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Ankündigung – Unverzinsliche Schatzanweisungen des Bundes (Bubills)
129 KB, PDF
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EZB passt Verzinsung der Mindestreserveguthaben an
124 KB, PDF
Mindestreserveguthaben werden mit 0 % verzinst. Durch die Änderung wird die Wirksamkeit der Geldpolitik gewahrt und ihre Effizienz erhöht.
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Pressekonferenz am 27. Juli 2023 – Erklärung zur Geldpolitik
138 KB, PDF
Die Inflation geht weiter zurück. Es wird jedoch nach wie vor erwartet, dass sie zu lange zu hoch bleiben wird. Wir sind entschlossen, für eine zeitnahe Rückkehr der Inflation zu unserem mittelfristigen Ziel von 2 % zu sorgen. Der EZB-Rat hat daher heute beschlossen, die drei Leitzinssätze der EZB um jeweils 25 Basispunkte anzuheben.
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Geldpolitische Beschlüsse vom 27. Juli 2023
24 KB, PDF
Die Inflation geht weiter zurück. Es wird jedoch nach wie vor erwartet, dass sie zu lange zu hoch bleiben wird. Der EZB-Rat ist entschlossen, für eine zeitnahe Rückkehr der Inflation zum mittelfristigen Ziel von 2 % zu sorgen. Er hat daher heute beschlossen, die drei Leitzinssätze der EZB um jeweils 25 Basispunkte anzuheben.
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Wirtschaftliche und finanzielle Entwicklungen im Euroraum nach institutionellen Sektoren: erstes Quartal 2023
2 MB, PDF
Die Ersparnisbildung (netto) im Euroraum verringerte sich im Jahr 2022 auf 626 Mrd. € (dies entspricht einem Anteil von 5,9 % des verfügbaren Nettoeinkommens im Euroraum), verglichen mit 668 Mrd. € in den vier Quartalen bis zum dritten Jahresviertel 2022. Die Nettosachvermögensbildung im Eurogebiet fiel mit 661 Mrd. € (entsprechend 6,3 % des verfügbaren Nettoeinkommens) weitgehend unverändert aus.
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Nach dem AI-Studium an der Big Data Plattform arbeiten Duale Studiengänge – Angewandte Informatik | IT-Arbeitgeber
27.07.2023
Justus erzählt, wie das duale Studium bei der Bundesbank ihn auf seine jetzige Arbeit vorbereitet hat. Besonders die Praxisphasen haben ihm Spaß gemacht, weil seine Arbeitsergebnisse genutzt wurden.
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Skalenerträge von Unternehmen: Neue Evidenz basierend auf europäischen Unternehmensdaten Research Brief | 73. Ausgabe – Februar 2025
Die Größenvor- oder -nachteile von Unternehmen, ökonomisch als Skalenerträge bezeichnet, sind in vielen ökonomischen Modellen zentral. Steigende Skalenerträge, bei denen Stückkosten mit der Produktionsmenge sinken, könnten Produktivitätsunterschiede zwischen Europa und den USA erklären. Wir präsentieren neue Ergebnisse zu den Skaleneigenschaften europäischer Unternehmen: Die meisten weisen konstante Skalenerträge auf, nicht wenige verfügen jedoch auch über steigende Skalenerträge.