Reden
Hier können Sie nach Reden amtierender und ehemaliger Vorstandsmitglieder der Bundesbank der letzten zehn Jahre suchen. Die Reden der ehemaligen Präsidenten und Vizepräsidenten finden Sie ab 2005.
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Die gesamtwirtschaftliche Bedeutung von Kapitalmärkten Rede beim Jahresempfang des Deutschen Aktieninstituts e. V.
Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat angesichts deutlich gesunkener Finanzierungskosten einiger Euro-Staaten angemahnt, Strukturreformen weiter voranzutreiben. Die längerfristigen Renditen einiger Länder schienen die notwendigen Anpassungsprozesse gewissermaßen vorwegzunehmen, sagte er in Frankfurt am Main. Dadurch entstehe ein hohes Rückschlagpotenzial.
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Der Barzahlungsverkehr der Bundesbank aus der operativen Perspektive Zweites Bargeldsymposium der Deutschen Bundesbank
Banknoten und Münzen sind alles andere als ein Auslaufmodell. Daran erinnerte Vorstandsmitglied Carl-Ludwig Thiele beim zweiten Bargeldsymposium der Bundesbank im Frankfurter Hilton-Hotel und betonte, dass Bargeld nach wie vor das beliebteste Zahlungsmittel in Deutschland sei.
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Eröffnungsrede beim zweiten Bargeldsymposium der Deutschen Bundesbank
Das zweite Bargeldsymposium der Deutschen Bundesbank fand am Montag, dem 19. Mai 2014, im Hotel Hilton in Frankfurt am Main statt.
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Finanzmarktregulierung – Stillstand ist Rückschritt Rede auf der Alternative Investor Conference 2014 des Bundesverbands für Alternative Investments
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Stabile Banken für ein stabiles Europa Ansprache beim 20. Deutschen Bankentag
Anlässlich des 20. deutschen Bankentags in Berlin hat Bundesbankpräsident Jens Weidmann die Banken an ihre Verantwortung für ein stabileres Finanzsystem erinnert. Die Institute müssten ihre Bilanzen weiter bereinigen und Risikopositionen abbauen. Entgegen der Wahrnehmung der Bankenverbände könne "von einer Überregulierung der Banken keine Rede sein", betonte er.
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Die Währungsunion als Stabilitätsunion Rede am Duitsland Instituut Amsterdam
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Marktwirtschaftliche Prinzipien in der Währungsunion Vortrag bei der Verleihung des Wolfram-Engels-Preises
Die Stiftung Marktwirtschaft hat Bundesbankpräsident Jens Weidmann mit dem Wolfram-Engels-Preis ausgezeichnet. Mit dem Preis würdigte die Jury seine ordnungspolitische Klarheit und sein Eintreten für Geldwertstabilität, fiskalische Nachhaltigkeit und Rechtssicherheit.
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Was ist in Europa los? Eine Innenansicht Rede an der New York Stock Exchange
Laut Andreas Dombret, Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank, verbessert sich die Lage im Eurogebiet allmählich. Allerdings seien nach wie vor Risiken vorhanden, wozu unter anderem Reformmüdigkeit und Nebenwirkungen niedriger Zinsen zählten, so Dombret anlässlich einer Veranstaltung in New York. Ferner sei die anhaltende Niedrigzinsphase ebenso ein globales wie ein europäisches Problem.
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Außenwirtschaftliche Ungleichgewichte im Euro-Währungsgebiet Rede anlässlich der Kieler Konjunkturgespräche Institut für Weltwirtschaft
Deutschland wird nach Auffassung von Bundesbankpräsident Jens Weidmann noch auf absehbare Zeit Überschüsse in der Leistungsbilanz ausweisen. Eine Liberalisierung des Dienstleistungssektors könnte jedoch die Wachstumsperspektiven Deutschlands verbessern und zugleich korrigierend auf Ungleichgewichte im Euro-Raum wirken.
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Alle für einen und einer für alle? Die Rolle der mikro- und makroprudenziellen Politik und der Geldpolitik bei der Gewährleistung der Finanzstabilität Symposium der Deutschen Bundesbank "Finanzstabilität und die Rolle der Zentralbanken"
Die Geldpolitik ist nach Ansicht von Bundesbankpräsident Jens Weidmann kein wirksames Instrument, um Einfluss auf die Finanzstabilität zu nehmen:
"Wenn es um die Bewältigung von Risiken für die Finanzstabilität geht, wirkt die Geldpolitik eher wie ein Vorschlaghammer als wie ein Skalpell"
, sagte Weidmann auf einem Bundesbank-Symposium.