Als größte kurzfristige Herausforderung wurde im 3. Quartal 2024 erneut ein hohes Ausmaß an Regulierung und staatlichen Vorschriften gesehen. 68 % der Unternehmen gaben dies im September an, dicht gefolgt von der mangelnden Verfügbarkeit von Arbeitskräften, welches im gleichen Zeitraum für 58 % der Unternehmen ein ernstes Problem darstellte. Erstmalig seit Beginn der Befragung befürchteten im September auch deutlich mehr Unternehmen (37 %), dass der Wettbewerbsdruck sie in den kommenden sechs Monaten vor eine Herausforderung stellen würde, als dass sie in diesem kein Problem sahen (31 %). Hohe Energiepreise hingegen wurden im 3. Quartal 2024 von einem stetig sinkenden Anteil der Unternehmen als künftig problematisch gesehen. Im September lag dieser Wert bei 41 %, dem niedrigsten Wert seit Aufnahme dieser Frage in die Befragung im Januar 2024.