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Stabile Banken für ein stabiles Europa Ansprache beim 20. Deutschen Bankentag
Anlässlich des 20. deutschen Bankentags in Berlin hat Bundesbankpräsident Jens Weidmann die Banken an ihre Verantwortung für ein stabileres Finanzsystem erinnert. Die Institute müssten ihre Bilanzen weiter bereinigen und Risikopositionen abbauen. Entgegen der Wahrnehmung der Bankenverbände könne "von einer Überregulierung der Banken keine Rede sein", betonte er.
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Marktwirtschaftliche Prinzipien in der Währungsunion Vortrag bei der Verleihung des Wolfram-Engels-Preises
Die Stiftung Marktwirtschaft hat Bundesbankpräsident Jens Weidmann mit dem Wolfram-Engels-Preis ausgezeichnet. Mit dem Preis würdigte die Jury seine ordnungspolitische Klarheit und sein Eintreten für Geldwertstabilität, fiskalische Nachhaltigkeit und Rechtssicherheit.
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Außenwirtschaftliche Ungleichgewichte im Euro-Währungsgebiet Rede anlässlich der Kieler Konjunkturgespräche Institut für Weltwirtschaft
Deutschland wird nach Auffassung von Bundesbankpräsident Jens Weidmann noch auf absehbare Zeit Überschüsse in der Leistungsbilanz ausweisen. Eine Liberalisierung des Dienstleistungssektors könnte jedoch die Wachstumsperspektiven Deutschlands verbessern und zugleich korrigierend auf Ungleichgewichte im Euro-Raum wirken.
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Alle für einen und einer für alle? Die Rolle der mikro- und makroprudenziellen Politik und der Geldpolitik bei der Gewährleistung der Finanzstabilität Symposium der Deutschen Bundesbank "Finanzstabilität und die Rolle der Zentralbanken"
Die Geldpolitik ist nach Ansicht von Bundesbankpräsident Jens Weidmann kein wirksames Instrument, um Einfluss auf die Finanzstabilität zu nehmen:
"Wenn es um die Bewältigung von Risiken für die Finanzstabilität geht, wirkt die Geldpolitik eher wie ein Vorschlaghammer als wie ein Skalpell"
, sagte Weidmann auf einem Bundesbank-Symposium. -
Stabiles Geld für Europa Rede als Ehrengast bei der 470. Bremer Schaffermahlzeit
Die Geldpolitik sollte laut Bundesbankpräsident Jens Weidmann die Reaktionen an den Finanzmärkten nicht zum Maßstab ihres Handelns machen. Sie laufe sonst Gefahr, zum Gefangenen der Märkte zu werden, sagte er in Bremen anlässlich der traditionellen Schaffermahlzeit. Die juristischen Bedenken des Bundesverfassungsgerichts am Anleihekaufprogramm OMT zeigten, wie weit sich das Eurosystem "in den Grenzbereich seines geldpolitischen Mandats vorgewagt hat", so Weidmann.
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Von Zahnärzten und Ökonomen – zur Bedeutung eines konsistenten wirtschaftspolitischen Ordnungsrahmens Rede bei der Juristischen Studiengesellschaft
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Perspektiven 2014 Rede bei der Tagesspiegel-Veranstaltung "DeutschlandAgora 2014"
Dem Euro-Raum droht nach Aussage von Bundesbankpräsident Jens Weidmann keine breit angelegte Deflation. "Dieses Gespenst löst sich bei nüchterner Betrachtung in Luft auf", sagte er auf einer Veranstaltung in Berlin. Mit dem Schicksal Japans sei die Entwicklung nicht zu vergleichen. Vielmehr, so Weidmann, "stehen wir vor einer Phase der wirtschaftlichen Erholung" und auch die langfristigen Inflationserwartungen im Euro-Raum seien solide verankert.
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Herausforderungen des Niedrigzinsumfelds Rede beim Wirtschaftstag der Volks- und Raiffeisenbanken
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Europas Währungsunion muss erfolgreich und widerstandsfähig werden Rede an der Harvard-Universität
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Möglichkeiten der Geldpolitik Rede beim Führungstreffen Wirtschaft 2013 der Süddeutschen Zeitung