EZB-Pressemitteilungen
Suche nach Pressemitteilungen der Europäischen Zentralbank
-
Wirtschaftliche und finanzielle Entwicklungen im Euro-Währungsgebiet nach institutionellen Sektoren: Viertes Quartal 2014
680 KB, PDF
Die Ersparnisbildung im Euro-Währungsgebiet erhöhte sich stärker als die Sachvermögensbildung. Die Nettosachvermögensbildung stieg im Fall der nichtfinanziellen Kapitalgesellschaften an, ging bei den privaten Haushalten zurück und wies beim Sektor Staat weiterhin ein negatives Vorzeichen auf; bei den finanziellen Kapitalgesellschaften kehrte sie sich ebenfalls ins Negative. Infolgedessen nahm der Finanzierungsüberschuss des Euroraums gegenüber der übrigen Welt weiter zu.
-
Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: März 2015
171 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 erhöhte sich im März 2015 auf 4,6 % nach 4,0 % im Februar.1 Der Dreimonatsdurchschnitt der Jahresänderungsraten von M3 im Zeitraum von Januar 2015 bis März 2015 stieg auf 4,1 %, verglichen mit 3,8 % in der Zeit von Dezember 2014 bis Februar 2015.
-
EZB-Bankenaufsicht setzt Aufsichtsgebühren für 2014-2015 fest
77 KB, PDF
EZB-Aufsichtsgebühren für Banken auf 326 Mio € für den Zeitraum 2014-2015 festgesetzt
-
Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 24. April 2015
112 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
-
Finanzmarktintegration in Europa gewinnt laut EZB-Bericht wieder an Fahrt
39 KB, PDF
Die Finanzmarktintegration im Euro-Währungsgebiet hat sich kontinuierlich verbessert und in etwa das vor der Staatsschuldenkrise verzeichnete Niveau erreicht. Die Schaffung einer Bankenunion sowie die unkonventionellen geldpolitischen Maßnahmen der EZB waren für diese Verbesserung ausschlaggebend. Die Integration der Finanzmärkte ist für die Wiederherstellung einer effizienten Kreditvergabe an die Realwirtschaft unerlässlich.
-
Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 17. April 2015
125 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
-
Statistik über Investmentfonds im Euro-Währungsgebiet: Februar 2015
133 KB, PDF
Im Februar 2015 war der Bestand an von Investmentfonds (ohne Geldmarktfonds) im Euro-Währungsgebiet begebenen Anteilen 301 Mrd € höher als im Januar 2015. Maßgeblich hierfür waren vor allem Kursanstiege bei Investmentfondsanteilen.
-
Beschlüsse des EZB-Rats (ohne Zinsbeschlüsse) - April 2015
19 KB, PDF
Am 15. April 2015 billigte der EZB-Rat Änderungen des ersten Verzeichnisses der im Euro-Währungsgebiet ansässigen Emittenten mit Förderauftrag, die für das PSPP zugelassene Wertpapiere ausgeben.
-
Die monatliche Zahlungsbilanz des Euro-Währungsgebiets: Februar 2015
108 KB, PDF
Im Februar 2015 wies die Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets einen Überschuss von 26,4 Mrd € auf. In der Kapitalbilanz war bei den Direktinvestitionen und Wertpapieranlagen zusammengenommen ein Anstieg der Forderungen um 79 Mrd € sowie der Verbindlichkeiten um 66 Mrd € zu verzeichnen.
-
Ergebnisse des von der EZB durchgeführten Survey of Professional Forecasters für das zweite Quartal 2015
45 KB, PDF
Im Rahmen des Survey of Professional Forecasters (SPF) sammelt die EZB die Meinungen professioneller Prognostiker außerhalb des Eurosystems. Bei der vierteljährlichen Umfrage werden die Erwartungen in Bezug auf Inflation, Wachstum des realen BIP und Arbeitslosigkeit im Euro-Währungsgebiet über verschiedene Zeithorizonte erhoben sowie eine quantitative Einschätzung der Unsicherheit im Zusammenhang mit den Prognosen erbeten.