EZB-Pressemitteilungen
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Ergebnisse der EZB-Umfrage vom Juni 2015 zu den Kreditbedingungen an den Märkten für auf Euro lautende wertpapierbesicherte Finanzierungen und OTC-Derivate
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Die preislichen Konditionen für Hedgefonds, Investmentfonds, Pensionskassen, andere institutionelle Anlagepools sowie Staaten wurden verschärft, die nichtpreislichen Bedingungen für nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften und Versicherungsgesellschaften hingegen gelockert.
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Statistik über Versicherungsgesellschaften und Pensionseinrichtungen im Euro-Währungsgebiet: Erstes Quartal 2015
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m ersten Quartal 2015 erhöhten sich die Finanzaktiva der Versicherungsgesellschaften und Pensionseinrichtungen im Euro-Währungsgebiet insgesamt auf 9 444 Mrd € gegenüber 8 858 Mrd € im Vorquartal. Im selben Zeitraum stieg der Bestand an versicherungstechnischen Rückstellungen – die wichtigsten Verbindlichkeiten der Versicherungsgesellschaften und Pensionseinrichtungen – von 7 222 Mrd € auf 7 630 Mrd €. Ausschlaggebend hierfür war in erster Linie eine wertmäßige Zunahme der entsprechenden Aktiva, aber auch ein Anstieg der transaktionsbedingten Veränderungen um 123 Mrd €.
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Strukturelle Finanzindikatoren in der EU für 2014
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Die Anzahl der Zweigstellen von Banken in den meisten EU-Ländern ist weiter rückläufig. Die Zahl der Bankbeschäftigten sank um rund 74 000 auf etwa 2,8 Millionen. Der Anteil der fünf größten Institute am Vermögen der Banken eines Landes reichte von 32 % bis 94 %.
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 26. Juni 2015
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Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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ELA für griechische Banken wird auf aktuellem Niveau beibehalten
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EZB nimmt die Entscheidung bezüglich eines Referendums in Griechenland sowie der Nichtverlängerung des Anpassungsprogramms der EU zur Kenntnis. EZB wird zur Gewährleistung der Finanzstabilität eng mit der griechischen Zentralbank zusammenarbeiten. Notfall-Liquiditätshilfe wird auf dem Niveau vom Freitag (26. Juni 2015) beibehalten. EZB-Rat steht bereit, seinen Beschluss zu überprüfen. EZB-Rat verfolgt die Situation und die möglichen Auswirkungen auf den geldpolitischen Kurs genau.
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Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: Mai 2015
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Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 sank im Mai 2015 auf 5,0 % nach 5,3 % im April.
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Frankreichs Premierminister zu Besuch bei der EZB
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Der französische Premierminister Manuel Valls war heute gemeinsam mit einigen seiner Mitarbeiter zu Besuch bei der Europäischen Zentralbank (EZB). Begleitet wurde er von Philippe Etienne, dem französischen Botschafter in Deutschland.
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 19. Juni 2015
78 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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TARGET2-Securities heute erfolgreich in Betrieb gegangen
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TARGET2-Securities (T2S), eine Plattform zur Realisierung einer integrierten Wertpapierabwicklung in Europa, ist heute wie von der Europäischen Zentralbank angekündigt planmäßig in Betrieb genommen worden. Vier Zentralverwahrer und ihre Nutzer sind nunmehr an T2S angeschlossen: die Verwahrstelle der Bank of Greece für Staatsanleihen (BOGS), die Verwahrstelle der Malta Stock Exchange, die rumänische Depozitarul Central und SIX-SIS in der Schweiz.
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Statistik über Investmentfonds im Euro-Währungsgebiet: April 2015
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Im April 2015 war der Bestand an von Investmentfonds (ohne Geldmarktfonds) im Euro-Währungsgebiet begebenen Anteilen 18 Mrd € höher als im März dieses Jahres. Maßgeblich hierfür war der Nettoabsatz von Investmentfondsanteilen, der teilweise durch Kursrückgänge bei diesen Anteilen ausgeglichen wurde.