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Unternehmen machten 2019 mehr Umsatz
18.12.2020 EN
Die Ertragslage deutscher Unternehmen außerhalb des Finanzsektors war 2019 kurz vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie gut. Insgesamt verdienten die deutschen Unternehmen im Jahr 2019 durchschnittlich 4,3 Cent je Euro Umsatz, schreibt die Bundesbank in ihrem aktuellen Monatsbericht. Im laufenden Jahr dürfte die Coronavirus-Pandemie die Ertragslage der Unternehmen aber stark belasten und die Insolvenzen dürften zunehmen.
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Statistische Fachreihe Jahresabschlussstatistik (Hochgerechnete Angaben) 1997 bis 2023 Dezember 2024
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Unternehmen verdienten 2018 durchschnittlich 4,2 Cent je Euro Umsatz
16.12.2019 EN
Deutsche Unternehmen außerhalb des Finanzsektors verdienten im Jahr 2018 durchschnittlich 4,2 Cent je Euro Umsatz. 2017 waren es noch 4,8 Cent, heißt es im aktuellen Monatsbericht Dezember.
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Wirtschaftliche Lage im Freistaat Sachsen – III. Quartal 2024 Tabellen und Schaubilder
4 MB, PDF
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Deutsche Wirtschaft: Herausforderungen meistern Rede auf Einladung des Verbands Die Familienunternehmer
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Erste EZB-Statistik zum besicherten Euro-Geldmarkt
207 KB, PDF
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat heute erstmals eine Statistik zum besicherten Euro-Geldmarkt veröffentlicht. Die neue Statistik ergänzt die Daten zum unbesicherten Geldmarkt, die seit November 2017 regelmäßig veröffentlicht werden.
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Umfrage über den Zugang von Unternehmen im Euro-Währungsgebiet zu Finanzmitteln: KMUs melden starke Umsatz- und Gewinneinbußen, aber verbesserten Zugang zu Finanzmitteln
71 KB, PDF
Aus der jüngsten Umfrage über den Zugang von Unternehmen zu Finanzmitteln (SAFE) geht hervor, dass die Umsätze der kleinen und mittleren Unternehmen (KMUs) im Euro-Währungsgebiet von April bis September 2020 erheblich schrumpften.
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Unternehmensinsolvenzen während der Corona-Krise zurückgegangen
20.12.2021 EN
Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen sei im Jahr 2020 trotz des massiven Schocks, den die Coronavirus-Pandemie auslöste, und der zeitweise sehr strikten Eindämmungsmaßnahmen kräftig zurückgegangen, schreibt die Bundesbank in ihrem Monatsbericht. Hierbei habe auch die vorübergehende und an bestimmte Konditionen gebundene Aussetzung der Insolvenzantragspflicht eine Rolle gespielt. Der Umsatz der Unternehmen in Deutschland sei deutlich weniger stark zurückgegangen als in der Finanz- und Wirtschaftskrise im Jahr 2009, schreiben die Fachleute.
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Bargeld bleibt das beliebteste Zahlungsmittel
14.02.2018 EN
Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland zahlen ihre Einkäufe nach wie vor meist bar. Dies geht aus der aktuellen Bundesbank-Studie zum "Zahlungsverhalten in Deutschland 2017" hervor. Gemessen am Umsatz hat die Bedeutung von Bargeld jedoch etwas nachgelassen: Der Anteil am Wert aller Zahlungen von Privatpersonen lag erstmals unter 50 Prozent.
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Fakten zum Zahlungsverkehr in Deutschland 2020
Das Jahr 2020 stand im Zeichen der Coronapandemie. Dies spiegelt sich auch in der Zahlungsverkehrsstatistik der Bundesbank wider. Die Daten hierfür werden jährlich bei den in Deutschland ansässigen Banken und Finanzdienstleistern erhoben und veröffentlicht.
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Euro-Geldmarktstatistik: Sechste Mindestreserve-Erfüllungsperiode 2018
124 KB, PDF
Der tagesdurchschnittliche Umsatz der Geldaufnahme im unbesicherten Segment erhöhte sich in der sechsten Mindestreserve-Erfüllungsperiode 2018 auf 115 Mrd €, verglichen mit 113 Mrd € in der Erfüllungsperiode zuvor.
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TARGET2-Umsatz laut Jahresbericht 2014 stabil
54 KB, PDF
TARGET2 verarbeitete 91 % des Gesamtwerts der über Euro-Großbetragszahlungssysteme getätigten Zahlungen. Aufgrund der SEPA-Migration sank das Transaktionsvolumen um 2,4 %. Mehr als 56 000 Kreditinstitute weltweit sind über das System erreichbar.
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Bargeld in Deutschland: Gegenwart und Zukunft Gastbeitrag in der Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen
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EZB veröffentlicht Studie über den Euro-Geldmarkt 2022
139 KB, PDF
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat heute ihre Studie über den Euro-Geldmarkt mit dem Titel „Euro money market study 2022“ veröffentlicht.
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Zahlungsverhalten in Deutschland 2023
Bereits seit 2008 beleuchtet die Deutsche Bundesbank umfassend, wie die Bevölkerung bezahlt, welche Einstellungen sie zu Bargeld und elektronischen Zahlungsmitteln hat, und mit welchen Entwicklungen im Zahlungsverkehr zu rechnen ist.
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Bezahlen in Deutschland im Corona-Jahr 2020: Karte und kontaktlos im Trend
Von allen erfassten Zahlungen an der Ladenkasse, in der Freizeit, im Onlinehandel und bei weiteren Zahlungsanlässen wurden demnach 30 Prozent mit einer Karte getätigt. In der Zahlungsverhaltensstudie von 2017 lag der Wert noch 9 Prozentpunkte niedriger.
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Euro-Geldmarktstatistik: fünfte Mindestreserve-Erfüllungsperiode 2018
131 KB, PDF
In der letzten Mindestreserve-Erfüllungsperiode, die am 1. August 2018 begann und am 18. September 2018 endete, lag die Geldaufnahme im unbesicherten Segment im Schnitt bei 113 Mrd € pro Tag. In der gesamten Erfüllungsperiode wurde sie auf 3 960 Mrd € beziffert.
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EZB veröffentlicht Erhebung über den Geldmarkt des Euro-Währungsgebiets 2009
29 KB, PDF
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EZB veröffentlicht Ergebnisse der Erhebung über den Euro-Geldmarkt 2012
48 KB, PDF
Die Europäische Zentralbank (EZB) veröffentlicht heute den Bericht mit dem Titel „Euro Money Market Survey 2012“, in dem die wichtigsten Entwicklungen am Euro-Geldmarkt im zweiten Quartal 2012 gegenüber dem entsprechenden Vorjahrszeitraum dargestellt werden.
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Statistische Fachreihe Jahresabschlussstatistik (Verhältniszahlen) 2020/2021 Mai 2024
5 MB, PDF
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Statistische Fachreihe Jahresabschlussstatistik (Verhältniszahlen – vorläufig) 2021/2022 Mai 2024
3 MB, PDF
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Trend zu bargeldlosem Bezahlen in Deutschland auch im zweiten Jahr der Corona-Pandemie ungebrochen, Bargeld weiterhin das am häufigsten genutzte Zahlungsmittel
29.09.2022
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Bericht zu den Ergebnissen der Umfrage über den Zugang von Unternehmen des Euro-Währungsgebiets zu Finanzmitteln – April bis September 2019
70 KB, PDF
Im Zeitraum von April bis September 2019 blieb der Saldo der gebietsansässigen KMUs, die einen steigenden Umsatz meldeten, weitgehend stabil auf einem soliden Niveau (20 % nach 21 % im vorherigen Berichtszeitraum). Erstmals seit Mitte 2016 berichteten die KMUs allerdings per saldo über rückläufige Gewinne (-1 % nach 0 %), während weiterhin steigende Arbeitskosten (50% nach 52 %), höhere sonstige Kosten, d. h. Material- und Energiekosten, (53 % nach 57 %) und zunehmende Zinsausgaben (1 % nach 5 %) gemeldet wurden.
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Statistische Fachreihe Jahresabschlussstatistik (Verhältniszahlen – vorläufig) 2021/2022 Mai 2024
2 MB, XLSX
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Ergebnisse der Erhebung über den Geldmarkt des Euro-Währungsgebiets 2010
30 KB, PDF
Die Europäische Zentralbank (EZB) veröffentlicht heute einen Bericht mit dem Titel "Euro Money Market Survey 2010", in dem die wichtigsten Entwicklungen am Geldmarkt des Euro-Währungsgebiets im zweiten Quartal 2010 gegenüber dem entsprechenden Vorjahrszeitraum dargestellt werden.
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Bundesbank veröffentlicht dritte Studie zum Zahlungsverhalten in Deutschland
Die Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland zahlen ihre Einkäufe weiterhin vorwiegend bar. Das geht aus der heute veröffentlichten dritten Studie der Deutschen Bundesbank zum "Zahlungsverhalten in Deutschland 2014" hervor. Privatpersonen begleichen 53% der Umsätze für Waren und Dienstleistungen – ohne wiederkehrende Zahlungen wie beispielsweise Miete – mit Banknoten und Münzen. Der Anteil der Barzahlungen ist damit bezogen auf den Umsatz gegenüber 2011 konstant geblieben. Bezogen auf die Zahl der Transaktionen ist der Bargeldanteil mit 79% gegenüber 2011 mit 82% weiter gefallen.
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Bericht zu den Ergebnissen der Umfrage über den Zugang von Unternehmen des Euro-Währungsgebiets zu Finanzmitteln – Oktober 2018 bis März 2019
64 KB, PDF
Im Zeitraum von Oktober 2018 bis März 2019 war der prozentuale Anteil gebietsansässiger KMUs, die von einem gestiegenen Umsatz berichteten, rückläufig (21 % nach 25 % im vorherigen Berichtszeitraum). Zugleich meldeten die KMUs per saldo unveränderte Gewinne (0 % gegenüber 3 %).
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Statistische Fachreihe Jahresabschlussstatistik (Verhältniszahlen) 2020/2021 Mai 2024
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Ohne Bargeld geht es nicht
17.09.2019
Bleibt das Bargeld in seiner jetzigen Form bestehen? Wie passt ein stetig zunehmender Bargeldumlauf zu einem rückläufigen Umsatz an der Ladentheke? Auf der vierten internationalen Bargeldkonferenz der Bundesbank diskutierten rund 100 Wissenschaftler und Notenbanker über die Zukunft des Bargelds.
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Internationale Kapitalverflechtung der deutschen Wirtschaft
Trotz eines weltweit schwächeren Konjunkturumfelds im Jahr 2012 haben deutsche Investoren ihre unmittelbaren Direktinvestitionen im Ausland in diesem Zeitraum beträchtlich um 53 Mrd € auf knapp 1,2 Billionen € erhöht. In erster Linie erfolgte dies durch eine Aufstockung des Beteiligungskapitals einschließlich reinvestierter Gewinne. Den regionalen Schwerpunkt des Auslandsengagements bildete Europa.
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EZB legt erstmals Klimaauswirkungen ihrer Portfolios auf dem Weg zum Erreichen der Pariser Klimaschutzziele offen
132 KB, PDF
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat heute erstmals klimabezogene Finanzinformationen offengelegt. Diese enthalten Angaben zum CO2-Fußabdruck ihrer Portfolios, zu Klimarisiken, denen die Portfolios ausgesetzt sind, sowie zu Governance, Strategie und Risikomanagement in Bezug auf Klimaaspekte.
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Der digitale Euro – Plattform für künftige Innovationen? Veranstaltung „Digitaler Euro“ des European Finance Forum e.V.
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EZB veröffentlicht TARGET-Jahresbericht 2011: Reibungsloser Betrieb und höherer Umsatz
75 KB, PDF
Das TARGET2-System funktionierte im Berichtsjahr reibungslos und verzeichnete einen Marktanteil von 91 % des Gesamtwertes der Transaktionen in Euro-Großbetragszahlungsverkehrssystemen. Dies geht aus dem TARGET-Jahresbericht 2011 hervor, den die Europäische Zentralbank (EZB) heute veröffentlicht hat.
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EZB veröffentlicht TARGET-Jahresbericht 2010: Reibungsloser Betrieb und höherer Umsatz
47 KB, PDF
EZB-Pressemitteilung
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Umfrage über den Zugang von Unternehmen im Euroraum zu Finanzmitteln: deutliche Verschärfung der wahrgenommenen Finanzierungsbedingungen bei weiter steigenden Umsätzen
297 KB, PDF
Die jüngste halbjährliche Umfrage über den Zugang von Unternehmen im Euroraum zu Finanzmitteln (SAFE-Umfrage) bezog sich auf den Zeitraum von Oktober 2022 bis März 2023. Darin meldeten die Unternehmen, dass sich ihre Geschäftstätigkeit weiter verbessert habe, wobei Großunternehmen häufiger von einer Steigerung ihres Umsatzes berichteten als kleine und mittlere Unternehmen.
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Ergebnisse der Erhebung über den Euro-Geldmarkt 2013
54 KB, PDF
Die Europäische Zentralbank (EZB) veröffentlicht heute den Bericht mit dem Titel "Euro Money Market Survey 2013", in dem die wichtigsten Entwicklungen am Euro-Geldmarkt im zweiten Quartal 2013 gegenüber dem entsprechenden Vorjahrszeitraum dargestellt werden.
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Devisenhandel und Geschäfte in Derivaten in Deutschland mit deutlichem Geschäftszuwachs
Der Handelsplatz Deutschland verzeichnet ein kräftiges Wachstum im Devisenhandel und dem Geschäft mit OTC-Zinsderivaten. Das ergab die Erhebung über Devisenhandelsumsätze und Geschäfte in Derivaten, die im April 2022 in allen weltweit wichtigen Finanzzentren von den Notenbanken in 52 Ländern in Abstimmung mit der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) durchgeführt wurde.
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Bargeld bleibt am beliebtesten, Kartenzahlungen legen zu
Die Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland zahlen ihren Einkauf an der Ladenkasse weiterhin vorwiegend bar. Das geht aus der neuesten Studie der Bundesbank hervor.
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Bericht zu den Ergebnissen der Umfrage über den Zugang von Unternehmen des Euro-Währungsgebiets zu Finanzmitteln – Oktober 2016 bis März 2017
62 KB, PDF
KMUs signalisieren weiterhin verbesserte Verfügbarkeit von Außenfinanzierungsmitteln. Verfügbarkeit von Außenfinanzierungsmitteln nach Ansicht der Befragten erstmals durch allgemeinen Wirtschaftsausblick begünstigt. KMUs geben verbesserte Umsatz- und Verschuldungslage sowie stabile Gewinne und steigende Kosten an. Viele KMUs setzen Schuldenabbau fort, entweder um bessere Bonitätseinstufung zu erhalten oder um Bilanzvolumen für die Zukunft umzustrukturieren.
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BIZ-Survey 2007 über Devisenhandelsumsätze und das Geschäft in Derivaten
51 KB, PDF
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Umfrage über den Zugang von Unternehmen im Euro-Währungsgebiet zu Finanzmitteln: verschärfte Finanzierungsbedingungen und erwartete Eintrübung des wirtschaftlichen Umfelds
230 KB, PDF
Die Unternehmen im Euro-Währungsgebiet teilten mit, dass sich ihre Geschäftstätigkeit weiter verbessert habe. Allerdings wirkten sich steigende Material-, Energie- und Arbeitskosten nachteilig auf die Ertragslage aus.