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Eingangsstellungnahme zur Vorstellung des Bundesbank-Jahresabschlusses 2014 Rede von Dr. Jens Weidmann anlässlich der Pressekonferenz zum Geschäftsbericht 2014
Die Deutsche Bundesbank hat im vergangenen Jahr einen Überschuss in Höhe von 2,95 Milliarden Euro erzielt, nach 4,59 Milliarden Euro im Jahr 2013. Bei der Bilanzpressekonferenz in Frankfurt am Main begründete Bundesbankpräsident Jens Weidmann den Rückgang des Überschusses insbesondere mit den weiter gesunkenen Zinserträgen.
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Herausforderungen für den Euro-Raum: Was ist geschafft, was bleibt zu tun? Rede beim Schweizer Institut für Auslandsforschung
Mit seinen umfangreichen Staatsanleihenkäufen geht das Eurosystem nach Worten von Bundesbankpräsident Jens Weidmann abermals in Vorleistung. Die Regierungen und die EU-Kommission müssten nun die Zeit nutzen, um die langfristigen Wachstumsbedingungen im Euro-Raum zu stärken, forderte er bei einer Rede in Zürich. Strukturreformen könnten Innovationskräfte freisetzen und die Produktivität fördern.
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Auf dem Weg zu Stabilität und Wohlstand - wie bringen wir den Euro-Raum zurück auf Kurs? Grundsatzrede vor der City of London Corporation
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Verantwortung und Haftung in einer Währungsunion Rede anlässlich einer Konferenz des Consiglio Regionale del Veneto
Die umfangreichen Maßnahmen zur Eindämmung der Staatsschuldenkrise haben laut Bundesbankpräsident Jens Weidmann zu einer Umverteilung von Risiken unter den Mitgliedsstaaten der Währungsunion geführt. Die notwendige Grundlage für eine stabile und prosperierende Währungsunion werde damit untergraben.
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Ansprache von Jens Weidmann anlässlich der Gedenkfeier für Karl Otto Pöhl
Die Bundesbank hat an ihren verstorbenen früheren Präsidenten Karl Otto Pöhl erinnert.
"Wir trauern um einen herausragenden Notenbanker und großen Wegbereiter der Europäischen Währungsunion"
, sagte Bundesbankpräsident Jens Weidmann bei einer Gedenkfeier in Frankfurt am Main. Karl Otto Pöhl war am 9. Dezember 2014 im Alter von 85 Jahren gestorben. -
Die demographischen Herausforderungen Deutschlands Rede im Rahmen der "Wirtschaftsgespräche am Main" der Wirtschaftsinitiative Frankfurt/Rhein-Main e. V.
Die deutsche Bevölkerung schrumpft und wird immer älter. Bundesbankpräsident Weidmann sprach sich in einer Rede in Frankfurt am Main dafür aus, das Arbeitskräftepotenzial älterer Menschen stärker zu nutzen und mehr in Bildung zu investieren. Außerdem mahnte er eine stärkere Wachstums- und Wettbewerbsorientierung in der Wirtschaftspolitik an, um den weitreichenden ökonomischen Auswirkungen des demographischen Wandels zu begegnen.
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Auf dem Weg zu einer erfolgreicheren Währungsunion AMF Jahrestagung 2014
Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat in einer Rede in Madrid die Notwendigkeit weiterer Wirtschaftsreformen zur Steigerung des Wachstums in Europa unterstrichen. Er warb für Reformen, die neuen Unternehmen den Wettbewerb erleichtern und sprach sich für flexible Arbeitsmärkte aus, die die Arbeitnehmer und nicht die Arbeitsplätze schützen. Zusammen mit einem Finanzsektor, der das Kapital in Richtung der innovativsten Unternehmen lenkt, könnte das Wachstum nach Schätzungen der OECD in den nächsten zehn Jahren um bis zu 15% gesteigert werden.
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Wachstumskräfte stärken – Reformen für mehr Wohlstand Rede beim Wirtschaftsgipfel der Süddeutschen Zeitung in Berlin
Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat sich beim Wirtschaftsgipfel der Süddeutschen Zeitung gegen ein staatliches Konjunkturprogramm in Deutschland ausgesprochen. Innovative Produkte und gut ausgebildete Arbeitskräfte seien vielmehr die
"Triebfedern des Wachstums".
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Bankenunion und Regulierungsreformen: Mission erfüllt? Grundsatzrede auf dem 24. Europäischen Bankenkongress
Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat sich bei einer Rede anlässlich des European Banking Congress in Frankfurt am Main für eine stärkere Eigenkapitalbildung der Banken ausgesprochen. Mehr eigenes Geld erlaube es den Banken, Verluste besser zu verkraften.
"Das macht das gesamte Finanzsystem stabiler und krisenfester"
, sagte Weidmann. -
Voraussetzungen für eine stabile Währungsunion Rede beim Unternehmertag Ostwestfalen-Lippe 2014
Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat sich für eine strenge Anwendung des Stabilitätspakts ausgesprochen. Würden die Regeln erneut bis aufs Äußerste gedehnt und gestreckt, belaste das ihre Glaubwürdigkeit massiv, sagte Weidmann bei einer Veranstaltung in Bielefeld.