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Die Weltwirtschaft braucht Institutionen wie den IWF Gastbeitrag von Joachim Nagel in der Börsen-Zeitung
Seit jeher zeichnet sich der IWF durch eine hohe Anpassungsfähigkeit an die sich verändernden weltwirtschaftlichen Bedingungen aus
, schreibt Bundesbankpräsident Joachim Nagel in seinem Gastbeitrag für die Börsen-Zeitung. In Zeiten wachsender geoökonomischer Spannungen bekennt sich Nagel klar zum IWF als unverzichtbare Säule des internationalen Währungs- und Finanzsystems. Angesichts der aktuellen globalen Herausforderungen spricht er sich für eine grundlegende Überprüfung zweier zentraler Handlungsfelder des IWF aus. -
2nd Frankfurt Summer School Deutsche Bundesbank – Leibniz Institute for Financial Research SAFE – The House of Finance – Halle Institute for Economic Research (IWH)
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Ein autonomes Europa in Zeiten geopolitischer Spannung: die Rolle des Finanzsystems Gastbeitrag im Handelsblatt
In einem Gastbeitrag im Handelsblatt hat Sabine Mauderer, Vizepräsidentin der Deutschen Bundesbank, die Bedeutung eines autonomen Europas in Zeiten geopolitischer Spannungen betont. Diese Autonomie gelinge nur mit einer starken deutschen Wirtschaft, schreibt Mauderer. „Die Unternehmen müssen gerade in geopolitisch schwierigen Zeiten auf eine Finanzierung durch ein europäisches Finanzökosystem bauen können.“
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G7
Die G7 ist ein informeller Zusammenschluss der sieben weltwirtschaftlich bedeutendsten Industriestaaten (Deutschland, Frankreich, Italien, Japan, Kanada, USA, Vereinigtes Königreich). Von besonderem Interesse für die Bundesbank sind dabei Themen, welche die Politik der internationalen Finanzinstitutionen sowie die Stabilität und Integrität des internationalen Finanz- und Währungssystems betreffen.
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Trigger Solution Neue Technologien zur Abwicklung DLT-basierter Finanztransaktionen in Zentralbankgeld
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Geldpolitische Maßnahmen prägen Bilanz der Bundesbank Höhepunkt der jährlichen Verluste ist überschritten
Die geldpolitischen Maßnahmen der vergangenen Jahre haben im Geschäftsjahr 2024 wie schon im Vorjahr den Jahresabschluss der Deutschen Bundesbank geprägt. Für das Berichtsjahr weist sie einen Bilanzverlust von 19,2 Milliarden Euro aus.
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Macroprudential Conferences
Im Jahr 2015 ergriff die Sveriges Riksbank die Initiative für eine jährliche Konferenz zur makroprudenziellen Politik.
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„Viele Kredite für Gewerbeimmobilien sind ausfallgefährdet“ Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung
Geopolitische Spannungen sollten nicht genutzt werden, um auf laxere Regeln zu drängen
, sagt Vorstandsmitglied Michael Theurer im Interview mit der Frankfurter Allgemeine Zeitung.Nachweislich erhöht dies nicht die Wettbewerbsfähigkeit, sondern senkt sie, weil sie zu instabileren Banken und Finanzmärkten führt.
Im Interview geht Theurer auf die Auswirkungen des Amtsantritts Donald Trumps auf die Regulierung in Europa ein, die Lage der Banken in Deutschland und eine bessere Krisenprävention im Bankensektor. -
Monatsbericht: Geldpolitik des Eurosystems beeinflusst Risikoappetit auf den Finanzmärkten des Euroraums
21.01.2025 EN
Die Tendenz der Geldpolitik, den Risikoappetit der Anleger zu beeinflussen, hat einen erheblichen Einfluss auf die Wirksamkeit der Geldpolitik des Eurosystems auf die Makroökonomie und die Finanzmärkte
, heißt es im aktuellen Monatsbericht. Darin untersuchen die Autorinnen und Autoren den Einfluss geldpolitischer Maßnahmen auf die Risikoneigung von Anlegerinnen und Anlegern im Euroraum. Grundlage der Betrachtung ist ein neuer, breit gefasster Indikator für den Risikoappetit im Euroraum.