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April-Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft (Bank Lending Survey) in Deutschland Belebung der Nachfrage nach Wohnungsbaukrediten
Die im Rahmen des Bank Lending Survey (BLS) befragten deutschen Banken haben im ersten Quartal 2024 ihre Vergaberichtlinien für Unternehmenskredite, private Wohnungsbaukredite sowie Konsumenten- und sonstige Kredite wie erwartet per saldo gestrafft. In allen Kreditsegmenten blieben die Straffungen aber etwas hinter den Planungen aus dem Vorquartal zurück.
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Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft im Euroraum vom April 2024
237 KB, PDF
Laut der Umfrage zum Kreditgeschäft im Euroraum vom Januar 2024 wurden die Kreditrichtlinien (d. h. die bankinternen Richtlinien oder Kriterien für die Kreditgewährung) für Unternehmenskredite (inklusive Kreditlinien) im vierten Quartal 2023 erneut restriktiver gestaltet, wenngleich nur moderat.
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Vierteljährliche Zahlungsbilanz und Auslandsvermögensstatus für den Euroraum: viertes Quartal 2023
618 KB, PDF
Die Leistungsbilanz wies im Jahr 2023 einen Überschuss von 240 Mrd. € (1,7 % des BIP im Euroraum) auf, verglichen mit einem Defizit von 79 Mrd. € (0,6 % des BIP) ein Jahr zuvor.
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Umfrage über den Zugang von Unternehmen im Euroraum zu Finanzmitteln: Firmen melden leichte Verschärfung der Finanzierungsbedingungen
447 KB, PDF
Die Unternehmen im Euroraum berichteten, dass sich die Finanzierungsbedingungen im ersten Quartal 2024 weiter verschärft hätten, jedoch deutlich weniger stark als im vierten Quartal 2023.
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MFI-Zinsstatistik für den Euroraum: Februar 2024
376 KB, PDF
Der gewichtete Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Kredite an Unternehmen sank um 6 Basispunkte auf 5,12 %, und der entsprechende Indikator für neue Wohnungsbaukredite
an private Haushalte verringerte sich um 4 Basispunkte auf 3,84 %; beide Entwicklungen waren auf den Zinseffekt zurückzuführen. -
Ergebnisse der EZB-Umfrage zu den Verbrauchererwartungen: Februar 2024
207 KB, PDF
Der Median der Wahrnehmung der Verbraucherinnen und Verbraucher bezüglich der Inflation in den vergangenen zwölf Monaten und der Median ihrer Erwartungen bezüglich der Inflation in den kommenden zwölf Monaten verringerten sich, während der Median ihrer Erwartungen zur Inflation in drei Jahren unverändert blieb.
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Monatliche Zahlungsbilanz des Euroraums: Januar 2024
248 KB, PDF
Die Leistungsbilanz wies im Januar 2024 einen Überschuss von 39 Mrd. € auf (nach 32 Mrd. € im Vormonat).
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Bundesbank-Studie: Unternehmensdynamik im Euroraum lässt nach
19.03.2024 EN
In den letzten Jahrzehnten sank in den großen Euro-Ländern die Rate der Gründungen und Schließungen von Unternehmen. Dies könnte eine Erklärung für die langanhaltende Produktivitätsschwäche im Euroraum sein. Wie aus dem aktuellen Monatsbericht hervorgeht, gibt es zyklische und strukturelle Gründe für die schwache Unternehmensdynamik – darunter den demografischen Wandel oder einen hohen Bürokratieaufwand. Die Bundesbank-Fachleute verdeutlichen, dass die Verbesserung institutioneller und regulatorischer Rahmenbedingungen dazu beitragen kann, die Unternehmensdynamik und so auch das Produktivitätswachstum zu stärken.
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EZB und EBA verstärken ihre Bemühungen, die Datenmeldungen des Bankensektors effizienter zu machen
203 KB, PDF
Die Leistungsbilanz wies im Dezember 2023 einen Überschuss von 32 Mrd. € auf (nach 22 Mrd. € im Vormonat).
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Januar 2024
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Januar 2024 einen Überschuss von 29,7 Mrd €. Das Ergebnis lag um 1,9 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats. Zwar stieg der Aktivsaldo im Warenhandel deutlich. Stärker verminderte sich jedoch der Überschuss im Bereich der „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen, die neben Dienstleistungen auch Primär- und Sekundäreinkommen umfassen.