EZB-Pressemitteilungen
Suche nach Pressemitteilungen der Europäischen Zentralbank
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 13. Januar 2012
90 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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EZB und Partnerinstitutionen beenden erfolgreich Programm für die westlichen Balkanstaaten und die Türkei
54 KB, PDF
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat heute gemeinsam mit 14 nationalen Zentralbanken (NZBen) des Euro-Währungsgebiets und mit der Europäischen Kommission auf der Grundlage der Resolution 1244/99 des UN-Sicherheitsrats ein zweijähriges Programm zur technischen Unterstützung der Zentralbanken und Aufsichtsbehörden von Kroatien, der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien, Montenegro, der Türkei, Albanien, Bosnien und Herzegowina, Serbien und des Kosovo erfolgreich abgeschlossen.
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Halbjährlicher Kurzbericht über die Fälschung von Euro-Banknoten
56 KB, PDF
In der zweiten Jahreshälfte 2011 wurden insgesamt 310 000 gefälschte Euro-Banknoten aus dem Verkehr gezogen. Gegenüber 2010 entspricht dies einem Rückgang von 19,3 %. Im zweiten Halbjahr 2011 wiederum wurden 4,7 % mehr Banknotenfälschungen aufgespürt als im vorangegangenen Sechsmonatszeitraum.
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Anzahl der monetären Finanzinstitute im Euro-Währungsgebiet und in der EU im Jahr 2011 weiter gesunken
441 KB, PDF
Am 1. Januar 2012 belief sich die Anzahl der im Euro-Währungsgebiet ansässigen monetären Finanzinstitute (MFIs) auf insgesamt 7 533 und verringerte sich damit binnen Jahresfrist per saldo um 332 (4 %). Von einigen geringfügigen Ausnahmen abgesehen, betraf dieser Rückgang den gesamten Euroraum. In der Europäischen Union (EU) gab es insgesamt 9 587 MFIs; per saldo kam es hier zu einer Verringerung um 334 Institute.
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Geldpolitische Beschlüsse vom 12. Januar 2012
37 KB, PDF
Auf der Sitzung vom 12. Januar 2012 beschloss der EZB-Rat, den Zinssatz für die Hauptrefinanzierungsgeschäfte sowie die Zinssätze für die Spitzenrefinanzierungsfazilität und die Einlagefazilität unverändert bei 1,00 %, 1,75 % bzw. 0,25 % zu belassen.
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Pressekonferenz am 12. Januar 2012 - Einleitende Bemerkungen
63 KB, PDF
EZB-Pressemitteilung
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Statistik über Wertpapieremissionen im Euro-Währungsgebiet: November 2011
272 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet begebenen Schuldverschreibungen sank von 3,4 % im Oktober 2011 auf 2,5 % im November. Die jährliche Zuwachsrate der von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet emittierten börsennotierten Aktien lag im November 2011 bei 1,5 % nach 1,7 % im Oktober.
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 6. Januar 2012
102 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 30. Dezember 2011
117 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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MFI-Zinsstatistik für das Euro-Währungsgebiet: November 2011
210 KB, PDF
Im November 2011 verringerten sich die zusammengefassten Zinssätze des Euro-Währungsgebiets für neue Einlagen sowohl privater Haushalte als auch nichtfinanzieller Kapitalgesellschaften. Die zusammengefassten Zinssätze des Euroraums für neue Kredite an private Haushalte und nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften gingen ebenfalls zurück. Zugleich erhöhten sich im Durchschnitt die Zinssätze für Darlehen bis zu 250 000 € sowie für Kredite an Einzelunternehmen und Personengesellschaften ohne Rechtspersönlichkeit.