Ausgewählte Stichworte der Statistik
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Die Indikatoren der preislichen Wettbewerbsfähigkeit dienen als Messgrößen für die Preis- und Kostenwettbewerbsfähigkeit der Länder. Für die Länder des Euro-Währungsgebiets veröffentlicht die EZB die Harmonisierten Indikatoren der preislichen Wettbewerbsfähigkeit. Die Bundesbank berechnet außerdem den Indikator der preislichen Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft.
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Ein Investmentfonds ist grundsätzlich ein von einer Investmentgesellschaft verwaltetes Sondervermögen, das in Vermögenswerten wie Aktien, Anleihen oder Immobilien angelegt ist. Über das Miteigentum am Fondsvermögen werden Anteile in Form von Wertpapieren (Investmentzertifikate) ausgegeben. Anleger können durch Erwerb von Investmentzertifikaten mit vergleichsweise geringem Kapitaleinsatz Miteigentümer eines - typischerweise breit gestreuten - Portfolios werden; die breite Streuung soll das mit der Anlage verbundene Verlustrisiko begrenzen. Man unterscheidet zwischen Publikumsfonds, die der breiten Öffentlichkeit zugänglich sind und Spezialfonds, die speziell für Großanleger (wie Versicherungen) aufgelegt werden.
Die Abgrenzung der Fondstypen erfolgt in Anlehnung an die Definition der Vermögensbestände im KAGB und an die Richtlinie zur Festlegung von Fondskategorien für inländische Publikumsinvestitionsvermögen der Bundesanstalt für Finanzleistungsaufsicht vom 22. Juli 2013.
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Der ISO-Währungscode wird von der „International Standardization Organization“ festgesetzt und ist eine aus drei Buchstaben bestehende Kennung für die verschiedenen, internationalen Währungen.
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