Allgemeine Suche
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Albrecht Schäfer, Kronleuchter, 2009
Die Auseinandersetzung mit dem Raum spielt im Werk von Albrecht Schäfer eine wichtige Rolle. Seine Installationen stehen nicht nur für sich, sondern öffnen auch den Blick auf die Umgebung. So erstreckt sich der „Kronleuchter“ im Gebäude der Bundesbank in Berlin über die gesamte Fläche eines zweigeschossigen Foyers.
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K. O. Götz, Jan. 1955, 1955
Karl Otto Götz, der einzige deutsche Künstler in der internationalen Gruppe COBRA, war einer der wenigen, die versuchten, der abstrakten gestischen Malerei der Nachkriegszeit ein theoretisches Rückgrat und eine Öffentlichkeit zu geben.
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Ausstellungshefte
Zu den Ausstellungen der Reihe "Perspektiven der Gegenwart" erscheint jeweils ein Begleitheft. Darin werden ausgewählte Werke der Künstlerinnen und Künstler mit zahlreichen Abbildungen vorgestellt und in einem einführenden Text erläutert.
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Rupprecht Geiger, 429/65, 1965
Die erste Reaktion auf ein Bild von Rupprecht Geiger ist unmittelbar: Man wird überwältigt von der Kraft der Farbe. Denn dieses Rot, in das sich immer wieder Nuancen von Rosa oder Orange mischen, weckt zugleich Assoziationen von Gefahr und Leidenschaft.
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Max Bill, Fläche aus einer Spirale, 1974
Seine Bilder und Skulpturen bilden eine perfekte Symbiose von Schönheit und Logik. Nahezu jedes Werk von Max Bill lässt sich als nachprüfbare Lösung einer mathematischen Fragestellung entschlüsseln, ohne dabei begriffsstutzig zu wirken.
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Tony Cragg, Unsere Brocken, 1992
Die Beziehung zwischen Natur und Kultur spielt im Werk von Tony Cragg eine wichtige Rolle. Er möchte Objekte schaffen, „die weder in der Natur noch in unserer funktionalen Welt existieren“. Dazu verwendet er ein breites Spektrum an natürlichen und industriell gefertigten Materialien.
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Thomas Scheibitz, Ohne Titel, 1995–96
Das Gefühl, in einer Welt austauschbarer Erfahrungen und gleichförmiger Biographien zu leben, ist eine zentrale Erfahrung der Moderne. Nicht nur, dass nahezu jede Region der Erde identische Konsummöglichkeiten und -angebote bereithält, auch eine expansive mediale Kommunikation hat die Leitvorstellungen, Sehnsüchte, Wünsche und Träume der Menschen längst global normiert.
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Cornelia Schleime, Frau mit Hund, 1994/95
Eindringlich und auch ein wenig provokativ blickt eine junge Frau mit ihrem Hund aus dem gezeichneten Medaillonrahmen. Offensichtlich nach einer fotografischen Vorlage entstanden, wirkt das Porträt vor allem durch die farbliche Verfremdung künstlich und wie aus der Zeit gefallen.
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Ida Kerkovius, Komposition, 1955
Ida Kerkovius, geboren 1879, gehörte zur ersten Generation von Künstlerinnen, die unter schwierigen Bedingungen und gegen viele Widerstände eine professionelle Ausbildung erhielten und kontinuierlich künstlerisch tätig sein konnten.