Gastbeiträge der Vorstandsmitglieder
Aktuelle Gastbeiträge von Bundesbankpräsident Dr. Joachim Nagel und Mitgliedern des Vorstands, die in nationalen und internationalen Zeitungen erschienen sind.
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Von der Mark der DDR über die D-Mark zum Euro – der 1. Juli 1990 Gastbeitrag im Tagesspiegel
"Nur stabiles Geld ist gutes Geld."
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"Grundlegender Baustein für die Kapitalmarktunion" Gastbeitrag in der Börsen-Zeitung
In einem Gastbeitrag stellt Bundesbankvorstandsmitglied Carl-Ludwig Thiele die Vorteile des neuen europäischen Wertpapierabwicklungsservices TARGET2-Securities vor. Er ruft die deutschen Banken dazu auf, sich technisch zu rüsten, um im europäischen Wettbewerb bestehen zu können.
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"Globale Märkte brauchen globale Verhaltensregeln" Gastbeitrag im "Handelsblatt"
Andreas Dombret fordert internationale Verhaltensregeln für die Manager der Banken.
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Europa braucht mehr Eigenkapital Gastbeitrag im Handelsblatt
Claudia Buch betont die Vorteile einer europäischen Kapitalmarktunion.
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Kommunikation mit EZB bleibt für Regionalbanken der Ausnahmefall Gastbeitrag im "Profil - das bayerische Genossenschaftsblatt"
Seit dem 4. November 2014 werden die bedeutendsten europäischen Banken von der Europäischen Zentralbank beaufsichtigt. Ab 2016 wird der einheitliche europäische Aufsichtsmechanismus, kurz SSM, noch durch den einheitlichen europäischen Abwicklungsmechanismus ergänzt. Was die einheitliche europäische Bankenaufsicht für die Volksbanken und Raiffeisenbanken bedeutet.
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So machen wir Schulden sicherer Gastbeitrag im Wall Street Journal
Wir müssen sicherstellen, dass alle Marktteilnehmer die Verantwortung für ihr Handeln übernehmen.
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Risiken von Banken und Staaten trennen Gastbeitrag in der Börsen-Zeitung
Die Bankenunion etabliert eine starke Aufsicht in Europa. Aber es braucht weitere Reformen, um das System sicherer zu machen.
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Eine Lanze für die CoCo-Bonds Gastbeitrag in der Frankfurter Allgemeine Zeitung
In einem Gastbeitrag macht Bundesbank-Vorstand Andreas Dombret auf die wachsende Bedeutung sogenannter CoCo-Bonds aufmerksam. Angesichts des steigenden Kapitalbedarfs der Banken könnten diese auch in Deutschland für Anleger und Banken interessanter werden. "Es darf aber nicht übersehen werden, dass es sich dabei um sehr komplexe Kapitalinstrumente handelt".
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Eine Bankenunion allein wird nicht ausreichen, um die Risiken von Banken und Staaten zu entflechten Gastbeitrag im SAFE Newsletter Q1 2015
Die europäische Bankenunion ist mit vielen Erwartungen verbunden: Einheitliche Aufsichtsstandards sollen die Stabilität der Banken und die Integration der Finanzmärkte verbessern. Zudem sollen die Risiken von Banken und Staaten entflochten werden.
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Der Schutzwall wird ein Stück höher Gastbeitrag in der Börsen-Zeitung
Am 31. Oktober hat der Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht die endgültige Regel für die strukturelle Liquiditätsquote, also für die Net Stable Funding Ratio (NSFR), veröffentlicht. Sie ist eine zentrale Kennzahl für das neue Liquiditätsrahmenwerk der Kreditinstitute. Die NSFR stärkt die Institute, indem sie höhere Anforderungen zugunsten einer mittel- bis langfristig tragfähigen Finanzierungsstruktur stellt.