Themen-Archiv
In der folgenden Liste finden Sie Themenbeiträge chronologisch aufgelistet.
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Bundesbank: Ein wichtiger Partner vor Ort
27.08.2015 EN
Ob Bargeldversorgung, Bankenaufsicht oder Bürgerveranstaltungen zur ökonomischen Bildung – an derzeit rund 40 Standorten in ganz Deutschland ist die Bundesbank Dienstleister, Aufseher und Informationsquelle.
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Bundesbank: Wachstum der deutschen Wirtschaft könnte sich fortsetzen
17.08.2015 EN
Nach einem recht kräftigen Wachstum der deutschen Wirtschaft in den ersten beiden Quartalen 2015 erwarten die Bundesbank-Ökonomen, dass sich das Bruttoinlandsprodukt in der zweiten Jahreshälfte weiter positiv entwickelt. Ausschlaggebend für das Wachstum im zweiten Quartal war vor allem der schwungvolle Export.
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Die Erde im Portemonnaie
13.08.2015
Die Bundesregierung hat beschlossen, eine neue Sammlermünze im Wert von fünf Euro prägen zu lassen und im ersten Halbjahr 2016 auszugeben. Das besondere: Die Münze mit dem Titel "Planet Erde" enthält in der Mitte einen blauen Polymerring als Sicherheitselement. Sie ist auch als Zahlungsmittel in Deutschland gültig.
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"Gemeinsame Geldpolitik braucht integrierte Finanzmärkte"
Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat eine stärkere Integration der europäischen Finanzmärkte gefordert. Höhere Eigenkapitalregeln für systemrelevante Banken, ein funktionierender Abwicklungsmechanismus, ein Ende der Vorzugsbehandlung von Staatsanleihen und der Abbau regulatorischer und steuerlicher Hürden für die Kapitalmärkte – insbesondere für die Eigenkapitalmärkte – seien entscheidende Voraussetzungen dafür.
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Monatsbericht: Strukturelle Probleme bremsen Schwellenländer
Die Volkswirtschaften der Schwellenländer sind in den vergangenen 20 Jahren stark gewachsen und haben sich dadurch mehr und mehr zum globalen Wachstumsmotor entwickelt. Allerdings hat in jüngster Zeit die wirtschaftliche Dynamik in China, Russland und anderen Ländern deutlich nachgelassen. Im Monatsbericht Juli analysieren die Bundesbank-Ökonomen die Ursachen für diese Abschwächung.
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Bundesbank: Robustes Wirtschaftswachstum im zweiten Quartal
20.07.2015 EN
Die deutsche Wirtschaft hat nach Einschätzung der Bundesbank im zweiten Quartal weiter an Fahrt aufgenommen. Wie aus dem jüngsten Monatsbericht hervorgeht, gingen die wichtigsten Impulse für das Wirtschaftswachstum vom kräftigen Konsum und einem stark anziehenden Exportgeschäft aus.
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Mehr falsche Banknoten in Deutschland
17.07.2015 EN
Die Bundesbank hat im ersten Halbjahr 2015 mehr falsche Euro-Banknoten sichergestellt. Gegenüber dem zweiten Halbjahr 2014 stieg die Zahl der Fälschungen um 31 Prozent. Verglichen mit dem Umlauf an Bargeld in Deutschland sei das Falschgeldaufkommen aber weiterhin auf einem niedrigen Niveau, sagte Bundesbankvorstand Carl-Ludwig Thiele. Besonders häufig wurden 20- und 50-Euro-Scheine gefälscht.
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IWF erwartet weiter moderates Wachstum in Deutschland
15.07.2015
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat Deutschland für die Erfolge einer umsichtigen Wirtschaftspolitik gelobt.
"In Verbindung mit niedrigeren Energiepreisen, einer schwächeren Währung und günstigen finanziellen Bedingungen unterstützen diese Erfolge den anhaltenden wirtschaftlichen Aufschwung"
, teilte der IWF mit. -
Schäuble und Sapin treten für engere Zusammenarbeit in Europa ein
09.07.2015
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble und sein französischer Amtskollege Michel Sapin haben sich bei einer Veranstaltung am 9. Juli für eine verstärkte europäische Integration ausgesprochen. Gerade jetzt sei der richtige Zeitpunkt, das europäische Projekt zu stärken, bekräftigten beide auf der Bundesbank-Konferenz "Turning points in history".
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Weidmann lehnt Ausweitung der Liquiditätshilfen für Griechenland ab
Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat sich gegen eine Ausweitung der Liquiditätshilfen des Eurosystems für Griechenland ausgesprochen. Sollten kurzfristige Hilfen als notwendig erachtet werden, müssten diese von der Politik bereitgestellt werden, sagte er auf einer Konferenz der Bundesbank in Frankfurt am Main. Kapitalverkehrskontrollen sollte Griechenland solange aufrechterhalten, bis von allen Seiten ein geeignetes Hilfsprogramm vereinbart worden und die Solvenz des griechischen Staates und der griechischen Banken gesichert sei, sagte Weidmann.