Interviews
Aktuelle Interviews mit Bundesbankpräsident Dr. Joachim Nagel und den Mitgliedern des Vorstands.
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„Die Inflation zu bezwingen ist ein schwieriges Unterfangen“ Gemeinsames Interview in Kathimerini Cyprus
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„Ein Höchstmaß an Privatsphäre“ Interview mit der Schwäbischen Zeitung
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Bundesbankpräsident: Digitaler Euro wird neuer Standard werden Interview mit Deutschlandfunk
Der digitale Euro werde den Standard setzen im Hinblick auf die Sicherheit, Geschwindigkeit und Verlässlichkeit beim Bezahlen und zugleich werde er die kostengünstigste digitale Bezahlform sein, sagte Bundesbankpräsident Joachim Nagel im Interview mit dem Deutschlandfunk.
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„Wir meistern den Wandel gemeinsam“ Interview im Intranet der Bundesbank
In einem Interview im Intranet der Bundesbank äußert sich Bundesbankpräsident Joachim Nagel zum Zukunftsprogramm „Wandel“, das der Vorstand im vergangenen Jahr beschlossen hat. „Wandel“ soll die Grundlage dafür schaffen, die Bundesbank zu einer agilen und digitalen Organisation weiterzuentwickeln, die eine wichtige und gestaltende Rolle im Eurosystem einnimmt und ihren Beschäftigten ein modernes und attraktives Arbeitsumfeld bietet. Dabei geht Nagel auch auf mögliche Vorbehalte und Sorgen in der Belegschaft ein.
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Inflation – wie teuer wird's noch Cäshflow – ein Podcast über Geld und Politik
06.07.2023 | Joachim Nagel
Bundesbankpräsident Joachim Nagel spricht mit Danyal Bayaz, Finanzminister von Baden-Württemberg, über das Thema Inflation. Diskutiert wird unter anderem, warum die Preise steigen und was die Gründe dafür sind.
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Wie stabil sind die Banken, Frau Buch? Interview mit der Süddeutschen Zeitung
Im Interview mit der Süddeutschen Zeitung betonte Bundesbank-Vizepräsidentin Claudia Buch, dass eine strengere Regulierung des Bankensektors die Finanzierung der grünen Transformation nicht gefährde. Eigenkapital ermögliche es den Banken, auch in schwierigen Zeiten weiter Kredite zu vergeben. Europäische Banken seien robust und erfüllten die vorgeschriebenen Quoten. Gleichzeitig sei das Finanzsystem aufgrund der schweren wirtschaftlichen Schocks verwundbarer als noch vor einigen Jahren, so Buch.
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„Ich plädiere für eine gemeinsame europäische Lösung im Zahlungsverkehr“ Interview mit dem "Rundblick – Politikjournal für Niedersachsen"
Warum pochen die Deutschen so sehr auf ihr Bargeld, das doch immer unattraktiver wird? Gibt es bald eine gemeinsame europäische Lösung im Zahlungsverkehr? Und wie steht es um die Einführung der digitalen Währung? Das Vorstandsmitglied der Bundesbank Burkhard Balz, der im Landkreis Schaumburg wohnt, äußert sich dazu beim Besuch der Redaktion des Politikjournals Rundblick.
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Bundesbankpräsident Nagel fordert weitere Zinsschritte zur Bekämpfung der Inflation Interview mit Deutschlandfunk
Bundesbankpräsident Joachim Nagel hat weitere Zinsschritte zur Bekämpfung der Inflation gefordert. Die jüngste Leitzinserhöhung der Europäischen Zentralbank (EZB) um 0,75 Punkte sei ein klares Zeichen gewesen. "Und es müssen, wenn das Inflationsbild so bleibt, weitere deutliche Schritte folgen", sagte er im Interview mit dem Deutschlandfunk.
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„Unsolide Staatsfinanzen sind ein Risiko“ Interview in der Welt am Sonntag
Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat erneut dazu aufgefordert, die Geldpolitik im Euroraum rechtzeitig wieder zu normalisieren, wenn es die Preisaussichten erforderten. Er halte auch höhere Inflationsraten nicht für ausgeschlossen, sagte er im Interview mit der Welt am Sonntag. „I
ch werde jedenfalls darauf drängen, auch das Risiko einer zu hohen Inflationsrate genau im Blick zu behalten und nicht nur auf das Risiko einer zu niedrigen Inflationsrate zu schauen“
, so Weidmann. -
Weidmann: Die Insolvenzzahlen werden deutlich steigen Interview mit der Augsburger Allgemeinen
Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat davor gewarnt, dass staatliche Eingriffe in die Marktwirtschaft nach der Coronakrise zur Regel werden. Es sei wichtig gewesen, dass der Staat in der Krise massiv eingegriffen habe, sagte er im Interview mit der Augsburger Allgemeinen Zeitung. „Das darf aber nicht der Normalzustand werden. Ich glaube nicht, dass der Staat der bessere Unternehmer ist“, so Weidmann.