Pressenotizen
Suche nach Pressenotizen der Deutschen Bundesbank
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Die Bundesbank und das Center for European Studies der Harvard University zeigen in Cambridge informelle Kunst aus Deutschland Kunstsammlungen beider Institutionen weisen Parallelen auf
Eine gemeinsame Ausstellung der Deutschen Bundesbank und des Minda de Gunzburg Center for European Studies (CES) der Harvard University zeigt in Cambridge moderne Kunst aus dem Deutschland der Nachkriegszeit. Unter dem Titel „Parallel Beginnings: New German Expressionists & Ida Kerkovius“ vereint die Ausstellung informelle Kunst der Gruppe „Quadriga“ um Karl Otto Götz, Heinz Kreutz und Bernard Schultze sowie Werke von Ida Kerkovius.
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Bundesbank und MIT Media Lab forschen gemeinsam zu digitalem Zentralbankgeld
Die Deutsche Bundesbank und das Massachusetts Institute of Technology (MIT) haben eine Forschungskooperation zu digitalem Zentralbankgeld vereinbart. Gemeinsam mit dem Team der „Digital Currency Initiative“ (DCI) des MIT Media Labs werden Bundesbank-Fachleute untersuchen, welche neuen Technologien bei dem Design von digitalem Zentralbankgeld potenziell zum Einsatz kommen könnten. Das MIT DCI ist in diesem Gebiet eine der weltweit führenden Forschungseinheiten.
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Moderater Nettoabsatz deutscher Schuldverschreibungen im Februar 2024
Der Bruttoabsatz am deutschen Rentenmarkt lag im Februar 2024 mit 147,0 Mrd € ähnlich hoch wie im Vormonat (150,3 Mrd €).
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Februar 2024
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Februar 2024 einen Überschuss von 29,8 Mrd €. Das Ergebnis lag um 1,8 Mrd € über dem Niveau des Vormonats. Zwar verminderte sich der Aktivsaldo im Bereich der „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen, die neben Dienstleistungen auch Primär- und Sekundäreinkommen umfassen. Stärker weitete sich jedoch der Überschuss im Warenhandel aus.
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April-Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft (Bank Lending Survey) in Deutschland Belebung der Nachfrage nach Wohnungsbaukrediten
Die im Rahmen des Bank Lending Survey (BLS) befragten deutschen Banken haben im ersten Quartal 2024 ihre Vergaberichtlinien für Unternehmenskredite, private Wohnungsbaukredite sowie Konsumenten- und sonstige Kredite wie erwartet per saldo gestrafft. In allen Kreditsegmenten blieben die Straffungen aber etwas hinter den Planungen aus dem Vorquartal zurück.
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Die deutschen Staatsschulden steigen 2023 um 62 Milliarden Euro auf 2,62 Billionen Euro, Schuldenquote sinkt von 66,1 auf 63,7 Prozent
Die deutschen Staatsschulden sind im Jahr 2023 um 62 Milliarden Euro auf 2,62 Billionen Euro gestiegen. Berechnungsgrundlage ist die EU-weit harmonisierte Abgrenzung des Maastricht-Vertrags. Die Zunahme war ähnlich wie im Vorjahr, aber deutlich schwächer als in den Jahren zuvor. Die Schulden des Bundes wuchsen um 75 Milliarden Euro, während die Schulden der Bundesländer weiter abnahmen.
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Anhörung des Vorstands zur Empfehlung des Finanzausschusses des Bundesrats
Anhörung des Vorstands der Deutschen Bundesbank zur Nominierung von Herrn Lutz Lienenkämper zum Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank.
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Projekt Gaia ermöglicht klimabezogene Risikoanalysen mittels künstlicher Intelligenz
Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) und ihre Projektpartner, die Banco de España, die Deutsche Bundesbank und die Europäische Zentralbank, haben eine Anwendung der künstlichen Intelligenz (KI) entwickelt, die Analysen klimabezogener Risiken im Finanzsystem ermöglicht.
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Studie zur deutschen Zentralbankgeschichte 1924 bis 1970 vorgestellt Ergebnisse des Forschungsprojekts „Von der Reichsbank zur Bundesbank“ veröffentlicht
Die Deutsche Bundesbank hat eine umfangreiche Studie zur deutschen Zentralbankgeschichte in den Jahren von 1924 bis 1970 entgegengenommen. In dem großangelegten Forschungsprojekt „Von der Reichsbank zur Bundesbank“ wurde die Geschichte der Reichsbank als Zentralbank während der NS-Zeit und das personelle Fortwirken nach den Gründungen der Zentralbanken Bank deutscher Länder und Deutsche Bundesbank in der Nachkriegszeit untersucht.
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Hoher Nettoabsatz deutscher Schuldverschreibungen im Januar 2024
Der Bruttoabsatz am deutschen Rentenmarkt lag im Januar 2024 mit 146,9 Mrd € deutlich über dem Wert des Vormonats (81,3 Mrd €). Unter Berücksichtigung gestiegener Tilgungen und der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten stieg der Umlauf inländischer Rentenpapiere um 22,3 Mrd €, nach einem Rückgang von 27,5 Mrd € im Dezember 2023. Der Umlauf ausländischer Titel am deutschen Markt erhöhte sich um 8,3 Mrd €, sodass der Umlauf von in- und ausländischen Schuldverschreibungen in Deutschland im Januar im Ergebnis um 30,6 Mrd € anstieg.