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Introduction to financial stability, systemic risk and macroprudential policy
This course is aimed at central bank officials working in the area of financial stability. Participants should have a basic understanding of the surveillance and analysis of systemic risk and macroprudential policy. Input from participants on current developments in their home countries is welcome. The course may also be of interest to staff working in other central bank areas related to financial stability, such as banking supervision, monetary policy or payment systems.
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Finanz- und Währungsstabilität
Störungen im Finanz- und Währungssystem können das Wirtschaftswachstum und die Beschäftigung beeinträchtigen und die öffentlichen Haushalte belasten. Die Bundesbank beobachtet das Finanz- und Währungssystem, analysiert systemische Risiken und arbeitet in nationalen, europäischen und internationalen Gremien und Institutionen mit, um Gefahren frühzeitig zu erkennen und Finanzkrisen durch risikoadäquate Maßnahmen und Regulierung vorzubeugen.
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Wirtschaftsprofessorin Weder di Mauro zu Gast bei der Bundesbank
07.12.2023 EN
Zum Thema “Still too big to fail? The need for reform after the demise of Credit Suisse” hat Beatrice Weder di Mauro einen Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Bundesbank Invited Speakers Series“ gehalten. Eingeladen hatte das Forschungszentrum der Bundesbank, dessen Leiter Falko Fecht durch die Veranstaltung führte.
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G20
Die G20 gilt heute als das Hauptforum für die internationale wirtschaftliche Zusammenarbeit und steht damit im Zentrum der multilateralen Finanzdiplomatie. Die G20 hat sich seit ihrer Gründung im Jahr 1999 vorrangig mit der Bewältigung von Finanzkrisen, der Weiterentwicklung der Bretton-Woods-Institutionen sowie mit Wachstumsstrategien beschäftigt.
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Das war Euro20+
27.11.2023 EN
Am 24. und 25. November hat die Bundesbank zum fünften Mal junge Menschen zwischen 18 und 30 Jahren zu der Veranstaltung Euro20plus eingeladen. In Frankfurt am Main diskutierten sie unter anderem mit EZB-Präsidentin Christine Lagarde und Bundesbankpräsident Joachim Nagel über zentrale wirtschaftspolitische und gesellschaftliche Fragen.
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Risiko- und Chancenmanagement in einer digitalen Finanzwelt Rede auf der Fachtagung Risikocontrolling und -management des DSGV
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Eingangsstatement anlässlich der Vorstellung des Finanzstabilitätsberichts 2023 der Deutschen Bundesbank
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Bundesbank: Finanzsystem hat Zinswende bisher gut verkraftet Finanzstabilitätsbericht 2023 sieht Effekte des Zinsanstiegs aber noch nicht vollumfänglich eingetreten
Das makrofinanzielle Umfeld ist von der Zinswende und einer erhöhten Unsicherheit geprägt. Bisher hat das deutsche Finanzsystem den Zinsanstieg des vergangenen Jahres gut verkraftet, allerdings sind die Effekte noch nicht vollumfänglich eingetreten. Der Strukturwandel in der Wirtschaft dürfte zudem die Kreditrisiken weiter erhöhen.
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Bundesbank: Finanzsystem hat Zinswende bisher gut verkraftet Finanzstabilitätsbericht 2023 sieht Effekte des Zinsanstiegs aber noch nicht vollumfänglich eingetreten
23.11.2023 EN
Die aktuell gute Gewinnlage ermöglicht es den Instituten, ihr Kapital und damit ihre Resilienz gegenüber negativen Entwicklungen weiter zu stärken
, sagte Bundesbank-Vizepräsidentin Claudia Buch anlässlich der Vorstellung des Finanzstabilitätsberichts 2023. Auch in negativen Szenarien sollten die Institute ausreichend kapitalisiert und liquide sein, um Schocks aus eigener Kraft abfedern zu können. Resilienz erfordere zudem Investitionen in die IT-Infrastruktur, um auch gegen Cyberrisiken gewappnet zu sein. -
EZB-Finanzstabilitätsbericht: Aussichten für die Finanzstabilität angesichts der Eintrübung des makrofinanziellen Umfelds weiter fragil
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Die Europäische Zentralbank (EZB) hat heute ihren Finanzstabilitätsbericht vom November 2023 veröffentlicht. Dem Bericht zufolge sind die Aussichten für die Finanzstabilität im Euroraum nach wie vor fragil, da die restriktiveren Finanzierungsbedingungen in einem Umfeld schwachen Wachstums, hoher Inflation und erhöhter geopolitischer Spannungen zunehmend auf die Realwirtschaft durchwirken.