Am 1. Januar 2022 jährte sich die Einführung des Euro-Bargelds zum 20. Mal. Mehr als 300 Millionen Menschen in damals zwölf Staaten wurden zum Jahreswechsel 2001/2002 von den nationalen Notenbanken im Euroraum mit neuen Banknoten und Münzen versorgt. Die Deutsche Bundesbank hat damals einen großen Beitrag geleistet, nicht zuletzt angesichts der logistischen Herausforderungen bei der Einführung des Euro-Bargelds.

Über persönliche Erinnerungen an diesen historischen Moment und ihre Einstellung zum Euro, aber auch die Bedeutung einer gemeinsamen Währung für Europa und potentielle zukünftige Entwicklungen wird Bundesbank-Vorstandsmitglied Prof. Dr. Johannes Beermann am Mittwoch, 18. Mai 2022, mit prominenten Teilnehmerinnen und Teilnehmern diskutieren. Diese sind Prof. Dr. Cornelia Manger-Nestler, Professorin für Deutsches und Internationales Wirtschaftsrecht an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, und Prof. Dr. Dr. h.c. Ulrich Blum, Geschäftsführung Deutsches Lithiuminstitut. Moderiert wird die Veranstaltung von Sissi Hajtmanek, Journalistin und Moderatorin der Veranstaltung.

Teilnehmende
© Frank Rumpenhorst	Prof. Dr. Johannes Beermann Mitglied des Vorstands der Deutschen Bundesbank
© Omid Arabbay/HTWK Leipzig	Prof. Dr. Cornelia Manger-Nestler Professorin für Deutsches und Internationales Wirtschaftsrecht an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
© Privat	Prof. Dr. Dr. h.c. Ulrich Blum Geschäftsführung Deutsches Lithiuminstitut

Moderatorin
© Sissi Hajtmanek	Sissi Hajtmanek Journalistin und Moderatorin der Veranstaltung

Die Teilnahme ist kostenfrei. Bitte beachten Sie jedoch, dass die Raumkapazitäten begrenzt sind und eine Teilnahme somit nur nach vorheriger Anmeldung möglich ist. Wenn Sie Interesse an einer Teilnahme haben, senden Sie uns bitte eine E-Mail über den Link im Feld „Kontakt“.Im Anschluss an die Podiumsdiskussion laden wir Sie zu einem Imbiss ein.