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21. Kolloquium des Instituts für Bank- und Finanzgeschichte e.V.
Bundesbankvorstand Andreas Dombret beurteilt die jüngsten Reformen der Bankenregulierung positiv. In den vergangenen Jahren sei ein wirksamer und zugleich ausgewogener Weg eingeschlagen worden, sagte er bei einer Veranstaltung in Frankfurt am Main. Er erinnerte daran, die beschlossenen Reformen nun konsequent umzusetzen.
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© Frank Rumpenhorst
Diana Rutzka-Hascher, Präsidentin der Hauptverwaltung der Bundesbank in Hessen, begrüßte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Kolloquiums. -
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Zu den Teilnehmern der Veranstaltung gehörte auch der ehemalige Bundesbankpräsident Ernst Welteke. -
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Bundesbank-Vorstandsmitglied Carl-Ludwig Thiele ging in seinem Vortrag auf die Entstehung der Finanzkrise und die darauf folgende weltweite Regulierungsagenda ein. -
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Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Kolloquiums. -
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Prof. Dr. Joseph Huber (Martin-Luther-Universität Halle Wittenberg) präsentierte seine Vollgeld-Initiative. -
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Teilnehmer des Kolloquiums im Gespräch. -
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Fragen aus dem Publikum. -
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Prof. Volker Wieland, Ph.D. (Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, SVR) stellte die Vorschläge des SVR zur Stabilisierung des Finanzsystems vor. -
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Bundesbank-Vorstandsmitglied Dr. Andreas Dombret erinnerte in seiner Rede daran, die beschlossenen Reformen in der Bankenregulierung nun konsequent umzusetzen. -
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Podiumsdiskussion mit Dr. Andreas Dombret, Prof. Dr. Martin Hellwig (Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern), Daniel Schäfer (Handelsblatt, Moderation), Prof. Dr. Joseph Huber und Prof. Volker Wieland, Ph.D. (v.l.n.r.)