, welchen Stellenwert ökonomische Bildung in Schulen einnimmt. Man kann sagen: mal wieder. Denn wie so häufig zuvor folgte der daraufhin einsetzenden Diskussion: nichts. Man kann im Einzelfall darüber streiten, ob nun der Staatshaushalt oder die Dreigroschenoper im Lehrplan höher anzusiedeln sind. Zahlreiche Studien und Umfragen stellen der deutschen Bevölkerung jedenfalls schlechte Schulnoten bei Wirtschaftsthemen aus. -
Statistik über Wertpapieremissionen im Euro-Währungsgebiet: Oktober 2017
285 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet begebenen Schuldverschreibungen sank von 1,3 % im September 2017 auf 0,9 % im Oktober. Die Jahreswachstumsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet emittierten börsennotierten Aktien betrug im Oktober wie schon im September 0,9 %.
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Die geldpolitischen Instrumente des Eurosystems Mit welchen Instrumenten beeinflusst das Eurosystem Nachfrage und Preisentwicklung?
2 MB, PDF
Unterrichtsvorlage 5 zum Schülerbuch „Geld und Geldpolitik“
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Tägliche Rendite der börsennotierten Bundeswertpapiere (KW 50)
26 KB, PDF
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Reopening of Federal Treasury notes - Auction result
29 KB, PDF
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Aufstockung Bundesschatzanweisungen – Tenderergebnis
32 KB, PDF
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Der Euro und das Eurosystem Der Euro – eine erfolgreiche Währung?
2 MB, PDF
Unterrichtsvorlage 3 zum Schülerbuch „Geld und Geldpolitik“
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Nachhaltiges Investieren bedeutet nicht, Rendite aufzugeben
08.12.2017 EN FR
Bundesbankvorstandsmitglied Joachim Wuermeling hat sich dafür ausgesprochen, Nachhaltigkeitsstandards für öffentliche Finanzanlagen in Deutschland zu entwickeln. Nachhaltiges Investieren habe handfeste wirtschaftliche Gründe.
"Es ist kein 'grünes Sahnehäubchen' für den, der es sich leisten kann"
, sagte Wuermeling beim ersten Portfoliotag der Bundesbank in Frankfurt am Main. -
Nettotilgungen am deutschen Rentenmarkt im Oktober 2017
Im Oktober 2017 lag das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt mit einem Bruttoabsatz von 93,6 Mrd € über dem Wert des Vormonats (83,6 Mrd €). Nach Abzug der Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten wurden inländische Schuldverschreibungen aber für netto 10,2 Mrd € getilgt.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Oktober 2017
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Oktober 2017 einen Überschuss von 18,1 Mrd €. Das Ergebnis lag um 7,7 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats. Ursächlich dafür waren Verschlechterungen sowohl des Aktivsaldos im Warenhandel als auch des Saldos im Bereich der "unsichtbaren" Leistungstransaktionen, die Dienstleistungen sowie Primär- und Sekundäreinkommen umfassen.
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Invitation to bid by auction - Reopening of Federal Treasury notes
34 KB, PDF
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Ausschreibung Tenderverfahren - Aufstockung Bundesschatzanweisungen
37 KB, PDF
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Shanmugaratnam: "Die Markt-Gläubigkeit ist gescheitert"
06.12.2017 EN FR
Tharman Shanmugaratnam, stellvertretender Premierminister Singapurs und Minister für die Koordinierung, hat für die Stärkung eines inklusiven Wachstums plädiert. Der Glaube, dass der Markt alles regele, sei gescheitert, sagte er bei einem Vortrag an der Frankfurter Goethe-Universität auf Einladung der Bundesbank.
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Zahlungsverkehr im Wandel – Was sind die Herausforderungen? DSGV – Fachtagung Girokonto und Zahlungsverkehr "Payments 2.0 – In der digitalen Welt Qualitätsführer bleiben"
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Zentralbanken müssen grüner werden Gastbeitrag in "Die Zeit"
Das Pariser Klimaabkommen vom Dezember 2015 verlangt, dass "die Finanzmittelflüsse in Einklang gebracht werden müssen mit einer (…)gegenüber Klimaänderungen widerstandsfähigen Entwicklung". Aber wie können die Finanzmärkte umfassend zum Erreichen der Klimaziele beitragen? Beim klassischen "magischen Dreieck" der Finanzanlage ging es bislang nur um die Kombination von Rendite, Risiko und Liquidität.
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Banken und Bankenaufsicht Wofür brauchen wir Banken?
739 KB, PDF
Unterrichtsvorlage 1 zum Schülerbuch „Geld und Geldpolitik“
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EZB beschließt Großprojekte im Bereich Großbetragszahlungen und Sicherheitenmanagement
64 KB, PDF
Der Rat der Europäischen Zentralbank beschloss am 6. Dezember, das Echtzeit-Bruttozahlungssystem TARGET2 und die Wertpapierabwicklungsplattform TARGET2-Securities (T2S) des Eurosystems zu konsolidieren sowie ein Sicherheitenmanagementsystem für das Eurosystem zu entwickeln.
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Aufstockung Anleihe des Bundes – Tenderergebnis
32 KB, PDF
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Reopening Federal bond issue – Auction result
29 KB, PDF
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Welcome remarks Speech at the SAFE/CFS/Deutsche Bundesbank lecture on "Making inclusive growth a reality" by Tharman Shanmugaratnam
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Tägliche Rendite der börsennotierten Bundeswertpapiere (KW 49)
26 KB, PDF
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3-months Bills of the European Stability Mechanism (ESM) - Auction result
30 KB, PDF
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Zahl der direkt von der EZB beaufsichtigten Banken liegt nach der jährlichen Bewertung der Bedeutung bei 119
51 KB, PDF
Infolge der jährlichen Signifikanzbewertung der Kreditinstitute sowie einiger Änderungen der Gruppenstruktur und sonstiger Entwicklungen, von denen im Berichtsjahr fünf Bankengruppen betroffen waren, beläuft sich die Zahl der bedeutenden Institute nunmehr auf 119, verglichen mit 125 zu Jahresbeginn.
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Invitation to bid by auction - Reopening 10-year Federal bond
30 KB, PDF
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Ausschreibung Tenderverfahren - Aufstockung 10-jährige Bundesanleihe
34 KB, PDF
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Deutschland übergibt G20-Vorsitz an Argentinien
01.12.2017 EN FR
Deutschland hat den Vorsitz der G20 zum 1. Dezember an Argentinien übergeben. Die Schwerpunkte der argentinischen Präsidentschaft im Finanzbereich werden auf den Themen "Zukunft der Arbeit" sowie "Infrastrukturentwicklung" liegen.