EZB-Pressemitteilungen
Suche nach Pressemitteilungen der Europäischen Zentralbank
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EZB schlägt Kandidatin für den stellvertretenden Vorsitz des SSM-Aufsichtsgremiums vor
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Der EZB-Rat hat heute Frau Sabine Lautenschläger als Kandidatin für den stellvertretenden Vorsitz des Supervisory Board des einheitlichen Aufsichtsmechanismus (SSM) vorgeschlagen und gemäß der SSM-Verordnung und der Interinstitutionellen Vereinbarung Frau Sharon Bowles in ihrer Funktion als Vorsitzende des Ausschusses für Wirtschaft und Währung des Europäischen Parlaments (ECON) informiert.
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Anzahl der monetären Finanzinstitute 2013 weiterhin rückläufig
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Am 1. Januar 2014 waren im Eurogebiet 6 790 MFIs ansässig, verglichen mit 7 059 am 1. Januar 2013. In relativer Betrachtung war der Rückgang in Zypern (26 %), Griechenland (17 %), Luxemburg (16 %), Spanien (9 %), Malta (9 %) und Frankreich (7 %) besonders stark ausgeprägt. In absoluter Rechnung trugen Luxemburg (-70), Frankreich (-76), Spanien und Zypern (jeweils -36) am stärksten zu dem Nettorückgang um 269 Finanzinstitute im Euro-Währungsgebiet bei.
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 17. Januar 2014
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Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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Statistik über Investmentfonds im Euro-Währungsgebiet: November 2013
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Im November 2013 war der Bestand an von Investmentfonds (ohne Geldmarktfonds) im Euro-Währungsgebiet begebenen Anteilen 48 Mrd € höher als im Oktober 2013. Maßgeblich hierfür war ein Anstieg der Kurse für Investmentfondsanteile.
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Neue Statistik weist Beschleunigung der SEPA-Migration im Dezember aus
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Eine heute von der Europäischen Zentralbank (EZB) veröffentlichte neue Statistik belegt, dass sich die Umstellung auf den einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum (Single Euro Payments Area – SEPA) im Dezember deutlich beschleunigt hat. Den jüngsten Angaben der nationalen Zentralbanken zufolge waren Ende Dezember bereits 74 % der Überweisungen im Euro-Währungsgebiet SEPA-konform, verglichen mit 64% im November. Die Lastschriften waren zu 41 % SEPA-fähig, was einen sehr starken Anstieg gegenüber dem im November verzeichneten Wert von 26 % darstellt.
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Ausstellungseröffnung in Saarbrücken: "Das neue Gesicht des Euro"
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Die Ausstellung ist das Ergebnis einer länderübergreifenden Zusammenarbeit zwischen der Europäischen Zentralbank, der Deutschen Bundesbank und der Banque de France und soll die Verbindungen in Europa stärken.
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Erfolgreiche Einführung der Euro-Banknoten und -Münzen in Lettland
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Die Parallelumlaufphase von Lats und Euro endete am 14. Januar 2014. Auf Lats lautende Banknoten und Münzen werden von der Latvijas Banka ohne zeitliche Befristung umgetauscht.
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 10. Januar 2014
84 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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Statistik über Wertpapieremissionen im Euro-Währungsgebiet: November 2013
433 KB, PDF
Die Jahresänderungsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet begebenen Schuldverschreibungen belief sich im November 2013 auf -0,6 %, verglichen mit -0,9 % im Oktober. Die jährliche Zuwachsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet emittierten börsennotierten Aktien lag im November bei 1,3 % nach 1,1 % im Vormonat.
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Erhöhtes Falschgeldaufkommen im zweiten Halbjahr 2013, Anteil am Gesamtumlauf aber weiterhin sehr gering.
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In der zweiten Jahreshälfte 2013 wurden insgesamt 353 000 gefälschte Euro-Banknoten aus dem Verkehr gezogen. Angesichts der Tatsache, dass tagtäglich über 15 Milliarden echte Euro-Geldscheine im Umlauf sind, ist diese Zahl sehr gering.