Allgemeine Suche
Mehrere Suchwörter werden automatisch mit "UND" verknüpft. In Anführungszeichen (") umschlossener Text liefert nur die Seiten, in denen dieser Text genau so vorkommt. Mit den Suchfiltern neben den Ergebnissen haben Sie die Möglichkeit ihre Suche weiter einzuschränken.
-
Hoher Nettoabsatz deutscher Schuldverschreibungen im Januar 2024
Der Bruttoabsatz am deutschen Rentenmarkt lag im Januar 2024 mit 146,9 Mrd € deutlich über dem Wert des Vormonats (81,3 Mrd €). Unter Berücksichtigung gestiegener Tilgungen und der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten stieg der Umlauf inländischer Rentenpapiere um 22,3 Mrd €, nach einem Rückgang von 27,5 Mrd € im Dezember 2023. Der Umlauf ausländischer Titel am deutschen Markt erhöhte sich um 8,3 Mrd €, sodass der Umlauf von in- und ausländischen Schuldverschreibungen in Deutschland im Januar im Ergebnis um 30,6 Mrd € anstieg.
-
Tägliche Umlaufsrenditen festverzinslicher Schuldverschreibungen inländischer Emittenten nach Restlaufzeiten
277 KB, PDF
-
MFI-Zinsstatistik für den Euroraum: Januar 2024
382 KB, PDF
Der gewichtete Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Kredite an Unternehmen blieb mit 5,22 % weitgehend unverändert. Der entsprechende Indikator für neue Wohnungsbaukredite an private Haushalte sank um 10 Basispunkte auf 3,87 %. Diese Entwicklung war auf den Zinseffekt zurückzuführen.
-
Vermögensbilanzen
Die Bestände an Geldvermögen und Verbindlichkeiten, die sich aus der Finanzierungsrechnung der Bundesbank ergeben, lassen sich in Form von finanziellen Vermögensbilanzen der institutionellen Sektoren darstellen.
-
Abzinsungszinssätze gemäß § 253 Abs. 2 HGB, 7-Jahresdurchschnitt
95 KB, XLSX
Das Handelsgesetzbuch regelt, dass Rückstellungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr mit dem ihrer Restlaufzeit entsprechenden durchschnittlichen Marktzinssatz abzuzinsen sind (sog. Abzinsungssatz).
-
Preise für Wohnimmobilien sanken 2023 deutlich; Mieten stärker unter Druck
20.02.2024 EN
Im Jahr 2023 sanken die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland deutlich
, heißt es im Monatsbericht der Bundesbank. Aufgrund der hohen Inflation und gestiegener Zinsen waren Wohnimmobilien für viele nicht mehr erschwinglich. Die Nachfrage nach Wohnraum verringerte sich und verlagerte sich dabei zunehmend auf den Mietmarkt.Der bislang hohe Anstieg bei den Mieten verstärkte sich nochmals deutlich
, schreiben die Fachleute. Die Überbewertungen auf dem Immobilienmarkt verringerten sich 2023 zwar, wurden aber nicht vollständig abgebaut. Daher bleibt nach Einschätzung der Bundesbank weiterhin ein gewisses Risiko von Preiskorrekturen. -
Die deutsche Zahlungsbilanz im Dezember 2023
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Dezember 2023 einen Überschuss von 31,4 Mrd €. Das Ergebnis lag um 0,9 Mrd € über dem Niveau des Vormonats. Zwar verminderte sich der Aktivsaldo im Warenhandel. Stärker weitete sich jedoch der Überschuss im Bereich der „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen aus, die neben Dienstleistungen auch Primär- und Sekundäreinkommen umfassen.
-
Ergebnisse der EZB-Umfrage zu den Verbrauchererwartungen: Januar 2024
223 KB, PDF
Verglichen mit Dezember 2023 haben sich folgende Entwicklungen ergeben.
-
SDDS Plus – Monatsausweis der Deutschen Bundesbank
Der Zusammenhang zwischen den Positionen im Monatsausweis und den SDDS-Indikatoren ist dieser gesonderten Übersicht zu entnehmen.