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Statistik über Versicherungsgesellschaften im Euro-Währungsgebiet
147 KB, PDF
Im ersten Quartal 2018 beliefen sich die gesamten von Versicherungsgesellschaften im Euroraum gehaltenen Aktiva auf 7 949 Mrd € und fielen damit um 53 Mrd € höher aus als im vorangegangenen Vierteljahr. Die gesamten versicherungstechnischen Rückstellungen der Versicherungsgesellschaften im
Eurogebiet lagen im Berichtszeitraum bei 6 009 Mrd € und überstiegen damit den Wert des Vorquartals um 32 Mrd €. -
Statistik über Wertpapieremissionen im Euro-Währungsgebiet: April 2018
407 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet begebenen Schuldverschreibungen belief sich im April 2018 wie bereits im Vormonat auf 1,5 %. Die Jahreswachstumsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet emittierten börsennotierten Aktien erhöhte sich von 1,0 % im März 2018 auf 1,3 % im Berichtsmonat.
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Hoher Nettoabsatz am deutschen Rentenmarkt im März 2018
Im April 2018 lag das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt mit einem Bruttoabsatz von 128,4 Mrd € deutlich über dem Wert des Vormonats (103,2 Mrd €). Nach Abzug der Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten wurden inländische Schuldverschreibungen jedoch für netto 12,5 Mrd € getilgt.
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Bericht zu den Ergebnissen der Umfrage über den Zugang von Unternehmen des Euro-Währungsgebiets zu Finanzmitteln – Oktober 2017 bis März 2018
56 KB, PDF
KMUs geben weiterhin verbesserte Verfügbarkeit von Außenfinanzierungsmitteln an. Geringerer – doch nach wie vor hoher – prozentualer Anteil der KMUs berichtet von steigenden Umsätzen und Gewinnen. Weniger KMUs melden Rückgang der Zinssätze für Bankkredite
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MFI-Zinsstatistik für das Euro-Währungsgebiet: April 2018
948 KB, PDF
Der zusammengesetzte Indikator der Kreditfinanzierungskosten für Kredite an Unternehmen sowie für Wohnungsbaukredite an private Haushalte (jeweils Neugeschäft) blieb im April 2018 mit 1,70 % bzw. 1,83 % weitgehend unverändert. Der zusammengesetzte Zinssatz für neue Einlagen von Unternehmen im Euroraum lag im April 2018 nahezu unverändert bei 0,08 %, während jener für neue Einlagen privater Haushalte mit 0,37 % konstant blieb.
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Statistik der finanziellen Mantelkapitalgesellschaften / Verbriefungszweckgesellschaften im Euro-Währungsgebiet: Erstes Quartal 2018
211 KB, PDF
Im ersten Quartal 2018 verringerte sich der Bestand an von finanziellen Mantelkapitalgesellschaften/Verbriefungszweckgesellschaften (FMKGs) im Euro-Währungsgebiet begebenen Schuldverschreibungen auf 1 411 Mrd €, verglichen mit 1 413 Mrd € am Ende des Vorquartals.
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Statistik über Investmentfonds im Euro-Währungsgebiet: Erstes Quartal 2018
258 KB, PDF
Im ersten Jahresviertel 2018 belief sich der Bestand an von Investmentfonds (ohne Geldmarktfonds) begebenen Anteilen auf 11 209 Mrd € und lag damit 5 Mrd € niedriger als im vierten Quartal 2017.
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Strukturelle Finanzindikatoren in der EU für Ende 2017 (vorläufige Ergebnisse)
96 KB, PDF
Die Anzahl der Zweigstellen von Banken ist in den meisten EU-Ländern weiter rückläufig (durchschnittlich -3,9 %). Die Zahl der Bankbeschäftigten ging ebenfalls leicht zurück, und zwar im Schnitt um 0,3 %. Der Konzentrationsgrad des Bankensektors unterscheidet sich von Land zu Land erheblich; so liegt der von den fünf größten Banken eines Landes gehaltene Anteil an den gesamten Aktiva des Sektors in einer Spanne von 26 % bis 97 %.
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Bankstellenentwicklung im Jahr 2017
Die Konsolidierung im deutschen Bankensektor hat sich 2017 fortgesetzt. Die Gesamtzahl der Kreditinstitute in Deutschland ging im Jahresverlauf um 3,4 % zurück. "Das herausfordernde Wettbewerbsumfeld und insbesondere das anhaltend niedrige Zinsniveau machen den Instituten zu schaffen und veranlassen sie zu deutlichen Kosteneinsparungen", kommentierte Bundesbankvorstand Joachim Wuermeling die Entwicklung.
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Die monatliche Zahlungsbilanz des Euro-Währungsgebiets: März 2018
356 KB, PDF
Im März 2018 wies die Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets einen Überschuss von 32,0 Mrd € auf. In der Kapitalbilanz war bei den Direktinvestitionen und Wertpapieranlagen zusammengenommen ein Anstieg der Forderungen (in Höhe von 61 Mrd €) und der Verbindlichkeiten (im Umfang von 30 Mrd €) zu verzeichnen.