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Finanzstabilitätsbericht Juni 2012
57 KB, PDF
Der Gesamtausblick für die Finanzstabilität im Euro-Währungsgebiet stellt nach wie vor eine große Herausforderung dar. Nach den erheblichen Turbulenzen an den Finanzmärkten gegen Ende 2011 kam es im Gefolge entschlossener Maßnahmen des Eurosystems, die mit konzertierten politischen Aktionen in Richtung einer umfassenden Strategie zur Bekämpfung der Ursachen der Krise im Euroraum einhergingen, in den ersten Monaten dieses Jahres zu einer kurzen Atempause. Diese relative Ruhe erwies sich jedoch als trügerisch, denn seit April hat sich ein erneuter Druck aufgebaut.
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Statistik der finanziellen Mantelkapitalgesellschaften / Verbriefungszweckgesellschaften im Euro-Währungsgebiet - Erstes Quartal 2012
71 KB, PDF
Im ersten Quartal 2012 beliefen sich die Nettoveräußerungen von Buchkrediten durch finanzielle Mantelkapitalgesellschaften/Verbriefungszweckgesellschaften (FMKGs) im Euroraum auf 28 Mrd €. Gleichzeitig tilgten die gebietsansässigen FMKGs per saldo Schuldverschreibungen in Höhe von 56 Mrd €.
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Statistik über Investmentfonds im Euro-Währungsgebiet: März 2012
149 KB, PDF
Im März 2012 war der Bestand an von Investmentfonds (ohne Geldmarktfonds) im Euro-Währungsgebiet begebenen Anteilen 407 Mrd € höher als ein Quartal zuvor im Dezember 2011. Maßgeblich hierfür war in erster Linie ein Anstieg der Kurse für Investmentfondsanteile.
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Aktuelle Aspekte der Finanzstabilität: Neue Abwicklungsregeln für Banken Rede im Institut für Kreditwesen anlässlich der Münsteraner Bankentage 2012
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Eine Blaupause für die makroprudenzielle Finanzaufsicht Gastbeitrag von Dr. Andreas Dombret und Paul Tucker in der Financial Times
Zwar sicherten Zentralbanken im Vorfeld der Krise weitgehend die Preisstabilität, das Finanzsystem weitete sich jedoch rasch und unkontrolliert aus. Die Folgen waren verheerend. Staaten benötigen nun einen Handlungsrahmen für makroprudenzielle Politik damit sie ihrer Aufgabe nachkommen können, die Finanzstabilität zu wahren.
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Makroüberwachung auf dem Weg Gastbeitrag in der Frankfurter Allgemeine Zeitung
Das Bundeskabinett hat den Entwurf für ein Finanzstabilitätsgesetz beschlossen. Deutschland baut eine nationale, auf die systemische Stabilität ausgerichtete makroprudenzielle Überwachung auf.
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Stellungnahme anlässlich der öffentlichen Anhörung im Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages zum Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Umsetzung eines Maßnahmenpakets zur Stabilisierung des Finanzmarktes (Zweites Finanzmarktstabilisierungsgesetz - 2. FMStG)
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Europäische Staatsschuldenkrise - Ursachen und Lösungsansätze
242 KB, PDF
Dr. Andreas Dombret, Mitglied des Vorstandes der Deutschen Bundesbank, Vortrag vor der Deutschen Alumni
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Finanzstabilitätsbericht 2011 Risiken für das deutsche Finanzsystem nehmen deutlich zu – belastend wirken vor allem die sich ausweitende Staatsschuldenkrise und der damit einhergehende Vertrauensverlust im europäischen Bankensystem
Die Risiken für das deutsche Finanzsystem haben in diesem Jahr deutlich zugenommen. Die hohen Staatsschulden sind dabei auf absehbare Zeit die größte Belastung für die deutsche und europäische Finanzstabilität.
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Grundlagen eines stabilen Finanzsystems
157 KB, PDF
Dr. Jens Weidmann, Präsident der Deutschen Bundesbank der Deutschen Bundesbank, Rede anlässlich der Euro Finance Week