EZB-Pressemitteilungen
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Wirtschaftliche und finanzielle Entwicklungen im Euro-Währungsgebiet nach institutionellen Sektoren: Drittes Quartal 2014
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Die Bruttoersparnis im Euro-Währungsgebiet, d. h. die Summe der Ersparnis der privaten Haushalte, der Kapitalgesellschaften und des Sektors Staat, erhöhte sich im dritten Quartal 2014 (2,5 %), nachdem sie im vorherigen Jahresviertel gesunken war (-0,6 %).
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 23. Januar 2015
49 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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Beschlüsse des EZB-Rats (ohne Zinsbeschlüsse) - Januar 2015
65 KB, PDF
Am 16. Januar 2015 überprüfte der EZB-Rat das Verzeichnis der zugelassenen nicht geregelten Märkte für Vermögenswerte, die als Sicherheiten für geldpolitische Geschäfte des Eurosystems zugelassen sind. Infolgedessen wurde beschlossen, den Alternext Brussels Market und den First North Bond Market Finland als nicht geregelte Märkte zuzulassen, und den OTC-Markt für Euro-Schatzwechsel der Bank of England nicht mehr zuzulassen.
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Ergebnisse der EZB-Umfrage vom Dezember 2014 zu den Kreditbedingungen an den Märkten für auf Euro lautende wertpapierbesicherte Finanzierungen und OTC-Derivate
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Die Kreditbedingungen für Finanzierungen, die mit auf Euro lautenden Wertpapieren besichert sind, wurden in den meisten Sicherheitenkategorien weiter gelockert. Die im Euro-Währungsgebiet ansässigen Umfrageteilnehmer meldeten eine erneute Entspannung der preislichen Konditionen, während Teilnehmer mit Sitz außerhalb des Euroraums vom Gegenteil berichteten.
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Erhöhtes Falschnotenaufkommen im zweiten Halbjahr 2014, Anteil am Gesamtumlauf aber weiterhin sehr gering
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In der zweiten Jahreshälfte 2014 wurden insgesamt 507 000 gefälschte Euro-Banknoten aus dem Verkehr gezogen, 44 % mehr als im zweiten Halbjahr 2013. Gemessen an der höheren Anzahl der echten Banknoten, die in der zweiten Jahreshälfte 2014 im Umlauf waren (mehr als 16 Milliarden), ist der Anteil der Fälschungen allerdings nach wie vor sehr gering.
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EZB kündigt erweitertes Programm zum Ankauf von Vermögenswerten an
41 KB, PDF
Der EZB-Rat hat heute ein erweitertes Programm zum Ankauf von Vermögenswerten angekündigt. Ziel des Programms ist es, dass die EZB ihr Mandat zur Gewährleistung von Preisstabilität erfüllt. Es sieht vor, dass die EZB zusätzlich zu ihren bestehenden Programmen zum Ankauf von Vermögenswerten des privaten Sektors Staatsanleihen ankauft, um den Risiken einer zu lang anhaltenden Phase niedriger Inflation zu begegnen.
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EZB kündigt Änderung des Zinssatzes für künftige gezielte längerfristige Refinanzierungsgeschäfte an
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Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) hat heute beschlossen, den Zinssatz für die verbleibenden sechs gezielten längerfristigen Refinanzierungsgeschäfte (GLRGs) so zu ändern, dass er dem zum Zeitpunkt der Durchführung des betreffenden GLRG geltenden Zinssatz für die Hauptrefinanzierungsgeschäfte (HRGs) des Eurosystems entspricht.
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Pressekonferenz am 22. Januar 2015 - Einleitende Bemerkungen
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Auf der Grundlage seiner regelmäßigen wirtschaftlichen und monetären Analyse hat der EZB-Rat die Aussichten für die Preisentwicklung sowie die erzielten geldpolitischen Impulse einer eingehenden Überprüfung unterzogen und die folgenden Beschlüsse getroffen.
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Geldpolitische Beschlüsse vom 22. Januar 2015
22 KB, PDF
Auf der heutigen Sitzung hat der EZB-Rat beschlossen, den Zinssatz für die Hauptrefinanzierungsgeschäfte sowie die Zinssätze für die Spitzenrefinanzierungsfazilität und die Einlagefazilität unverändert bei 0,05 %, 0,30 % und -0,20 % zu belassen.
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 16. Januar 2015
115 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.