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Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: Mai 2020
247 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 stieg im Mai 2020 auf 8,9 %, verglichen mit 8,2 % im April (korrigiert von 8,3 %). Die Jahreswachstumsrate des enger gefassten Geldmengenaggregats M1, das den Bargeldumlauf und die täglich fälligen Einlagen enthält, erhöhte sich im Berichtsmonat auf 12,5 % nach 11,9 % im April.
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Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: April 2020
250 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 stieg im April 2020 auf 8,3 %, verglichen mit 7,5 % im März.
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Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: März 2020
263 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 stieg im März 2020 auf 7,5 %, verglichen mit 5,5 % im Februar.
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Pressekonferenz am 7. März 2024 – Erklärung zur Geldpolitik
157 KB, PDF
Der EZB-Rat hat heute beschlossen, die drei Leitzinssätze der EZB unverändert zu belassen. Seit unserer letzten Sitzung im Januar ist die Inflation weiter zurückgegangen. In den jüngsten Projektionen von Fachleuten der EZB ist sie nach unten korrigiert worden, insbesondere für 2024. Der Grund dafür ist vor allem ein niedrigerer Beitrag der Energiepreise. Die Fachleute erwarten nun eine Inflation von im Durchschnitt 2,3 % für 2024, 2,0 % für 2025 und 1,9 % für 2026.
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Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: Februar 2020
167 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 stieg im Februar 2020 auf 5,5 %, verglichen mit 5,2 % im Januar.
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Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: Januar 2020
217 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 stieg im Januar 2020 auf 5,2 %, verglichen mit 4,9 % im Dezember 2019 (nicht revidierter Wert: 5,0 %).
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Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: Dezember 2019
313 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 sank im Dezember 2019 auf 5,0 %, verglichen mit 5,6 % im November.
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Geldordnungen und Stabilitätspolitik im 20. und 21. Jahrhundert Rede beim Symposium des Instituts für Bank- und Finanzgeschichte e. V. (IBF) auf Einladung der Deutschen Bundesbank
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Im Schülerbuch „Geld und Geldpolitik“ wird unterstellt, dass bei der Kreditvergabe einer Bank generell neues, die Geldmenge erhöhendes Buchgeld geschaffen werde. Ist das zwingend? Kann die Bank nicht auch altes, schon früher geschaffenes Geld, z. B. Spareinlagen, weiterreichen, wodurch die volkswirtschaftliche Geldmenge nicht erhöht wird? Die Refinanzierung durch Spareinlagen ist doch gängige Praxis der Banken.
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Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: November 2019
273 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 belief sich im November 2019 auf 5,6 %, verglichen mit 5,7 % im Oktober (nicht revidiert: 5,6 %).