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Mediathek
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Bargeld-Serie: 500€-Schein wertlos?
24.08.2020
Unsere Serie zum Thema Bargeld geht weiter. Wussten Sie schon, dass der 500-Euro-Schein nicht mehr ausgegeben wird? Aber was geschieht mit den alten Scheinen? Das fragt sich unser Protagonist Nils auch.
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Architekturwettbewerb zum Projekt Campus
15.07.2020 EN
Die Deutsche Bundesbank macht ihre Zentrale in Frankfurt am Main fit für die Zukunft. Die Bundesbank hatte 2018 die Entwicklung eines Gestaltungskonzepts für den künftigen Campus europaweit ausgeschrieben. Der Bundesbank-Vorstand entschied sich für das Konzept des Frankfurter Architekturbüros Ferdinand Heide.
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Mauderer: Notenbanken müssen den Klimawandel stärker in ihren Analysen berücksichtigen
24.06.2020 EN
Notenbanken sollten ihre Wirtschaftsmodelle und Prognosemethoden um Klimaszenarien ergänzen, sagte Vorstandsmitglied Sabine Mauderer im Zuge der Veröffentlichung neuer NGFS Berichte.
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Claudia Buch zum Bericht über die Evaluierung der Too-big-to-fail-Reformen
01.07.2020 EN
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Jens Weidmann beim Frankfurt Finance Summit
Bundesbankpräsident Jens Weidmann zufolge hat die deutsche Wirtschaft den Tiefpunkt der Coronakrise wohl hinter sich.
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Jens Weidmann beim Frankfurt Finance Summit
Das Notfallankaufprogramm des Eurosystems (PEPP) sollte zeitlich begrenzt und klar an die Krise gebunden sein.
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Jens Weidmann beim Frankfurt Finance Summit
Bundesbankpräsident Jens Weidmann rechnet - im Vergleich zum scharfen Einbruch – mit einer langsamen Erholung der Wirtschaft. „
Wir erwarten, dass die Wirtschaftsaktivität erst Ende 2022 auf das Vorkrisenniveau zurückkehren wird
“, sagte Weidmann bei einer Rede in Frankfurt am Main. Gleichwohl erwarte er, dass das Produktionspotenzial keinen größeren dauerhaften Schaden nehme. Dabei sei aber unterstellt, dass es Mitte des nächsten Jahres eine medizinische Lösung zur Bekämpfung der Pandemie gebe. -
Bundesbank-Prognose: Deutsche Wirtschaft holt nach tiefer Rezession wieder auf
05.06.2020 EN
Nach der tiefen Rezession im zweiten Quartal dieses Jahres wird sich die deutsche Wirtschaft gemäß den aktuellen Bundesbank-Projektionen wieder erholen. Den Schätzungen zufolge schrumpft die Wirtschaftsleistung 2020 zwar um 7 Prozent, in den kommenden beiden Jahren legt das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) dann aber wieder um jeweils 3 bis 4 Prozent zu.
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Deutsche Wirtschaft bricht auf breiter Front ein
18.05.2020 EN
„Die deutsche Wirtschaftsleistung ging im ersten Vierteljahr 2020 wegen der Coronavirus-Pandemie und den zu ihrer Eindämmung getroffenen Maßnahmen massiv zurück“,
schreibt die Bundesbank im aktuellen Monatsbericht. Da die Maßnahmen im April fortbestanden und es trotz Lockerungen weiterhin substanzielle Einschränkungen geben dürfte, erwarten die Fachleute für das zweite Quartal eine noch erheblich niedrigere Wirtschaftsleistung.